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Rhone-Route
Etappe 4, Sierre–Martigny

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Rhone-Route
Etappe 4, Sierre–Martigny
Die Hauptstadt Sion zeigt ihre historischen Burgen, Kirchen und Herrenhäuser. Im unteren Rhonetal dominiert der Dents du Midi die Hochalpen-Kulisse. Es ist die Welt der ertragreichen Obstgärten und Weinberge.
In Sierre wirft man einen letzten Blick Richtung Val d’Anniviers mit seinen kleinen, hübsch am Hang gelegenen Dörfern Vercorin, Chandolin, St-Luc oder Vissoie. Weiter geht es direkt an den Fluss, wo die «La Navisence» in die «Le Rhône» fliesst. Viele kleine Sandbänke verlocken im Sommer zu einer Abkühlung. Gemütlich und mit prächtiger Sicht auf die Rebberge lässt es sich dem Fluss entlangfahren. Zu begeistern wissen auch der kleine türkisblaue «Lac de la Brèche» sowie die Sumpflandschaft der «Pouta Fontana», welche über 160 Vogelarten als Nist- und Erholungsraum dient.
Etwas weniger erholsam geht’s in Sion zu und her: Die Kantonshauptstadt mit ihren zwei aufragenden Felsbastionen Valère und Tourbillon besticht mit südländischem Flair. Zwischen Flugplatz und Fluss liegen «Les Iles». An den Badeseelein dürften «Rhone-Route-Radler» ihre wahre Freude haben. Weniger Gefallen finden sie wohl am legendären Walliser Gegenwind. Je besser das Wetter, desto stärker bläst er das Tal hoch, besonders am Nachmittag. In Aproz liegt am Rhone-Ufer die gleichnamige Mineralwasser-Firma «Aproz Sources Minérales SA». Auf einigen Bäumen haben sich Saatkrähen ihre Behausungen gebaut, umgeben von Lärchen, Pappeln, Birken, wilden Kirschbäumen und Hopfen. Dem Hopfen begegnet man im Unterwallis oft – fast könnte man meinen, in einer Bierregion unterwegs zu sein. Sieht man allerdings die reiche Obstkultur mit Aprikosen, Äpfeln, Birnen, Pfirsichen, Kirschen, Erdbeeren, Spargeln und natürlich Trauben, wähnt man sich schnell wieder im «Valley mit den ertragreichen Obstgärten und Rebbergen». Erst recht am Abend, bei einem feinen «Cornalin de Vétroz».
Am Stadtrand von Martigny überraschen moderne Einkaufszentren. Bei der «rue des Follaterres» angelangt, verzaubern die alte Holzbrücke und die Burgruine La Bâtiaz aus dem 13. Jahrhundert. Wer trotz Rhonewind am Abend noch genügend Energie hat, macht einen Spaziergang zur weit herum bekannten Fondation Pierre Gianadda. Knapp 200 Meter neben dem römischen Amphitheater gibt es Werke von Rodin, Miro, Chagall und weiteren Künstlern zu bestaunen.
Etwas weniger erholsam geht’s in Sion zu und her: Die Kantonshauptstadt mit ihren zwei aufragenden Felsbastionen Valère und Tourbillon besticht mit südländischem Flair. Zwischen Flugplatz und Fluss liegen «Les Iles». An den Badeseelein dürften «Rhone-Route-Radler» ihre wahre Freude haben. Weniger Gefallen finden sie wohl am legendären Walliser Gegenwind. Je besser das Wetter, desto stärker bläst er das Tal hoch, besonders am Nachmittag. In Aproz liegt am Rhone-Ufer die gleichnamige Mineralwasser-Firma «Aproz Sources Minérales SA». Auf einigen Bäumen haben sich Saatkrähen ihre Behausungen gebaut, umgeben von Lärchen, Pappeln, Birken, wilden Kirschbäumen und Hopfen. Dem Hopfen begegnet man im Unterwallis oft – fast könnte man meinen, in einer Bierregion unterwegs zu sein. Sieht man allerdings die reiche Obstkultur mit Aprikosen, Äpfeln, Birnen, Pfirsichen, Kirschen, Erdbeeren, Spargeln und natürlich Trauben, wähnt man sich schnell wieder im «Valley mit den ertragreichen Obstgärten und Rebbergen». Erst recht am Abend, bei einem feinen «Cornalin de Vétroz».
Am Stadtrand von Martigny überraschen moderne Einkaufszentren. Bei der «rue des Follaterres» angelangt, verzaubern die alte Holzbrücke und die Burgruine La Bâtiaz aus dem 13. Jahrhundert. Wer trotz Rhonewind am Abend noch genügend Energie hat, macht einen Spaziergang zur weit herum bekannten Fondation Pierre Gianadda. Knapp 200 Meter neben dem römischen Amphitheater gibt es Werke von Rodin, Miro, Chagall und weiteren Künstlern zu bestaunen.
Die Hauptstadt Sion zeigt ihre historischen Burgen, Kirchen und Herrenhäuser. Im unteren Rhonetal dominiert der Dents du Midi die Hochalpen-Kulisse. Es ist die Welt der ertragreichen Obstgärten und Weinberge.
In Sierre wirft man einen letzten Blick Richtung Val d’Anniviers mit seinen kleinen, hübsch am Hang gelegenen Dörfern Vercorin, Chandolin, St-Luc oder Vissoie. Weiter geht es direkt an den Fluss, wo die «La Navisence» in die «Le Rhône» fliesst. Viele kleine Sandbänke verlocken im Sommer zu einer Abkühlung. Gemütlich und mit prächtiger Sicht auf die Rebberge lässt es sich dem Fluss entlangfahren. Zu begeistern wissen auch der kleine türkisblaue «Lac de la Brèche» sowie die Sumpflandschaft der «Pouta Fontana», welche über 160 Vogelarten als Nist- und Erholungsraum dient.
Etwas weniger erholsam geht’s in Sion zu und her: Die Kantonshauptstadt mit ihren zwei aufragenden Felsbastionen Valère und Tourbillon besticht mit südländischem Flair. Zwischen Flugplatz und Fluss liegen «Les Iles». An den Badeseelein dürften «Rhone-Route-Radler» ihre wahre Freude haben. Weniger Gefallen finden sie wohl am legendären Walliser Gegenwind. Je besser das Wetter, desto stärker bläst er das Tal hoch, besonders am Nachmittag. In Aproz liegt am Rhone-Ufer die gleichnamige Mineralwasser-Firma «Aproz Sources Minérales SA». Auf einigen Bäumen haben sich Saatkrähen ihre Behausungen gebaut, umgeben von Lärchen, Pappeln, Birken, wilden Kirschbäumen und Hopfen. Dem Hopfen begegnet man im Unterwallis oft – fast könnte man meinen, in einer Bierregion unterwegs zu sein. Sieht man allerdings die reiche Obstkultur mit Aprikosen, Äpfeln, Birnen, Pfirsichen, Kirschen, Erdbeeren, Spargeln und natürlich Trauben, wähnt man sich schnell wieder im «Valley mit den ertragreichen Obstgärten und Rebbergen». Erst recht am Abend, bei einem feinen «Cornalin de Vétroz».
Am Stadtrand von Martigny überraschen moderne Einkaufszentren. Bei der «rue des Follaterres» angelangt, verzaubern die alte Holzbrücke und die Burgruine La Bâtiaz aus dem 13. Jahrhundert. Wer trotz Rhonewind am Abend noch genügend Energie hat, macht einen Spaziergang zur weit herum bekannten Fondation Pierre Gianadda. Knapp 200 Meter neben dem römischen Amphitheater gibt es Werke von Rodin, Miro, Chagall und weiteren Künstlern zu bestaunen.
Etwas weniger erholsam geht’s in Sion zu und her: Die Kantonshauptstadt mit ihren zwei aufragenden Felsbastionen Valère und Tourbillon besticht mit südländischem Flair. Zwischen Flugplatz und Fluss liegen «Les Iles». An den Badeseelein dürften «Rhone-Route-Radler» ihre wahre Freude haben. Weniger Gefallen finden sie wohl am legendären Walliser Gegenwind. Je besser das Wetter, desto stärker bläst er das Tal hoch, besonders am Nachmittag. In Aproz liegt am Rhone-Ufer die gleichnamige Mineralwasser-Firma «Aproz Sources Minérales SA». Auf einigen Bäumen haben sich Saatkrähen ihre Behausungen gebaut, umgeben von Lärchen, Pappeln, Birken, wilden Kirschbäumen und Hopfen. Dem Hopfen begegnet man im Unterwallis oft – fast könnte man meinen, in einer Bierregion unterwegs zu sein. Sieht man allerdings die reiche Obstkultur mit Aprikosen, Äpfeln, Birnen, Pfirsichen, Kirschen, Erdbeeren, Spargeln und natürlich Trauben, wähnt man sich schnell wieder im «Valley mit den ertragreichen Obstgärten und Rebbergen». Erst recht am Abend, bei einem feinen «Cornalin de Vétroz».
Am Stadtrand von Martigny überraschen moderne Einkaufszentren. Bei der «rue des Follaterres» angelangt, verzaubern die alte Holzbrücke und die Burgruine La Bâtiaz aus dem 13. Jahrhundert. Wer trotz Rhonewind am Abend noch genügend Energie hat, macht einen Spaziergang zur weit herum bekannten Fondation Pierre Gianadda. Knapp 200 Meter neben dem römischen Amphitheater gibt es Werke von Rodin, Miro, Chagall und weiteren Künstlern zu bestaunen.
Länge
44 km
Strassen und Wege
Asphalt: 41 km
Naturbelag: 3 km
Naturbelag: 3 km
Aufstieg | Abstieg
120 m | 180 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Hinweis
Achtung: Bei schönem Wetter weht nachmittags im Wallis ein kräftiger Wind talaufwärts.