Veloland

Rhein-Route
Etappe 5, St. Margrethen–Kreuzlingen

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Rhein-Route
Etappe 5, St. Margrethen–Kreuzlingen
Der Bodensee: Eingebettet in eine zauberhafte Voralpenlandschaft und – Seele Europas. Trotz pulsierendem Uferleben blieb die uralte Kulturlandschaft ein idyllischer Landstrich mit interessanten Schlössern und grossen Obstbaumgärten.
Der Bodensee verleiht Flügel und sorgt für gebräunte Köpfe: Bequem lässt sich vielerorts ein E-Bike mieten; mühelos und beflügelt pedalt man bei viel Sonnenschein dem See entlang. Nur idyllisch geht es auf der Velostrecke aber nicht zu und her: Erfreute man sich soeben noch am Abschnitt direkt am «Schwäbischen Meer», kommt bestimmt gleich eine Umfahrung, die einen, wenn auch nur kurz, vom gefühlten Paradies wegführt. Vom Paradies, in dem man sich vielleicht kurz zuvor im Rheindelta wähnte, dem grössten Süsswasserdelta Europas.
Trotz Kanalisierung gilt der Alpenrhein als grösster «Wildbach» Mitteleuropas. Enorme Sedimentmengen verändern die Mündungslandschaft stets. So entwickeln sich jährlich und seit Jahrtausenden etwa zwei bis drei Hektaren neue Landflächen. Obwohl diese nur gut einen Drittel des Naturschutzgebiets umfassen, bietet das Rheindelta mit Auwäldern, Streuwiesen, Röhrichten und sogenanntem Strandlingsrasen zahlreichen Pflanzenarten wertvollen Lebensraum. Es ist aufgrund seiner ökologischen Bedeutung ein Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung – und ein wunderbarer Streckenabschnitt für Fussgänger und Velofahrer! Immerhin von regionaler Bedeutung präsentiert sich das Saurer Museum in Arbon, ein Paradies für Oldtimer-Fans und Interessierte von Textil- sowie Stickmaschinen der ersten Generation. Die Blütezeit der Stadt begann mit der Leinenproduktion im 17. Jahrhundert. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts war die Maschinenfabrik Saurer wirtschaftlich prägend. Bis 1987 wurde die Produktion von Motoren und Stickmaschinen schliesslich eingestellt – ein herber Schlag für die Stadt an der Flachwasserbucht.
Wasser, Strandbäder, Bootshäfen, Campingplätze, bunte Blumengärten, rostige Rostgänse, Kormorane, Lachmöwen, Eisvögel, Alpenstrandläufer, Flussuferläufer und viel Obst – das gibt es in «Mostindien» am Bodensee zu sehen. Manchmal auch wundervolle Sonnenauf- und Untergänge. An schönen Wochenenden oder in der Ferienzeit rollen die Räder zahlreich – aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Anderswo. Nicht zu Unrecht: Mit viel Freude fährt man durch hübsche Thurgauer Orte wie Egnach, Romanshorn, Uttwil, Kesswil, Güttingen und Münsterlingen. Kreuzlingen, grösste Schweizer Stadt am Bodensee, begrüsst einen schliesslich mit dem Seeburgpark. Herz des grössten, öffentlichen Erholungs- und Naturparks am Bodensee: das Schloss Seeburg, welches seit der Renovation in der 80er-Jahren unter Bundesschutz steht. Heute befinden sich im über 400-jährigen Schloss ein Restaurant, ein Saal für Gesellschaften sowie Büros der Universität Konstanz. Mit der deutschen Nachbarstadt verbindet Kreuzlingen eine grenzenlose Zusammenarbeit in vielen gesellschaftlichen und technischen Bereichen.
Trotz Kanalisierung gilt der Alpenrhein als grösster «Wildbach» Mitteleuropas. Enorme Sedimentmengen verändern die Mündungslandschaft stets. So entwickeln sich jährlich und seit Jahrtausenden etwa zwei bis drei Hektaren neue Landflächen. Obwohl diese nur gut einen Drittel des Naturschutzgebiets umfassen, bietet das Rheindelta mit Auwäldern, Streuwiesen, Röhrichten und sogenanntem Strandlingsrasen zahlreichen Pflanzenarten wertvollen Lebensraum. Es ist aufgrund seiner ökologischen Bedeutung ein Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung – und ein wunderbarer Streckenabschnitt für Fussgänger und Velofahrer! Immerhin von regionaler Bedeutung präsentiert sich das Saurer Museum in Arbon, ein Paradies für Oldtimer-Fans und Interessierte von Textil- sowie Stickmaschinen der ersten Generation. Die Blütezeit der Stadt begann mit der Leinenproduktion im 17. Jahrhundert. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts war die Maschinenfabrik Saurer wirtschaftlich prägend. Bis 1987 wurde die Produktion von Motoren und Stickmaschinen schliesslich eingestellt – ein herber Schlag für die Stadt an der Flachwasserbucht.
Wasser, Strandbäder, Bootshäfen, Campingplätze, bunte Blumengärten, rostige Rostgänse, Kormorane, Lachmöwen, Eisvögel, Alpenstrandläufer, Flussuferläufer und viel Obst – das gibt es in «Mostindien» am Bodensee zu sehen. Manchmal auch wundervolle Sonnenauf- und Untergänge. An schönen Wochenenden oder in der Ferienzeit rollen die Räder zahlreich – aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Anderswo. Nicht zu Unrecht: Mit viel Freude fährt man durch hübsche Thurgauer Orte wie Egnach, Romanshorn, Uttwil, Kesswil, Güttingen und Münsterlingen. Kreuzlingen, grösste Schweizer Stadt am Bodensee, begrüsst einen schliesslich mit dem Seeburgpark. Herz des grössten, öffentlichen Erholungs- und Naturparks am Bodensee: das Schloss Seeburg, welches seit der Renovation in der 80er-Jahren unter Bundesschutz steht. Heute befinden sich im über 400-jährigen Schloss ein Restaurant, ein Saal für Gesellschaften sowie Büros der Universität Konstanz. Mit der deutschen Nachbarstadt verbindet Kreuzlingen eine grenzenlose Zusammenarbeit in vielen gesellschaftlichen und technischen Bereichen.
Der Bodensee: Eingebettet in eine zauberhafte Voralpenlandschaft und – Seele Europas. Trotz pulsierendem Uferleben blieb die uralte Kulturlandschaft ein idyllischer Landstrich mit interessanten Schlössern und grossen Obstbaumgärten.
Der Bodensee verleiht Flügel und sorgt für gebräunte Köpfe: Bequem lässt sich vielerorts ein E-Bike mieten; mühelos und beflügelt pedalt man bei viel Sonnenschein dem See entlang. Nur idyllisch geht es auf der Velostrecke aber nicht zu und her: Erfreute man sich soeben noch am Abschnitt direkt am «Schwäbischen Meer», kommt bestimmt gleich eine Umfahrung, die einen, wenn auch nur kurz, vom gefühlten Paradies wegführt. Vom Paradies, in dem man sich vielleicht kurz zuvor im Rheindelta wähnte, dem grössten Süsswasserdelta Europas.
Trotz Kanalisierung gilt der Alpenrhein als grösster «Wildbach» Mitteleuropas. Enorme Sedimentmengen verändern die Mündungslandschaft stets. So entwickeln sich jährlich und seit Jahrtausenden etwa zwei bis drei Hektaren neue Landflächen. Obwohl diese nur gut einen Drittel des Naturschutzgebiets umfassen, bietet das Rheindelta mit Auwäldern, Streuwiesen, Röhrichten und sogenanntem Strandlingsrasen zahlreichen Pflanzenarten wertvollen Lebensraum. Es ist aufgrund seiner ökologischen Bedeutung ein Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung – und ein wunderbarer Streckenabschnitt für Fussgänger und Velofahrer! Immerhin von regionaler Bedeutung präsentiert sich das Saurer Museum in Arbon, ein Paradies für Oldtimer-Fans und Interessierte von Textil- sowie Stickmaschinen der ersten Generation. Die Blütezeit der Stadt begann mit der Leinenproduktion im 17. Jahrhundert. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts war die Maschinenfabrik Saurer wirtschaftlich prägend. Bis 1987 wurde die Produktion von Motoren und Stickmaschinen schliesslich eingestellt – ein herber Schlag für die Stadt an der Flachwasserbucht.
Wasser, Strandbäder, Bootshäfen, Campingplätze, bunte Blumengärten, rostige Rostgänse, Kormorane, Lachmöwen, Eisvögel, Alpenstrandläufer, Flussuferläufer und viel Obst – das gibt es in «Mostindien» am Bodensee zu sehen. Manchmal auch wundervolle Sonnenauf- und Untergänge. An schönen Wochenenden oder in der Ferienzeit rollen die Räder zahlreich – aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Anderswo. Nicht zu Unrecht: Mit viel Freude fährt man durch hübsche Thurgauer Orte wie Egnach, Romanshorn, Uttwil, Kesswil, Güttingen und Münsterlingen. Kreuzlingen, grösste Schweizer Stadt am Bodensee, begrüsst einen schliesslich mit dem Seeburgpark. Herz des grössten, öffentlichen Erholungs- und Naturparks am Bodensee: das Schloss Seeburg, welches seit der Renovation in der 80er-Jahren unter Bundesschutz steht. Heute befinden sich im über 400-jährigen Schloss ein Restaurant, ein Saal für Gesellschaften sowie Büros der Universität Konstanz. Mit der deutschen Nachbarstadt verbindet Kreuzlingen eine grenzenlose Zusammenarbeit in vielen gesellschaftlichen und technischen Bereichen.
Trotz Kanalisierung gilt der Alpenrhein als grösster «Wildbach» Mitteleuropas. Enorme Sedimentmengen verändern die Mündungslandschaft stets. So entwickeln sich jährlich und seit Jahrtausenden etwa zwei bis drei Hektaren neue Landflächen. Obwohl diese nur gut einen Drittel des Naturschutzgebiets umfassen, bietet das Rheindelta mit Auwäldern, Streuwiesen, Röhrichten und sogenanntem Strandlingsrasen zahlreichen Pflanzenarten wertvollen Lebensraum. Es ist aufgrund seiner ökologischen Bedeutung ein Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung – und ein wunderbarer Streckenabschnitt für Fussgänger und Velofahrer! Immerhin von regionaler Bedeutung präsentiert sich das Saurer Museum in Arbon, ein Paradies für Oldtimer-Fans und Interessierte von Textil- sowie Stickmaschinen der ersten Generation. Die Blütezeit der Stadt begann mit der Leinenproduktion im 17. Jahrhundert. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts war die Maschinenfabrik Saurer wirtschaftlich prägend. Bis 1987 wurde die Produktion von Motoren und Stickmaschinen schliesslich eingestellt – ein herber Schlag für die Stadt an der Flachwasserbucht.
Wasser, Strandbäder, Bootshäfen, Campingplätze, bunte Blumengärten, rostige Rostgänse, Kormorane, Lachmöwen, Eisvögel, Alpenstrandläufer, Flussuferläufer und viel Obst – das gibt es in «Mostindien» am Bodensee zu sehen. Manchmal auch wundervolle Sonnenauf- und Untergänge. An schönen Wochenenden oder in der Ferienzeit rollen die Räder zahlreich – aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Anderswo. Nicht zu Unrecht: Mit viel Freude fährt man durch hübsche Thurgauer Orte wie Egnach, Romanshorn, Uttwil, Kesswil, Güttingen und Münsterlingen. Kreuzlingen, grösste Schweizer Stadt am Bodensee, begrüsst einen schliesslich mit dem Seeburgpark. Herz des grössten, öffentlichen Erholungs- und Naturparks am Bodensee: das Schloss Seeburg, welches seit der Renovation in der 80er-Jahren unter Bundesschutz steht. Heute befinden sich im über 400-jährigen Schloss ein Restaurant, ein Saal für Gesellschaften sowie Büros der Universität Konstanz. Mit der deutschen Nachbarstadt verbindet Kreuzlingen eine grenzenlose Zusammenarbeit in vielen gesellschaftlichen und technischen Bereichen.
Länge
64 km
Strassen und Wege
Asphalt: 59 km
Naturbelag: 5 km
Naturbelag: 5 km
Aufstieg | Abstieg
280 m | 280 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Hinweise
Hinweis
Achtung: Diese Route ist grenzüberschreitend. Ausweispapiere sollten mitgeführt werden.
Unterwegs …
Velotouren am Wasser
Besonders attraktiv ist der Abschnitt zwischen Rorschach und Kreuzlingen (36 km).
Familientour
Mit Kindern besonders zu empfehlen ist der Abschnitt zwischen Rorschach und Romanshorn (16 km).
Zur Familientour Bodensee