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Rhein-Route
Etappe 7, Schaffhausen–Bad Zurzach

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Rhein-Route
Etappe 7, Schaffhausen–Bad Zurzach
Der Hochrhein hat sich sein Bett zwischen dem Schwarzwald und dem Jura geschaffen. Einmal breit und träge, dann wieder schmal und wild. Romantische Auenlandschaften und historische Rheinstädtchen machen diese Etappe zum kulturellen Genuss.
Inmitten der nördlichsten Schweizer Stadt befindet sich der Munot, Schaffhausens Wahrzeichen. Einst ausserhalb der ursprünglichen Stadtmauern, liegt die Festung aus dem 16. Jahrhundert – der Expansion sei es verdankt – nun inmitten der Erkerstadt. Apropos Erker: Über 170 gibt es davon, schweizweit am meisten. Für viele Schaffhauser sind sie bis heute Statussymbol von Reich- und Bürgertum. Auf den Plätzen der Stadt plätschern historische, hübsch restaurierte Brunnen. Reichlich Wasser gibt es danach auch in Neuhausen. Die Rhein-Route Nr. 2 verläuft hier zusammen mit der EuroVelo-Route Nr. 6 (Atlantik-Schwarzes Meer), welche ab Nantes bis ins rumänische Constanta ans Schwarze Meer führt. Weiss indes ist der Wasserschaum des Rheinfalles in Neuhausen: Am eindrucksvollsten präsentiert sich der mächtigste Wasserfall Europas im Sommer, wenn der Schnee in den Alpen schmilzt. Die Touristenboote müssen arg navigieren, um die enge Fahrrinne zu treffen, auf der man dem tosenden Wasser am nächsten kommt.
Geradezu beruhigend wirken da die Sonnenblumen bei der Weiterfahrt, sie scheinen die Sonne förmlich anzuhimmeln. Um die historische Klosterkirche und das Städtchen Rheinau von der Nähe aus anhimmeln zu können, müsste man sich gut einen Kilometer von der Veloroute entfernen. Die ehemalige Benediktinerabtei, malerisch in einer Rheinschleife gelegen, wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts gegründet. Heute wird das ehemalige Klostergebäude durch eine spirituelle Weggemeinschaft und ein Musikzentrum genutzt. Die Fahrt durch die Auwald-Gebiete der Rheinauen verläuft jetzt für einmal auf Naturwegen. Der Rhein fliesst ruhig dahin und es macht viel Spass, diesen Wegabschnitt mit ihm zu fahren. Die Strecke führt nun über die Thur ins liebliche Flaachtal. Bei der Tössmündung dann wieder an den Rhein und rein für einen Kurzbesuch ins hübsche, von Reben umgebene Städtchen Eglisau.
Besuchen sollte man auch das mittelalterliche Brückenstädtchen Kaiserstuhl. Vom mächtigen Oberen Turm aus dem 12./13. Jahrhundert führt die Strasse steil hinunter zum Ufer des Rheins. Auf der anderen Seite liegen das Schloss Röteln und Hohentengen a. H.. So romantisch es sich am Hochrhein auch anfühlen mag, so effizient wird das Gewässer von Wasserkraftwerken für die Stromproduktion genutzt. Beispielsweise das Ausleitungskraftwerk Rheinau sowie die Kraftwerke Eglisau-Glattfelden und Reckingen. Kein Kraftwerk gibt es im Kurort Bad Zurzach – dafür die 39,5 Grad warme Glaubersalzquelle im Thermalbad. Diese wärmt fröstelnde Gliedmassen schnellstens wieder auf.
Geradezu beruhigend wirken da die Sonnenblumen bei der Weiterfahrt, sie scheinen die Sonne förmlich anzuhimmeln. Um die historische Klosterkirche und das Städtchen Rheinau von der Nähe aus anhimmeln zu können, müsste man sich gut einen Kilometer von der Veloroute entfernen. Die ehemalige Benediktinerabtei, malerisch in einer Rheinschleife gelegen, wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts gegründet. Heute wird das ehemalige Klostergebäude durch eine spirituelle Weggemeinschaft und ein Musikzentrum genutzt. Die Fahrt durch die Auwald-Gebiete der Rheinauen verläuft jetzt für einmal auf Naturwegen. Der Rhein fliesst ruhig dahin und es macht viel Spass, diesen Wegabschnitt mit ihm zu fahren. Die Strecke führt nun über die Thur ins liebliche Flaachtal. Bei der Tössmündung dann wieder an den Rhein und rein für einen Kurzbesuch ins hübsche, von Reben umgebene Städtchen Eglisau.
Besuchen sollte man auch das mittelalterliche Brückenstädtchen Kaiserstuhl. Vom mächtigen Oberen Turm aus dem 12./13. Jahrhundert führt die Strasse steil hinunter zum Ufer des Rheins. Auf der anderen Seite liegen das Schloss Röteln und Hohentengen a. H.. So romantisch es sich am Hochrhein auch anfühlen mag, so effizient wird das Gewässer von Wasserkraftwerken für die Stromproduktion genutzt. Beispielsweise das Ausleitungskraftwerk Rheinau sowie die Kraftwerke Eglisau-Glattfelden und Reckingen. Kein Kraftwerk gibt es im Kurort Bad Zurzach – dafür die 39,5 Grad warme Glaubersalzquelle im Thermalbad. Diese wärmt fröstelnde Gliedmassen schnellstens wieder auf.
Der Hochrhein hat sich sein Bett zwischen dem Schwarzwald und dem Jura geschaffen. Einmal breit und träge, dann wieder schmal und wild. Romantische Auenlandschaften und historische Rheinstädtchen machen diese Etappe zum kulturellen Genuss.
Inmitten der nördlichsten Schweizer Stadt befindet sich der Munot, Schaffhausens Wahrzeichen. Einst ausserhalb der ursprünglichen Stadtmauern, liegt die Festung aus dem 16. Jahrhundert – der Expansion sei es verdankt – nun inmitten der Erkerstadt. Apropos Erker: Über 170 gibt es davon, schweizweit am meisten. Für viele Schaffhauser sind sie bis heute Statussymbol von Reich- und Bürgertum. Auf den Plätzen der Stadt plätschern historische, hübsch restaurierte Brunnen. Reichlich Wasser gibt es danach auch in Neuhausen. Die Rhein-Route Nr. 2 verläuft hier zusammen mit der EuroVelo-Route Nr. 6 (Atlantik-Schwarzes Meer), welche ab Nantes bis ins rumänische Constanta ans Schwarze Meer führt. Weiss indes ist der Wasserschaum des Rheinfalles in Neuhausen: Am eindrucksvollsten präsentiert sich der mächtigste Wasserfall Europas im Sommer, wenn der Schnee in den Alpen schmilzt. Die Touristenboote müssen arg navigieren, um die enge Fahrrinne zu treffen, auf der man dem tosenden Wasser am nächsten kommt.
Geradezu beruhigend wirken da die Sonnenblumen bei der Weiterfahrt, sie scheinen die Sonne förmlich anzuhimmeln. Um die historische Klosterkirche und das Städtchen Rheinau von der Nähe aus anhimmeln zu können, müsste man sich gut einen Kilometer von der Veloroute entfernen. Die ehemalige Benediktinerabtei, malerisch in einer Rheinschleife gelegen, wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts gegründet. Heute wird das ehemalige Klostergebäude durch eine spirituelle Weggemeinschaft und ein Musikzentrum genutzt. Die Fahrt durch die Auwald-Gebiete der Rheinauen verläuft jetzt für einmal auf Naturwegen. Der Rhein fliesst ruhig dahin und es macht viel Spass, diesen Wegabschnitt mit ihm zu fahren. Die Strecke führt nun über die Thur ins liebliche Flaachtal. Bei der Tössmündung dann wieder an den Rhein und rein für einen Kurzbesuch ins hübsche, von Reben umgebene Städtchen Eglisau.
Besuchen sollte man auch das mittelalterliche Brückenstädtchen Kaiserstuhl. Vom mächtigen Oberen Turm aus dem 12./13. Jahrhundert führt die Strasse steil hinunter zum Ufer des Rheins. Auf der anderen Seite liegen das Schloss Röteln und Hohentengen a. H.. So romantisch es sich am Hochrhein auch anfühlen mag, so effizient wird das Gewässer von Wasserkraftwerken für die Stromproduktion genutzt. Beispielsweise das Ausleitungskraftwerk Rheinau sowie die Kraftwerke Eglisau-Glattfelden und Reckingen. Kein Kraftwerk gibt es im Kurort Bad Zurzach – dafür die 39,5 Grad warme Glaubersalzquelle im Thermalbad. Diese wärmt fröstelnde Gliedmassen schnellstens wieder auf.
Geradezu beruhigend wirken da die Sonnenblumen bei der Weiterfahrt, sie scheinen die Sonne förmlich anzuhimmeln. Um die historische Klosterkirche und das Städtchen Rheinau von der Nähe aus anhimmeln zu können, müsste man sich gut einen Kilometer von der Veloroute entfernen. Die ehemalige Benediktinerabtei, malerisch in einer Rheinschleife gelegen, wurde in der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts gegründet. Heute wird das ehemalige Klostergebäude durch eine spirituelle Weggemeinschaft und ein Musikzentrum genutzt. Die Fahrt durch die Auwald-Gebiete der Rheinauen verläuft jetzt für einmal auf Naturwegen. Der Rhein fliesst ruhig dahin und es macht viel Spass, diesen Wegabschnitt mit ihm zu fahren. Die Strecke führt nun über die Thur ins liebliche Flaachtal. Bei der Tössmündung dann wieder an den Rhein und rein für einen Kurzbesuch ins hübsche, von Reben umgebene Städtchen Eglisau.
Besuchen sollte man auch das mittelalterliche Brückenstädtchen Kaiserstuhl. Vom mächtigen Oberen Turm aus dem 12./13. Jahrhundert führt die Strasse steil hinunter zum Ufer des Rheins. Auf der anderen Seite liegen das Schloss Röteln und Hohentengen a. H.. So romantisch es sich am Hochrhein auch anfühlen mag, so effizient wird das Gewässer von Wasserkraftwerken für die Stromproduktion genutzt. Beispielsweise das Ausleitungskraftwerk Rheinau sowie die Kraftwerke Eglisau-Glattfelden und Reckingen. Kein Kraftwerk gibt es im Kurort Bad Zurzach – dafür die 39,5 Grad warme Glaubersalzquelle im Thermalbad. Diese wärmt fröstelnde Gliedmassen schnellstens wieder auf.
Länge
53 km
Strassen und Wege
Asphalt: 46 km
Naturbelag: 7 km
Naturbelag: 7 km
Aufstieg | Abstieg
480 m | 540 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrasse Rümikon–Mellikon