Veloland

Aare-Route
Etappe 7, Aarau–Koblenz

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Aare-Route
Etappe 7, Aarau–Koblenz
Familienfreundlich und gut gelaunt stets der Aare nach. Von Aarau bis nach Koblenz, wo die Flüsse Aare und Rhein zusammenfliessen. Eine abwechslungsreiche Fahrt mit Giebelhäusern, ein paar Zementfabriken, Auen, Bibern, Vögeln – und viel, viel Wasser.
Kunstfreunde schätzen an Aarau nicht nur die schönen Giebelhäuser, sondern auch die herausragende Sammlung Schweizer Maler. Das hiesige Kunsthaus besteht seit 1959 und wurde 2003 von den Architekten Herzog & de Meuron erweitert. Es gilt als eines der wichtigsten Museen der Schweiz. Der Jura scheint kontinuierlich an Höhe zu verlieren. Der Veloweg führt meist direkt der Aare entlang und ist oft nicht asphaltiert – es macht einfach Spass, in dieser herrlichen Landschaft auf zwei Rädern unterwegs zu sein. Kleine Sandbänke laden zum Verweilen ein und noch kleinere Frösche hüpfen von dannen, sobald sich ein riesiges Rad bemerkbar macht.
Auch an Schlössern und Burgen mangelt es im Aargauischen bekanntlich nicht. Eines ist das Schloss Biberstein. Im 13. Jhdt. von den Habsburgern erbaut, dient es heute als Wohn- und Arbeitsheim für Erwachsene mit Unterstützungsbedarf. Oder das Schloss Wildegg, das rund 80 Meter oberhalb des Dorfes Wildegg thront. Es besteht im Kern aus einer gut erhaltenen Burg (12. Jdht) und wurde im 17. Jahrhundert zu einem Wohnschloss im Barockstil umgebaut. Bad Schinznach ist bekannt für sein Thermalbad mit der stärksten Schwefelquelle der Schweiz. Sollte das Wetter auf der Tour mal nicht mitspielen, lohnt sich ein Besuch. Ansonsten erfreut man sich am hiesigen Auenschutzpark im «Badschache», wo das Niederdruckwasserkraftwerk Wildegg-Brugg seiner Bestimmung nachkommt.
Unterhalb von Brugg gesellen sich Reuss und Limmat zur Aare. Das Gebiet nennt sich Wasserschloss der Schweiz, weil sich hier die wichtigsten Mittellandflüsse vereinen. In Böttstein lohnt sich ein Blick in den Innenhof des gleichnamigen Schlosses, das direkt an der Route liegt. Das Naturschutzgebiet «Klingnauer Stausee» braucht man zumindest Ornithologen nicht mehr vorzustellen. Reihenweise haben sie sich mit riesigen Objektiven positioniert. Die Fahrt am künstlich gestauten See überrascht mit einer eindrücklichen Vogel- und Pflanzenwelt in herrlicher Landschaft. Ein wenig bedauert man, dass in Koblenz, wo Aare und Rhein zusammenkommen, die Tour schon wieder zu Ende ist.
Auch an Schlössern und Burgen mangelt es im Aargauischen bekanntlich nicht. Eines ist das Schloss Biberstein. Im 13. Jhdt. von den Habsburgern erbaut, dient es heute als Wohn- und Arbeitsheim für Erwachsene mit Unterstützungsbedarf. Oder das Schloss Wildegg, das rund 80 Meter oberhalb des Dorfes Wildegg thront. Es besteht im Kern aus einer gut erhaltenen Burg (12. Jdht) und wurde im 17. Jahrhundert zu einem Wohnschloss im Barockstil umgebaut. Bad Schinznach ist bekannt für sein Thermalbad mit der stärksten Schwefelquelle der Schweiz. Sollte das Wetter auf der Tour mal nicht mitspielen, lohnt sich ein Besuch. Ansonsten erfreut man sich am hiesigen Auenschutzpark im «Badschache», wo das Niederdruckwasserkraftwerk Wildegg-Brugg seiner Bestimmung nachkommt.
Unterhalb von Brugg gesellen sich Reuss und Limmat zur Aare. Das Gebiet nennt sich Wasserschloss der Schweiz, weil sich hier die wichtigsten Mittellandflüsse vereinen. In Böttstein lohnt sich ein Blick in den Innenhof des gleichnamigen Schlosses, das direkt an der Route liegt. Das Naturschutzgebiet «Klingnauer Stausee» braucht man zumindest Ornithologen nicht mehr vorzustellen. Reihenweise haben sie sich mit riesigen Objektiven positioniert. Die Fahrt am künstlich gestauten See überrascht mit einer eindrücklichen Vogel- und Pflanzenwelt in herrlicher Landschaft. Ein wenig bedauert man, dass in Koblenz, wo Aare und Rhein zusammenkommen, die Tour schon wieder zu Ende ist.
Familienfreundlich und gut gelaunt stets der Aare nach. Von Aarau bis nach Koblenz, wo die Flüsse Aare und Rhein zusammenfliessen. Eine abwechslungsreiche Fahrt mit Giebelhäusern, ein paar Zementfabriken, Auen, Bibern, Vögeln – und viel, viel Wasser.
Kunstfreunde schätzen an Aarau nicht nur die schönen Giebelhäuser, sondern auch die herausragende Sammlung Schweizer Maler. Das hiesige Kunsthaus besteht seit 1959 und wurde 2003 von den Architekten Herzog & de Meuron erweitert. Es gilt als eines der wichtigsten Museen der Schweiz. Der Jura scheint kontinuierlich an Höhe zu verlieren. Der Veloweg führt meist direkt der Aare entlang und ist oft nicht asphaltiert – es macht einfach Spass, in dieser herrlichen Landschaft auf zwei Rädern unterwegs zu sein. Kleine Sandbänke laden zum Verweilen ein und noch kleinere Frösche hüpfen von dannen, sobald sich ein riesiges Rad bemerkbar macht.
Auch an Schlössern und Burgen mangelt es im Aargauischen bekanntlich nicht. Eines ist das Schloss Biberstein. Im 13. Jhdt. von den Habsburgern erbaut, dient es heute als Wohn- und Arbeitsheim für Erwachsene mit Unterstützungsbedarf. Oder das Schloss Wildegg, das rund 80 Meter oberhalb des Dorfes Wildegg thront. Es besteht im Kern aus einer gut erhaltenen Burg (12. Jdht) und wurde im 17. Jahrhundert zu einem Wohnschloss im Barockstil umgebaut. Bad Schinznach ist bekannt für sein Thermalbad mit der stärksten Schwefelquelle der Schweiz. Sollte das Wetter auf der Tour mal nicht mitspielen, lohnt sich ein Besuch. Ansonsten erfreut man sich am hiesigen Auenschutzpark im «Badschache», wo das Niederdruckwasserkraftwerk Wildegg-Brugg seiner Bestimmung nachkommt.
Unterhalb von Brugg gesellen sich Reuss und Limmat zur Aare. Das Gebiet nennt sich Wasserschloss der Schweiz, weil sich hier die wichtigsten Mittellandflüsse vereinen. In Böttstein lohnt sich ein Blick in den Innenhof des gleichnamigen Schlosses, das direkt an der Route liegt. Das Naturschutzgebiet «Klingnauer Stausee» braucht man zumindest Ornithologen nicht mehr vorzustellen. Reihenweise haben sie sich mit riesigen Objektiven positioniert. Die Fahrt am künstlich gestauten See überrascht mit einer eindrücklichen Vogel- und Pflanzenwelt in herrlicher Landschaft. Ein wenig bedauert man, dass in Koblenz, wo Aare und Rhein zusammenkommen, die Tour schon wieder zu Ende ist.
Auch an Schlössern und Burgen mangelt es im Aargauischen bekanntlich nicht. Eines ist das Schloss Biberstein. Im 13. Jhdt. von den Habsburgern erbaut, dient es heute als Wohn- und Arbeitsheim für Erwachsene mit Unterstützungsbedarf. Oder das Schloss Wildegg, das rund 80 Meter oberhalb des Dorfes Wildegg thront. Es besteht im Kern aus einer gut erhaltenen Burg (12. Jdht) und wurde im 17. Jahrhundert zu einem Wohnschloss im Barockstil umgebaut. Bad Schinznach ist bekannt für sein Thermalbad mit der stärksten Schwefelquelle der Schweiz. Sollte das Wetter auf der Tour mal nicht mitspielen, lohnt sich ein Besuch. Ansonsten erfreut man sich am hiesigen Auenschutzpark im «Badschache», wo das Niederdruckwasserkraftwerk Wildegg-Brugg seiner Bestimmung nachkommt.
Unterhalb von Brugg gesellen sich Reuss und Limmat zur Aare. Das Gebiet nennt sich Wasserschloss der Schweiz, weil sich hier die wichtigsten Mittellandflüsse vereinen. In Böttstein lohnt sich ein Blick in den Innenhof des gleichnamigen Schlosses, das direkt an der Route liegt. Das Naturschutzgebiet «Klingnauer Stausee» braucht man zumindest Ornithologen nicht mehr vorzustellen. Reihenweise haben sie sich mit riesigen Objektiven positioniert. Die Fahrt am künstlich gestauten See überrascht mit einer eindrücklichen Vogel- und Pflanzenwelt in herrlicher Landschaft. Ein wenig bedauert man, dass in Koblenz, wo Aare und Rhein zusammenkommen, die Tour schon wieder zu Ende ist.
Länge
43 km
Strassen und Wege
Asphalt: 30 km
Naturbelag: 13 km
Naturbelag: 13 km
Aufstieg | Abstieg
260 m | 300 m
Kondition
leicht