Veloland

Aare-Route
Etappe 5, Biel (Nidau)–Solothurn

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Aare-Route
Etappe 5, Biel (Nidau)–Solothurn
«Kinder» der Juragewässerkorrektion: der Nidau-Büren-Kanal und die Altwasserschleife im Häftli. Trocken die Witi, Storch- und Hasenkammer. Nicht weit die trägen Mäander der Aare, von ferne markiert der St. Ursen-Turm die Barockstadt Solothurn.
Ein Besuch der Bieler Altstadt lohnt sich: Hübsch sind am Burgplatz das ursprüngliche Zeughaus (1591) und heutige Theater, das ehemalige Amtshaus, das spätgotische Rathaus sowie der Gerechtigkeitsbrunnen von 1714. Wenn gerade der Gemüsemarkt stattfindet, ist die Idylle in der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz perfekt. Nahezu perfekt fährt es sich auch auf dem Nidau-Büren-Kanal. 12 Kilometer lang ist er und verbindet den Bielersee mit der Aare bei Büren. Bei Meienried gelangt man zur Alten Aare, der Abschnitt des ursprünglichen Flusslaufes, welcher hier in einer hübschen Schlaufe das Naturschutzreservat Häftli umfliesst. Vom Beobachtungsturm im Häftli bietet sich eine Aussicht auf die dortige Vogelwelt.
In Büren an der Aare sollte die 1821 erbaute Holzbrücke überquert werden, um einen Blick ins bezaubernde Städtchen zu werfen. Die Fahrt an Aare und Jurakette ist erholsam. An der flachen Witi-Schutzzone, die 1994 im Zusammenhang mit dem Bau der A5 realisiert wurde, erfreuen sich Wanderer, Velofahrer und wilde Hasen gleichermassen. Und Störche! Sie schlagen in der hiesigen Siedlung ihr Sommerquartier auf (manche überwintern auch hier) und geben ihre Flugkünste zum Besten. 1948 startete in Altreu ein Wiederansiedlungsprojekt für Weissstörche. Mittlerweile brüten sie sehr erfolgreich in der grössten Storchensiedlung der Schweiz.
Sie ist nicht die Grösste, aber die Schönste. Zumindest die schönste Barockstadt der Schweiz. Obwohl der Nebel oft länger hängen bleibt als anderswo, macht es stets Spass, in der alten Ambassadorenstadt anzukommen. In Solothurn gibt es einiges zu sehen. Am besten man gönnt sich in einer Beiz ein Solothurner Öufi-Bier und macht sich danach auf Erkundungstour. Es warten der Zeitglockenturm mit seiner astronomischen Uhr, das riesige alte Zeughaus mit der grössten Waffensammlung Europas (eher etwas für eingefleischte Waffenfans…) oder die St.-Ursen-Kathedrale, Wahrzeichen der Kantonshauptstadt.
In Büren an der Aare sollte die 1821 erbaute Holzbrücke überquert werden, um einen Blick ins bezaubernde Städtchen zu werfen. Die Fahrt an Aare und Jurakette ist erholsam. An der flachen Witi-Schutzzone, die 1994 im Zusammenhang mit dem Bau der A5 realisiert wurde, erfreuen sich Wanderer, Velofahrer und wilde Hasen gleichermassen. Und Störche! Sie schlagen in der hiesigen Siedlung ihr Sommerquartier auf (manche überwintern auch hier) und geben ihre Flugkünste zum Besten. 1948 startete in Altreu ein Wiederansiedlungsprojekt für Weissstörche. Mittlerweile brüten sie sehr erfolgreich in der grössten Storchensiedlung der Schweiz.
Sie ist nicht die Grösste, aber die Schönste. Zumindest die schönste Barockstadt der Schweiz. Obwohl der Nebel oft länger hängen bleibt als anderswo, macht es stets Spass, in der alten Ambassadorenstadt anzukommen. In Solothurn gibt es einiges zu sehen. Am besten man gönnt sich in einer Beiz ein Solothurner Öufi-Bier und macht sich danach auf Erkundungstour. Es warten der Zeitglockenturm mit seiner astronomischen Uhr, das riesige alte Zeughaus mit der grössten Waffensammlung Europas (eher etwas für eingefleischte Waffenfans…) oder die St.-Ursen-Kathedrale, Wahrzeichen der Kantonshauptstadt.
«Kinder» der Juragewässerkorrektion: der Nidau-Büren-Kanal und die Altwasserschleife im Häftli. Trocken die Witi, Storch- und Hasenkammer. Nicht weit die trägen Mäander der Aare, von ferne markiert der St. Ursen-Turm die Barockstadt Solothurn.
Ein Besuch der Bieler Altstadt lohnt sich: Hübsch sind am Burgplatz das ursprüngliche Zeughaus (1591) und heutige Theater, das ehemalige Amtshaus, das spätgotische Rathaus sowie der Gerechtigkeitsbrunnen von 1714. Wenn gerade der Gemüsemarkt stattfindet, ist die Idylle in der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz perfekt. Nahezu perfekt fährt es sich auch auf dem Nidau-Büren-Kanal. 12 Kilometer lang ist er und verbindet den Bielersee mit der Aare bei Büren. Bei Meienried gelangt man zur Alten Aare, der Abschnitt des ursprünglichen Flusslaufes, welcher hier in einer hübschen Schlaufe das Naturschutzreservat Häftli umfliesst. Vom Beobachtungsturm im Häftli bietet sich eine Aussicht auf die dortige Vogelwelt.
In Büren an der Aare sollte die 1821 erbaute Holzbrücke überquert werden, um einen Blick ins bezaubernde Städtchen zu werfen. Die Fahrt an Aare und Jurakette ist erholsam. An der flachen Witi-Schutzzone, die 1994 im Zusammenhang mit dem Bau der A5 realisiert wurde, erfreuen sich Wanderer, Velofahrer und wilde Hasen gleichermassen. Und Störche! Sie schlagen in der hiesigen Siedlung ihr Sommerquartier auf (manche überwintern auch hier) und geben ihre Flugkünste zum Besten. 1948 startete in Altreu ein Wiederansiedlungsprojekt für Weissstörche. Mittlerweile brüten sie sehr erfolgreich in der grössten Storchensiedlung der Schweiz.
Sie ist nicht die Grösste, aber die Schönste. Zumindest die schönste Barockstadt der Schweiz. Obwohl der Nebel oft länger hängen bleibt als anderswo, macht es stets Spass, in der alten Ambassadorenstadt anzukommen. In Solothurn gibt es einiges zu sehen. Am besten man gönnt sich in einer Beiz ein Solothurner Öufi-Bier und macht sich danach auf Erkundungstour. Es warten der Zeitglockenturm mit seiner astronomischen Uhr, das riesige alte Zeughaus mit der grössten Waffensammlung Europas (eher etwas für eingefleischte Waffenfans…) oder die St.-Ursen-Kathedrale, Wahrzeichen der Kantonshauptstadt.
In Büren an der Aare sollte die 1821 erbaute Holzbrücke überquert werden, um einen Blick ins bezaubernde Städtchen zu werfen. Die Fahrt an Aare und Jurakette ist erholsam. An der flachen Witi-Schutzzone, die 1994 im Zusammenhang mit dem Bau der A5 realisiert wurde, erfreuen sich Wanderer, Velofahrer und wilde Hasen gleichermassen. Und Störche! Sie schlagen in der hiesigen Siedlung ihr Sommerquartier auf (manche überwintern auch hier) und geben ihre Flugkünste zum Besten. 1948 startete in Altreu ein Wiederansiedlungsprojekt für Weissstörche. Mittlerweile brüten sie sehr erfolgreich in der grössten Storchensiedlung der Schweiz.
Sie ist nicht die Grösste, aber die Schönste. Zumindest die schönste Barockstadt der Schweiz. Obwohl der Nebel oft länger hängen bleibt als anderswo, macht es stets Spass, in der alten Ambassadorenstadt anzukommen. In Solothurn gibt es einiges zu sehen. Am besten man gönnt sich in einer Beiz ein Solothurner Öufi-Bier und macht sich danach auf Erkundungstour. Es warten der Zeitglockenturm mit seiner astronomischen Uhr, das riesige alte Zeughaus mit der grössten Waffensammlung Europas (eher etwas für eingefleischte Waffenfans…) oder die St.-Ursen-Kathedrale, Wahrzeichen der Kantonshauptstadt.
Länge
31 km
Strassen und Wege
Asphalt: 18 km
Naturbelag: 13 km
Naturbelag: 13 km
Aufstieg | Abstieg
90 m | 100 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Familien-Velotouren
Mit Kindern zu empfehlen ist der Abschnitt zwischen Biel und Solothurn (31 km).
Zur Familientour Aare