Veloland

Aare-Route
Etappe 4, Bern–Biel (Nidau)

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Aare-Route
Etappe 4, Bern–Biel (Nidau)
Idyllisch ist der Wohlensee, Vogelparadies mit Wasser- und Atomkraftwerk. Der Aare nach ins Seeland, dank dem Hagneckkanal ein riesiger Gemüsegarten. Bereits erahnt man den Bielersee, noch versteckt hinter Schilf und Auenwald.
«Bärn, mir hei di gärn!» Dennoch – raus aus der Stadt Richtung Bremgartenwald. Dort ist der Veloweg komfortabel asphaltiert und für Autos gesperrt. Eine angenehm erfrischende Abfahrt führt hinab an den Wohlensee, der von der Aare durchflossen und bei Mühleberg aufgestaut wird. Unzählige Schwäne gleiten über diesen «Schwanensee». Tschaikowski hätte seine wahre Freude an diesem traumhaften Anblick. Eine traumhafte Aussicht haben auch die Bewohner der idyllisch gelegenen Bauernhäuser und «Stöcklis» am Wohlensee. Einige bieten den Direktverkauf ab Hof an. Allzu träumerisch sollte man aber nicht über den Truftgraben wandeln, denn sehr steil – und vielleicht sogar das Velo schiebend – geht es für einen Moment aufwärts.
Das Wasserkraftwerk Mühleberg entstand zwischen 1917 und 1920. Das Kernkraftwerk Mühleberg wurde 1972 in Betrieb genommen und inzwischen stillgelegt. Gestrahlt wird jetzt im Naturschutzgebiet Niederriet – Oltigenmatt. Beim Saanesteg haben es sich Velo- und Wandergruppen gemütlich gemacht. Zur Mündung, wo die Saane in die Aare fliesst, dauert es zu Fuss rund 10 Minuten. Zusehends kündigt sich das Seeland an. Auf den Gemüsefeldern wird eifrig gearbeitet. Im Naturschutzgebiet Mülau – Radelfingenau lohnt sich der Blick vom nicht sehr hohen Aussichtsturm. Allerdings erfordert das Erklimmen der Metallstiegen ein bisschen Geschick.
Schick präsentiert sich Aarberg. Die Stadt der Zuckerrübe, landesweit für seine Zuckerfabrik bekannt, gefällt mit riesigem Stadtplatz, behäbigen Bürger- und Gasthäusern und der gedeckten Holzbrücke von 1568. Der hier beginnende Aare-Hagneck-Kanal bildet die Schlüsselstelle der Juragewässerkorrektion. Wer dem Kanal entlang blickt, erkennt den Chasseral (1606 m ü. M), höchste Erhebung im Berner Jura. Allemal erfreulich ist es, zuzuschauen wie ein Fluss in einen See mündet. Dies ist auch beim Wasserkraftwerk Hagneck nicht anders, wo die Aare in den Bielersee fliesst. Freuen darf man sich auf den letzten Abschnitt: Meist etwas oberhalb des Sees fahrend, gelangt man zum Rütte-Gut, letztes der ehemals 30 bernpatrizischen Land- und Rebgüter am Bielersee. Um viele Eindrücke reicher «strandet» man in der Stadt der Bilingues. In Biel nämlich, wo sich West- und Deutschschweizer meist friedlich zum kunterbunten Stelldichein verabreden…
Das Wasserkraftwerk Mühleberg entstand zwischen 1917 und 1920. Das Kernkraftwerk Mühleberg wurde 1972 in Betrieb genommen und inzwischen stillgelegt. Gestrahlt wird jetzt im Naturschutzgebiet Niederriet – Oltigenmatt. Beim Saanesteg haben es sich Velo- und Wandergruppen gemütlich gemacht. Zur Mündung, wo die Saane in die Aare fliesst, dauert es zu Fuss rund 10 Minuten. Zusehends kündigt sich das Seeland an. Auf den Gemüsefeldern wird eifrig gearbeitet. Im Naturschutzgebiet Mülau – Radelfingenau lohnt sich der Blick vom nicht sehr hohen Aussichtsturm. Allerdings erfordert das Erklimmen der Metallstiegen ein bisschen Geschick.
Schick präsentiert sich Aarberg. Die Stadt der Zuckerrübe, landesweit für seine Zuckerfabrik bekannt, gefällt mit riesigem Stadtplatz, behäbigen Bürger- und Gasthäusern und der gedeckten Holzbrücke von 1568. Der hier beginnende Aare-Hagneck-Kanal bildet die Schlüsselstelle der Juragewässerkorrektion. Wer dem Kanal entlang blickt, erkennt den Chasseral (1606 m ü. M), höchste Erhebung im Berner Jura. Allemal erfreulich ist es, zuzuschauen wie ein Fluss in einen See mündet. Dies ist auch beim Wasserkraftwerk Hagneck nicht anders, wo die Aare in den Bielersee fliesst. Freuen darf man sich auf den letzten Abschnitt: Meist etwas oberhalb des Sees fahrend, gelangt man zum Rütte-Gut, letztes der ehemals 30 bernpatrizischen Land- und Rebgüter am Bielersee. Um viele Eindrücke reicher «strandet» man in der Stadt der Bilingues. In Biel nämlich, wo sich West- und Deutschschweizer meist friedlich zum kunterbunten Stelldichein verabreden…
Idyllisch ist der Wohlensee, Vogelparadies mit Wasser- und Atomkraftwerk. Der Aare nach ins Seeland, dank dem Hagneckkanal ein riesiger Gemüsegarten. Bereits erahnt man den Bielersee, noch versteckt hinter Schilf und Auenwald.
«Bärn, mir hei di gärn!» Dennoch – raus aus der Stadt Richtung Bremgartenwald. Dort ist der Veloweg komfortabel asphaltiert und für Autos gesperrt. Eine angenehm erfrischende Abfahrt führt hinab an den Wohlensee, der von der Aare durchflossen und bei Mühleberg aufgestaut wird. Unzählige Schwäne gleiten über diesen «Schwanensee». Tschaikowski hätte seine wahre Freude an diesem traumhaften Anblick. Eine traumhafte Aussicht haben auch die Bewohner der idyllisch gelegenen Bauernhäuser und «Stöcklis» am Wohlensee. Einige bieten den Direktverkauf ab Hof an. Allzu träumerisch sollte man aber nicht über den Truftgraben wandeln, denn sehr steil – und vielleicht sogar das Velo schiebend – geht es für einen Moment aufwärts.
Das Wasserkraftwerk Mühleberg entstand zwischen 1917 und 1920. Das Kernkraftwerk Mühleberg wurde 1972 in Betrieb genommen und inzwischen stillgelegt. Gestrahlt wird jetzt im Naturschutzgebiet Niederriet – Oltigenmatt. Beim Saanesteg haben es sich Velo- und Wandergruppen gemütlich gemacht. Zur Mündung, wo die Saane in die Aare fliesst, dauert es zu Fuss rund 10 Minuten. Zusehends kündigt sich das Seeland an. Auf den Gemüsefeldern wird eifrig gearbeitet. Im Naturschutzgebiet Mülau – Radelfingenau lohnt sich der Blick vom nicht sehr hohen Aussichtsturm. Allerdings erfordert das Erklimmen der Metallstiegen ein bisschen Geschick.
Schick präsentiert sich Aarberg. Die Stadt der Zuckerrübe, landesweit für seine Zuckerfabrik bekannt, gefällt mit riesigem Stadtplatz, behäbigen Bürger- und Gasthäusern und der gedeckten Holzbrücke von 1568. Der hier beginnende Aare-Hagneck-Kanal bildet die Schlüsselstelle der Juragewässerkorrektion. Wer dem Kanal entlang blickt, erkennt den Chasseral (1606 m ü. M), höchste Erhebung im Berner Jura. Allemal erfreulich ist es, zuzuschauen wie ein Fluss in einen See mündet. Dies ist auch beim Wasserkraftwerk Hagneck nicht anders, wo die Aare in den Bielersee fliesst. Freuen darf man sich auf den letzten Abschnitt: Meist etwas oberhalb des Sees fahrend, gelangt man zum Rütte-Gut, letztes der ehemals 30 bernpatrizischen Land- und Rebgüter am Bielersee. Um viele Eindrücke reicher «strandet» man in der Stadt der Bilingues. In Biel nämlich, wo sich West- und Deutschschweizer meist friedlich zum kunterbunten Stelldichein verabreden…
Das Wasserkraftwerk Mühleberg entstand zwischen 1917 und 1920. Das Kernkraftwerk Mühleberg wurde 1972 in Betrieb genommen und inzwischen stillgelegt. Gestrahlt wird jetzt im Naturschutzgebiet Niederriet – Oltigenmatt. Beim Saanesteg haben es sich Velo- und Wandergruppen gemütlich gemacht. Zur Mündung, wo die Saane in die Aare fliesst, dauert es zu Fuss rund 10 Minuten. Zusehends kündigt sich das Seeland an. Auf den Gemüsefeldern wird eifrig gearbeitet. Im Naturschutzgebiet Mülau – Radelfingenau lohnt sich der Blick vom nicht sehr hohen Aussichtsturm. Allerdings erfordert das Erklimmen der Metallstiegen ein bisschen Geschick.
Schick präsentiert sich Aarberg. Die Stadt der Zuckerrübe, landesweit für seine Zuckerfabrik bekannt, gefällt mit riesigem Stadtplatz, behäbigen Bürger- und Gasthäusern und der gedeckten Holzbrücke von 1568. Der hier beginnende Aare-Hagneck-Kanal bildet die Schlüsselstelle der Juragewässerkorrektion. Wer dem Kanal entlang blickt, erkennt den Chasseral (1606 m ü. M), höchste Erhebung im Berner Jura. Allemal erfreulich ist es, zuzuschauen wie ein Fluss in einen See mündet. Dies ist auch beim Wasserkraftwerk Hagneck nicht anders, wo die Aare in den Bielersee fliesst. Freuen darf man sich auf den letzten Abschnitt: Meist etwas oberhalb des Sees fahrend, gelangt man zum Rütte-Gut, letztes der ehemals 30 bernpatrizischen Land- und Rebgüter am Bielersee. Um viele Eindrücke reicher «strandet» man in der Stadt der Bilingues. In Biel nämlich, wo sich West- und Deutschschweizer meist friedlich zum kunterbunten Stelldichein verabreden…
Länge
47 km
Strassen und Wege
Asphalt: 35 km
Naturbelag: 12 km
Naturbelag: 12 km
Aufstieg | Abstieg
500 m | 600 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Schiebepassagen
Schiebestrecken: über die Fussgängerbrücke der Saane, und ca. 100 m am Wohlensee (steiler Holzsteg im Tuffgraben bei Steinisweg).