Veloland

Graubünden-Route
Etappe 3, Bergün–Zernez

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Graubünden-Route
Etappe 3, Bergün–Zernez
In frischer Bergluft den Kehren der Rhätischen Bahn folgen. Windverblasen und steinig zeigt sich der Albulapass. Freude herrscht am Inn, im Oberengadin, wo sich im mehr als hundertjährigen Nationalpark die Natur, zur Freude vieler, frei entfalten kann.
In Bergün bilden stattliche Engadiner Häuser eine hübsche Dorfkulisse. So einladend, dass sich regelmässig Kamerateams in die Bündner Bergwelt verirren, um Filme zu drehen wie «Die Direktorin» oder «Heidi», mit Bruno Ganz als Alpöhi. Interessante Unterkünfte, mit Requisiten aus vergangenen Zeiten, laden zu einem verlängerten Aufenthalt ein. Die Geschichte der Albulabahn setzt das «Bahnmuseum Albula» im einstigen Zeughaus spannend in Szene.
Gemächlich fährt man der Albula entlang aufwärts, ins Gebiet, wo der grösste Nebenfluss des Hinterrheins, an der Westseite des Albulapasses entspringt. Vor allem im Herbst ist die Region mit all dem farbigen Laub und den herrlich gelben Lärchen ein wahrer Traum. Die Rhätische Bahn, welche bei Bergün eine eindrückliche Pirouette vollführt, taucht immer wieder irgendwo, irgendwie aus irgendeinem Felsspalt auf. Gut gefüllte Züge mit Gästen aus aller Damen und Herren Länder, erfreuen sich an den eindrücklichen Bahnviadukten und Landschaften. Wenig später, bei der Alp Weissenstein (Crap Alv) auf 2026 Metern, hat sich die ETH Zürich eingerichtet. Erforscht werden die hochalpine Milchkuh- und Schafhaltung sowie die Vegetation dieser Bergregion. Erreicht man schliesslich in einem regelmässigen Aufstieg die Passhöhe (2312 m ü. M), hat man sich durch sämtliche Vegetations- und Klimastufen der Alpen gestrampelt.
Die Abfahrt auf der schwach befahrenen Strasse macht Spass. Bald wird das hübsche La Punt im Oberengadin erreicht. Hübsch, mit geschmückten und mächtigen Oberengadinerhäusern, ist auch Zuoz. Eine Skulptur des Schellen-Ursli erinnert hier an die berühmte Kindergeschichte. Den Glanz eines frühen Morgens erlebt man bestimmt nicht nur zwischen Zuoz und Zernez; hier aber besonders eindrücklich. Am Vormittag hängt oft noch hartnäckig der Nebel über dem Inn, welcher sich jedoch meist bald aufzulösen beginnt. Eingeklemmt zwischen Inn und «parc naziunal svizzer», dem Schweizerischen Nationalpark, schwebt man förmlich (auch wenn es auf dem Waldweg dann doch eher holpert) Zernez entgegen, Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nationalpark und ins Val Müstair.
Gemächlich fährt man der Albula entlang aufwärts, ins Gebiet, wo der grösste Nebenfluss des Hinterrheins, an der Westseite des Albulapasses entspringt. Vor allem im Herbst ist die Region mit all dem farbigen Laub und den herrlich gelben Lärchen ein wahrer Traum. Die Rhätische Bahn, welche bei Bergün eine eindrückliche Pirouette vollführt, taucht immer wieder irgendwo, irgendwie aus irgendeinem Felsspalt auf. Gut gefüllte Züge mit Gästen aus aller Damen und Herren Länder, erfreuen sich an den eindrücklichen Bahnviadukten und Landschaften. Wenig später, bei der Alp Weissenstein (Crap Alv) auf 2026 Metern, hat sich die ETH Zürich eingerichtet. Erforscht werden die hochalpine Milchkuh- und Schafhaltung sowie die Vegetation dieser Bergregion. Erreicht man schliesslich in einem regelmässigen Aufstieg die Passhöhe (2312 m ü. M), hat man sich durch sämtliche Vegetations- und Klimastufen der Alpen gestrampelt.
Die Abfahrt auf der schwach befahrenen Strasse macht Spass. Bald wird das hübsche La Punt im Oberengadin erreicht. Hübsch, mit geschmückten und mächtigen Oberengadinerhäusern, ist auch Zuoz. Eine Skulptur des Schellen-Ursli erinnert hier an die berühmte Kindergeschichte. Den Glanz eines frühen Morgens erlebt man bestimmt nicht nur zwischen Zuoz und Zernez; hier aber besonders eindrücklich. Am Vormittag hängt oft noch hartnäckig der Nebel über dem Inn, welcher sich jedoch meist bald aufzulösen beginnt. Eingeklemmt zwischen Inn und «parc naziunal svizzer», dem Schweizerischen Nationalpark, schwebt man förmlich (auch wenn es auf dem Waldweg dann doch eher holpert) Zernez entgegen, Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nationalpark und ins Val Müstair.
In frischer Bergluft den Kehren der Rhätischen Bahn folgen. Windverblasen und steinig zeigt sich der Albulapass. Freude herrscht am Inn, im Oberengadin, wo sich im mehr als hundertjährigen Nationalpark die Natur, zur Freude vieler, frei entfalten kann.
In Bergün bilden stattliche Engadiner Häuser eine hübsche Dorfkulisse. So einladend, dass sich regelmässig Kamerateams in die Bündner Bergwelt verirren, um Filme zu drehen wie «Die Direktorin» oder «Heidi», mit Bruno Ganz als Alpöhi. Interessante Unterkünfte, mit Requisiten aus vergangenen Zeiten, laden zu einem verlängerten Aufenthalt ein. Die Geschichte der Albulabahn setzt das «Bahnmuseum Albula» im einstigen Zeughaus spannend in Szene.
Gemächlich fährt man der Albula entlang aufwärts, ins Gebiet, wo der grösste Nebenfluss des Hinterrheins, an der Westseite des Albulapasses entspringt. Vor allem im Herbst ist die Region mit all dem farbigen Laub und den herrlich gelben Lärchen ein wahrer Traum. Die Rhätische Bahn, welche bei Bergün eine eindrückliche Pirouette vollführt, taucht immer wieder irgendwo, irgendwie aus irgendeinem Felsspalt auf. Gut gefüllte Züge mit Gästen aus aller Damen und Herren Länder, erfreuen sich an den eindrücklichen Bahnviadukten und Landschaften. Wenig später, bei der Alp Weissenstein (Crap Alv) auf 2026 Metern, hat sich die ETH Zürich eingerichtet. Erforscht werden die hochalpine Milchkuh- und Schafhaltung sowie die Vegetation dieser Bergregion. Erreicht man schliesslich in einem regelmässigen Aufstieg die Passhöhe (2312 m ü. M), hat man sich durch sämtliche Vegetations- und Klimastufen der Alpen gestrampelt.
Die Abfahrt auf der schwach befahrenen Strasse macht Spass. Bald wird das hübsche La Punt im Oberengadin erreicht. Hübsch, mit geschmückten und mächtigen Oberengadinerhäusern, ist auch Zuoz. Eine Skulptur des Schellen-Ursli erinnert hier an die berühmte Kindergeschichte. Den Glanz eines frühen Morgens erlebt man bestimmt nicht nur zwischen Zuoz und Zernez; hier aber besonders eindrücklich. Am Vormittag hängt oft noch hartnäckig der Nebel über dem Inn, welcher sich jedoch meist bald aufzulösen beginnt. Eingeklemmt zwischen Inn und «parc naziunal svizzer», dem Schweizerischen Nationalpark, schwebt man förmlich (auch wenn es auf dem Waldweg dann doch eher holpert) Zernez entgegen, Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nationalpark und ins Val Müstair.
Gemächlich fährt man der Albula entlang aufwärts, ins Gebiet, wo der grösste Nebenfluss des Hinterrheins, an der Westseite des Albulapasses entspringt. Vor allem im Herbst ist die Region mit all dem farbigen Laub und den herrlich gelben Lärchen ein wahrer Traum. Die Rhätische Bahn, welche bei Bergün eine eindrückliche Pirouette vollführt, taucht immer wieder irgendwo, irgendwie aus irgendeinem Felsspalt auf. Gut gefüllte Züge mit Gästen aus aller Damen und Herren Länder, erfreuen sich an den eindrücklichen Bahnviadukten und Landschaften. Wenig später, bei der Alp Weissenstein (Crap Alv) auf 2026 Metern, hat sich die ETH Zürich eingerichtet. Erforscht werden die hochalpine Milchkuh- und Schafhaltung sowie die Vegetation dieser Bergregion. Erreicht man schliesslich in einem regelmässigen Aufstieg die Passhöhe (2312 m ü. M), hat man sich durch sämtliche Vegetations- und Klimastufen der Alpen gestrampelt.
Die Abfahrt auf der schwach befahrenen Strasse macht Spass. Bald wird das hübsche La Punt im Oberengadin erreicht. Hübsch, mit geschmückten und mächtigen Oberengadinerhäusern, ist auch Zuoz. Eine Skulptur des Schellen-Ursli erinnert hier an die berühmte Kindergeschichte. Den Glanz eines frühen Morgens erlebt man bestimmt nicht nur zwischen Zuoz und Zernez; hier aber besonders eindrücklich. Am Vormittag hängt oft noch hartnäckig der Nebel über dem Inn, welcher sich jedoch meist bald aufzulösen beginnt. Eingeklemmt zwischen Inn und «parc naziunal svizzer», dem Schweizerischen Nationalpark, schwebt man förmlich (auch wenn es auf dem Waldweg dann doch eher holpert) Zernez entgegen, Ausgangspunkt für Ausflüge in den Nationalpark und ins Val Müstair.
Länge
45 km
Strassen und Wege
Asphalt: 35 km
Naturbelag: 10 km
Naturbelag: 10 km
Aufstieg | Abstieg
1250 m | 1150 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Saison
Achtung: Pass geöffnet von ca. Mai bis Oktober. Info Tel. 163.
Unterwegs …
Belag/Untergrund
Achtung: In höheren Lagen sind raue oder sumpfige Wege möglich.
Einsparung Höhenmeter Albulapass
Zwischen Thusis und Samedan verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 2200 Höhenmeter einsparen lassen.
Einsparung Höhenmeter / Verlad Albula-Tunnel
Zwischen Preda und Samedan verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 500 Höhenmeter einsparen lassen.