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Rhein-Route
Etappe 10, Basel–Kleinhüningen (Grenze)–Rotterdam

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Rhein-Route
Etappe 10, Basel–Kleinhüningen (Grenze)–Rotterdam
Der Rhein bildet eine kulturelle und wirtschaftliche Brücke zwischen dem Alpenraum und dem Norden Europas. Ab Basel führt der internationale Rheinradweg weiter durch das Elsass und den Westen Deutschlands bis in die Niederlande, wo der Rhein in die Nordsee mündet.
Die interessante Lage am Rheinknie machte Basel früh zu einem bedeutenden Handelsplatz. Bereits 1471 erhielt die Stadt das kaiserliche Privileg, jährlich zwei Messen abhalten zu dürfen. Rund 15 Prozent des Schweizer Aussenhandels werden über zwei grosse Bahnhöfe und den Rheinhafen in Kleinhüningen abgewickelt. Basels schöne Altstadt mit Rathaus (Symphonie in Rot) und Münster, in ebenfalls rötlicher Sandsteinausführung, ist einen Besuch wert. Die Stadt ist auch bekannt für ihre hochkarätige Kulturszene, weltberühmte Museen und natürlich die Fasnacht.
Wer die Velotour am Bahnhof startet, überquert zunächst die Rheinbrücke nach Kleinbasel. Einst abschätzig als das «mindere Basel» bezeichnet, ist der Stadtteil heute sehr beliebt. Unter anderem wegen der mediterranen Stimmung am Rheinufer: Lebendige Plätze, Bars und Restaurants ziehen sich durch die Quartiere bis Kleinhüningen. Gespannt blickt man auf Fähren, grosse Schiffe und Container, die am späten Vormittag aufgeschlossen werden. Darin befinden sich Stühle und Tischchen, die schwungvoll zu einer Art Bistro formiert werden. Einige der Bistrobesucher sind an schönen Sommertagen inmitten eines Heeres von Rheinschwimmern auszumachen. Diese steigen mit Blick auf Schiffe, Brücken, Industrie, Spaziergänger und strampelnde Fernvelofahrer tropfnass aus dem Rheinwasser.
War es soeben noch der Untere Rheinweg, heisst es hier jetzt Altrheinweg. Auf einer Tafel mit dem Titel «Gestern und Heute» ist die Geschichte der Hafenstadt Kleinhüningen zu lesen. Der Ort wurde Mitte des 5. Jahrhunderts als Fischerdorf gegründet. Ob die Einwohner ihren Dorfnamen Attila dem kleinen Hunnenkönig verdanken oder Huningue, dem französischen Dorf auf der gegenüberliegenden Seite, sei dahingestellt. Hinstellen kann man auch seine Zelte auf dem «EuroVelo Rheinradweg 15». Diese Veloroute beginnt in Andermatt und führt über Kleinhüningen nach Rotterdam – da, wo der Rhein in die Nordsee mündet. Gute Campingplätze gibt’s unterwegs in Hülle und Fülle.
Wer die Velotour am Bahnhof startet, überquert zunächst die Rheinbrücke nach Kleinbasel. Einst abschätzig als das «mindere Basel» bezeichnet, ist der Stadtteil heute sehr beliebt. Unter anderem wegen der mediterranen Stimmung am Rheinufer: Lebendige Plätze, Bars und Restaurants ziehen sich durch die Quartiere bis Kleinhüningen. Gespannt blickt man auf Fähren, grosse Schiffe und Container, die am späten Vormittag aufgeschlossen werden. Darin befinden sich Stühle und Tischchen, die schwungvoll zu einer Art Bistro formiert werden. Einige der Bistrobesucher sind an schönen Sommertagen inmitten eines Heeres von Rheinschwimmern auszumachen. Diese steigen mit Blick auf Schiffe, Brücken, Industrie, Spaziergänger und strampelnde Fernvelofahrer tropfnass aus dem Rheinwasser.
War es soeben noch der Untere Rheinweg, heisst es hier jetzt Altrheinweg. Auf einer Tafel mit dem Titel «Gestern und Heute» ist die Geschichte der Hafenstadt Kleinhüningen zu lesen. Der Ort wurde Mitte des 5. Jahrhunderts als Fischerdorf gegründet. Ob die Einwohner ihren Dorfnamen Attila dem kleinen Hunnenkönig verdanken oder Huningue, dem französischen Dorf auf der gegenüberliegenden Seite, sei dahingestellt. Hinstellen kann man auch seine Zelte auf dem «EuroVelo Rheinradweg 15». Diese Veloroute beginnt in Andermatt und führt über Kleinhüningen nach Rotterdam – da, wo der Rhein in die Nordsee mündet. Gute Campingplätze gibt’s unterwegs in Hülle und Fülle.
Der Rhein bildet eine kulturelle und wirtschaftliche Brücke zwischen dem Alpenraum und dem Norden Europas. Ab Basel führt der internationale Rheinradweg weiter durch das Elsass und den Westen Deutschlands bis in die Niederlande, wo der Rhein in die Nordsee mündet.
Die interessante Lage am Rheinknie machte Basel früh zu einem bedeutenden Handelsplatz. Bereits 1471 erhielt die Stadt das kaiserliche Privileg, jährlich zwei Messen abhalten zu dürfen. Rund 15 Prozent des Schweizer Aussenhandels werden über zwei grosse Bahnhöfe und den Rheinhafen in Kleinhüningen abgewickelt. Basels schöne Altstadt mit Rathaus (Symphonie in Rot) und Münster, in ebenfalls rötlicher Sandsteinausführung, ist einen Besuch wert. Die Stadt ist auch bekannt für ihre hochkarätige Kulturszene, weltberühmte Museen und natürlich die Fasnacht.
Wer die Velotour am Bahnhof startet, überquert zunächst die Rheinbrücke nach Kleinbasel. Einst abschätzig als das «mindere Basel» bezeichnet, ist der Stadtteil heute sehr beliebt. Unter anderem wegen der mediterranen Stimmung am Rheinufer: Lebendige Plätze, Bars und Restaurants ziehen sich durch die Quartiere bis Kleinhüningen. Gespannt blickt man auf Fähren, grosse Schiffe und Container, die am späten Vormittag aufgeschlossen werden. Darin befinden sich Stühle und Tischchen, die schwungvoll zu einer Art Bistro formiert werden. Einige der Bistrobesucher sind an schönen Sommertagen inmitten eines Heeres von Rheinschwimmern auszumachen. Diese steigen mit Blick auf Schiffe, Brücken, Industrie, Spaziergänger und strampelnde Fernvelofahrer tropfnass aus dem Rheinwasser.
War es soeben noch der Untere Rheinweg, heisst es hier jetzt Altrheinweg. Auf einer Tafel mit dem Titel «Gestern und Heute» ist die Geschichte der Hafenstadt Kleinhüningen zu lesen. Der Ort wurde Mitte des 5. Jahrhunderts als Fischerdorf gegründet. Ob die Einwohner ihren Dorfnamen Attila dem kleinen Hunnenkönig verdanken oder Huningue, dem französischen Dorf auf der gegenüberliegenden Seite, sei dahingestellt. Hinstellen kann man auch seine Zelte auf dem «EuroVelo Rheinradweg 15». Diese Veloroute beginnt in Andermatt und führt über Kleinhüningen nach Rotterdam – da, wo der Rhein in die Nordsee mündet. Gute Campingplätze gibt’s unterwegs in Hülle und Fülle.
Wer die Velotour am Bahnhof startet, überquert zunächst die Rheinbrücke nach Kleinbasel. Einst abschätzig als das «mindere Basel» bezeichnet, ist der Stadtteil heute sehr beliebt. Unter anderem wegen der mediterranen Stimmung am Rheinufer: Lebendige Plätze, Bars und Restaurants ziehen sich durch die Quartiere bis Kleinhüningen. Gespannt blickt man auf Fähren, grosse Schiffe und Container, die am späten Vormittag aufgeschlossen werden. Darin befinden sich Stühle und Tischchen, die schwungvoll zu einer Art Bistro formiert werden. Einige der Bistrobesucher sind an schönen Sommertagen inmitten eines Heeres von Rheinschwimmern auszumachen. Diese steigen mit Blick auf Schiffe, Brücken, Industrie, Spaziergänger und strampelnde Fernvelofahrer tropfnass aus dem Rheinwasser.
War es soeben noch der Untere Rheinweg, heisst es hier jetzt Altrheinweg. Auf einer Tafel mit dem Titel «Gestern und Heute» ist die Geschichte der Hafenstadt Kleinhüningen zu lesen. Der Ort wurde Mitte des 5. Jahrhunderts als Fischerdorf gegründet. Ob die Einwohner ihren Dorfnamen Attila dem kleinen Hunnenkönig verdanken oder Huningue, dem französischen Dorf auf der gegenüberliegenden Seite, sei dahingestellt. Hinstellen kann man auch seine Zelte auf dem «EuroVelo Rheinradweg 15». Diese Veloroute beginnt in Andermatt und führt über Kleinhüningen nach Rotterdam – da, wo der Rhein in die Nordsee mündet. Gute Campingplätze gibt’s unterwegs in Hülle und Fülle.
Länge
5 km
Strassen und Wege
Asphalt: 5 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
20 m | 40 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Umleitung, Basel
Dauer
21.02.2022 - 31.12.2022
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle