Veloland

Nord-Süd-Route
Etappe 1, Basel–Aarau

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Nord-Süd-Route
Etappe 1, Basel–Aarau
Am Rheinknie, in Liestal und im Ergolztal geht es geschäftig zu und her. Als Kontrast: die ruhige und liebliche Landschaft im Baselbieter Jura. Weiter durch die Hügel des Juraparks und in einer rauschenden Abfahrt über die Jurasüdhöhe hinab bis nach Aarau.
Das Basler Münster mit seinem roten Sandstein, den bunten Ziegeln und den beiden schlanken Türmen ist eine Pracht. Auf dem Münsterturm reicht die Aussicht vom nahen Schwarzwald über den Rhein und ins Elsass. Weiter zu den Vogesen, dem Jura und übers Mittelland bis zu den Alpen. Blickt man hinab statt in die Ferne, ist da der mittelalterliche Stadtkern mit ehemaligen Domherrenhäusern. Vorbei am international bekannten Kunstmuseum, führt die Veloroute hinab an den St.Alban-Rheinweg und weiter, jetzt der Birs entlang, zum St. Jakobpark. Das grösste Fussballstadion der Schweiz wird liebevoll «Joggeli» genannt.
Nicht ganz so liebevoll sieht es zuweilen zwischen «Neue Welt», einem Ortsteil Münchensteins, und Liestal aus: Viel Industrie prägt die Landschaft, meist aus dem chemisch-pharmazeutischen Bereich. Zu Gefallen weiss indes die hübsche Altstadt von Liestal. Viele kennen den Hauptort von Baselland bloss von der Zugsdurchfahrt, wo sie einen kurzen Blick auf die Aussenmauern erhaschen. Die Veloroute verläuft direkt durchs historische Städtchen, zum prächtig bemalten Rathaus und zum Kantonsmuseum Baselland mit interessanten Wechselausstellungen.
Interessantes gibt es auch im Ergolztal zu sehen. Die Ergolz entspringt im Südosten von Baselland bei der Geissfluh. Der Fluss überwindet auf dem Weg durch den Tafeljura einen Höhenunterschied von 570 Metern. Auf verschiedenen Abschnitten wurde das Gefälle einst zum Antrieb von Mühlen und Sägereien genutzt. Lustig stehen heute viele Obst- und Kirschbäume in der hügeligen Landschaft. An den sonnigen Rebhängen werden die Trauben zu vortrefflichem Riesling und Blauburgunder verarbeitet. Eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln folgen Gelterkinden, dann Ormalingen und Rothenfluh, bevor es beim Naturlehrpfad Talweiher zirpt, zwitschert und quakt. Viel Glück wünscht man den Fröschen, die im Frühling «den Frühling spüren» und zu Tausenden die Strassen überqueren müssen.
Glücksgefühle dann in Oltingen: Richtig schön ländlich geht es hier zu und her. Ist einmal der Schafmattpass geschafft, folgt eine rauschende Abfahrt hinab ins solothurnische Stüsslingen. Kurz darauf ein schöner Waldabschnitt im kantonalen Naturschutzgebiet und – nicht zuletzt Subventionen sei Dank – ein paar tolle Streu- und Mischwiesen! Ist das Stauwehr Erlinsbach erreicht, wo die Velorouten 3, 5 und 8 zusammentreffen, darf man sich auf einen letzten schönen Abschnitt freuen. Der Aare entlang gleitet es sich beschwingt nach Aarau. Dort angekommen: Nichts wie rauf auf den Felskopf aus Kalkstein, wo sich die gut erhaltene Altstadt von ihrer besten Seite zeigt.
Nicht ganz so liebevoll sieht es zuweilen zwischen «Neue Welt», einem Ortsteil Münchensteins, und Liestal aus: Viel Industrie prägt die Landschaft, meist aus dem chemisch-pharmazeutischen Bereich. Zu Gefallen weiss indes die hübsche Altstadt von Liestal. Viele kennen den Hauptort von Baselland bloss von der Zugsdurchfahrt, wo sie einen kurzen Blick auf die Aussenmauern erhaschen. Die Veloroute verläuft direkt durchs historische Städtchen, zum prächtig bemalten Rathaus und zum Kantonsmuseum Baselland mit interessanten Wechselausstellungen.
Interessantes gibt es auch im Ergolztal zu sehen. Die Ergolz entspringt im Südosten von Baselland bei der Geissfluh. Der Fluss überwindet auf dem Weg durch den Tafeljura einen Höhenunterschied von 570 Metern. Auf verschiedenen Abschnitten wurde das Gefälle einst zum Antrieb von Mühlen und Sägereien genutzt. Lustig stehen heute viele Obst- und Kirschbäume in der hügeligen Landschaft. An den sonnigen Rebhängen werden die Trauben zu vortrefflichem Riesling und Blauburgunder verarbeitet. Eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln folgen Gelterkinden, dann Ormalingen und Rothenfluh, bevor es beim Naturlehrpfad Talweiher zirpt, zwitschert und quakt. Viel Glück wünscht man den Fröschen, die im Frühling «den Frühling spüren» und zu Tausenden die Strassen überqueren müssen.
Glücksgefühle dann in Oltingen: Richtig schön ländlich geht es hier zu und her. Ist einmal der Schafmattpass geschafft, folgt eine rauschende Abfahrt hinab ins solothurnische Stüsslingen. Kurz darauf ein schöner Waldabschnitt im kantonalen Naturschutzgebiet und – nicht zuletzt Subventionen sei Dank – ein paar tolle Streu- und Mischwiesen! Ist das Stauwehr Erlinsbach erreicht, wo die Velorouten 3, 5 und 8 zusammentreffen, darf man sich auf einen letzten schönen Abschnitt freuen. Der Aare entlang gleitet es sich beschwingt nach Aarau. Dort angekommen: Nichts wie rauf auf den Felskopf aus Kalkstein, wo sich die gut erhaltene Altstadt von ihrer besten Seite zeigt.
Am Rheinknie, in Liestal und im Ergolztal geht es geschäftig zu und her. Als Kontrast: die ruhige und liebliche Landschaft im Baselbieter Jura. Weiter durch die Hügel des Juraparks und in einer rauschenden Abfahrt über die Jurasüdhöhe hinab bis nach Aarau.
Das Basler Münster mit seinem roten Sandstein, den bunten Ziegeln und den beiden schlanken Türmen ist eine Pracht. Auf dem Münsterturm reicht die Aussicht vom nahen Schwarzwald über den Rhein und ins Elsass. Weiter zu den Vogesen, dem Jura und übers Mittelland bis zu den Alpen. Blickt man hinab statt in die Ferne, ist da der mittelalterliche Stadtkern mit ehemaligen Domherrenhäusern. Vorbei am international bekannten Kunstmuseum, führt die Veloroute hinab an den St.Alban-Rheinweg und weiter, jetzt der Birs entlang, zum St. Jakobpark. Das grösste Fussballstadion der Schweiz wird liebevoll «Joggeli» genannt.
Nicht ganz so liebevoll sieht es zuweilen zwischen «Neue Welt», einem Ortsteil Münchensteins, und Liestal aus: Viel Industrie prägt die Landschaft, meist aus dem chemisch-pharmazeutischen Bereich. Zu Gefallen weiss indes die hübsche Altstadt von Liestal. Viele kennen den Hauptort von Baselland bloss von der Zugsdurchfahrt, wo sie einen kurzen Blick auf die Aussenmauern erhaschen. Die Veloroute verläuft direkt durchs historische Städtchen, zum prächtig bemalten Rathaus und zum Kantonsmuseum Baselland mit interessanten Wechselausstellungen.
Interessantes gibt es auch im Ergolztal zu sehen. Die Ergolz entspringt im Südosten von Baselland bei der Geissfluh. Der Fluss überwindet auf dem Weg durch den Tafeljura einen Höhenunterschied von 570 Metern. Auf verschiedenen Abschnitten wurde das Gefälle einst zum Antrieb von Mühlen und Sägereien genutzt. Lustig stehen heute viele Obst- und Kirschbäume in der hügeligen Landschaft. An den sonnigen Rebhängen werden die Trauben zu vortrefflichem Riesling und Blauburgunder verarbeitet. Eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln folgen Gelterkinden, dann Ormalingen und Rothenfluh, bevor es beim Naturlehrpfad Talweiher zirpt, zwitschert und quakt. Viel Glück wünscht man den Fröschen, die im Frühling «den Frühling spüren» und zu Tausenden die Strassen überqueren müssen.
Glücksgefühle dann in Oltingen: Richtig schön ländlich geht es hier zu und her. Ist einmal der Schafmattpass geschafft, folgt eine rauschende Abfahrt hinab ins solothurnische Stüsslingen. Kurz darauf ein schöner Waldabschnitt im kantonalen Naturschutzgebiet und – nicht zuletzt Subventionen sei Dank – ein paar tolle Streu- und Mischwiesen! Ist das Stauwehr Erlinsbach erreicht, wo die Velorouten 3, 5 und 8 zusammentreffen, darf man sich auf einen letzten schönen Abschnitt freuen. Der Aare entlang gleitet es sich beschwingt nach Aarau. Dort angekommen: Nichts wie rauf auf den Felskopf aus Kalkstein, wo sich die gut erhaltene Altstadt von ihrer besten Seite zeigt.
Nicht ganz so liebevoll sieht es zuweilen zwischen «Neue Welt», einem Ortsteil Münchensteins, und Liestal aus: Viel Industrie prägt die Landschaft, meist aus dem chemisch-pharmazeutischen Bereich. Zu Gefallen weiss indes die hübsche Altstadt von Liestal. Viele kennen den Hauptort von Baselland bloss von der Zugsdurchfahrt, wo sie einen kurzen Blick auf die Aussenmauern erhaschen. Die Veloroute verläuft direkt durchs historische Städtchen, zum prächtig bemalten Rathaus und zum Kantonsmuseum Baselland mit interessanten Wechselausstellungen.
Interessantes gibt es auch im Ergolztal zu sehen. Die Ergolz entspringt im Südosten von Baselland bei der Geissfluh. Der Fluss überwindet auf dem Weg durch den Tafeljura einen Höhenunterschied von 570 Metern. Auf verschiedenen Abschnitten wurde das Gefälle einst zum Antrieb von Mühlen und Sägereien genutzt. Lustig stehen heute viele Obst- und Kirschbäume in der hügeligen Landschaft. An den sonnigen Rebhängen werden die Trauben zu vortrefflichem Riesling und Blauburgunder verarbeitet. Eingebettet zwischen bewaldeten Hügeln folgen Gelterkinden, dann Ormalingen und Rothenfluh, bevor es beim Naturlehrpfad Talweiher zirpt, zwitschert und quakt. Viel Glück wünscht man den Fröschen, die im Frühling «den Frühling spüren» und zu Tausenden die Strassen überqueren müssen.
Glücksgefühle dann in Oltingen: Richtig schön ländlich geht es hier zu und her. Ist einmal der Schafmattpass geschafft, folgt eine rauschende Abfahrt hinab ins solothurnische Stüsslingen. Kurz darauf ein schöner Waldabschnitt im kantonalen Naturschutzgebiet und – nicht zuletzt Subventionen sei Dank – ein paar tolle Streu- und Mischwiesen! Ist das Stauwehr Erlinsbach erreicht, wo die Velorouten 3, 5 und 8 zusammentreffen, darf man sich auf einen letzten schönen Abschnitt freuen. Der Aare entlang gleitet es sich beschwingt nach Aarau. Dort angekommen: Nichts wie rauf auf den Felskopf aus Kalkstein, wo sich die gut erhaltene Altstadt von ihrer besten Seite zeigt.
Länge
60 km
Strassen und Wege
Asphalt: 58 km
Naturbelag: 2 km
Naturbelag: 2 km
Aufstieg | Abstieg
900 m | 760 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter / Verlad Hauenstein-Tunnel
Zwischen Gelterkinden und Olten verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 550 Höhenmeter einsparen lassen.
Anschluss Olten-Aarau via Mittelland- und Aare-Route 5/8.
Anschluss Olten-Aarau via Mittelland- und Aare-Route 5/8.
Umleitung, Aarau
Dauer
30.01.2023 - 31.08.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle