Veloland

Nord-Süd-Route
Etappe 6, Airolo–Bellinzona

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Nord-Süd-Route
Etappe 6, Airolo–Bellinzona
Die Leventina ist seit jeher ein Durchgangskorridor. Je weiter man in den Süden vordringt, desto milder wird das Klima. Mühelos fährt es sich dem Ticino entlang. Umgeben von Kastanien und Weinbergen gelangt man nach Bellinzona, der UNESCO-Burgenstadt.
Am Bahnhof von Airolo gedenkt ein Bronzerelief des Tessiner Bildhauers Vincenzo Vela der vielen Toten beim Gotthardtunnel-Bau. Airolo, umgeben von einer herrlichen Bergkulisse, liegt im Tal des noch jungen Flusses Ticino, welcher dem Kanton seinen Namen gibt. Die Leventina ist heute mehr denn je ein pulsierender Durchgangskorridor. Auf engstem Raum trifft man auf Hauptstrasse, Autobahn, Eisenbahn und mit viel Fleiss gebaute Tunnels. Gebaut wird stets irgendwo irgendetwas. Die an schmalen, steilen Hängen grasenden Geissen sind sich dies längst gewohnt. In stoischer Ruhe erfreuen sie sich an den Gräsern und Kräutern des Valle Leventina.
Pedalend erfreut man sich indes am rassigen Vorankommen auf den gut ausgebauten Hauptstrassen. Bergab wird bald einmal Ambri erreicht, bekannt vor allem wegen des Eishockeyclubs HC Ambri-Piotta. Wenn im Winter die Eissporthalle «Pista la Valascia» vor lauter «Forza Ambri»-Geschrei schier aus allen alten Fugen kracht, scheint es keinen zu stören, dass das Dorf erst in ein paar Monaten wieder von der Sonne beglückt wird. Sonnenhungrige lassen sich deshalb gerne von einer der steilsten Standseilbahnen der Welt in sonnigere Gefilde entführen. Mit einer Steigung von 87,8 Prozent führt die Ritombahn ab Piotta hinauf zum wunderschönen Ritom-Bergsee.
Schön sind die Wasserfälle bei Faido. Und herrlich die Kastanienbäume, hübsch die Tessiner Steinhäuser, wärmend die Sonne, freundlich die Menschen – schliesslich sind wir im Tessin! Giornico ist ein gutes Beispiel dafür: Von einer der beiden romanischen Steinbrücken aus hat man einen fantastischen Blick auf das malerisch verträumte Dorf mit seinen schönen alten Steinhäusern, sowie auf die San Nicolao, bedeutendste romanische Kirche des Tessins. Süden, wir kommen – und sind doch schon mitten drin! Mitten drin ist man auch auf der Weiterfahrt nach Biasca. Mitten in den Rebstöcken, den Steinmäuerchen und den Granit- und Carbonwerken. Den bekannten Wasserfall «Santa Petronilla» in Biasca sieht man schon aus der Ferne. Fährt man bei schönem Wetter frühmorgens weiter Richtung Bellinzona, wirft die Sonne wegen all der zuckerhutähnlichen Berge lustige Schattenbilder auf den Boden. Dann, bei Claro, sitzt sogar ein verwunschenes Kirchlein auf einem dieser Hügel. Als Zuckerspitze sozusagen. In Arbedo-Castione, da wo die Moesa in den Ticino fliesst, treffen sich die Veloroute Nummer 3 und Nummer 6. Zu den «Bellinzonesi», in die Burgenstadt mit Status UNESCO-Welterbe, ist es von hier aus nur noch ein kurzer Schlussspurt.
Pedalend erfreut man sich indes am rassigen Vorankommen auf den gut ausgebauten Hauptstrassen. Bergab wird bald einmal Ambri erreicht, bekannt vor allem wegen des Eishockeyclubs HC Ambri-Piotta. Wenn im Winter die Eissporthalle «Pista la Valascia» vor lauter «Forza Ambri»-Geschrei schier aus allen alten Fugen kracht, scheint es keinen zu stören, dass das Dorf erst in ein paar Monaten wieder von der Sonne beglückt wird. Sonnenhungrige lassen sich deshalb gerne von einer der steilsten Standseilbahnen der Welt in sonnigere Gefilde entführen. Mit einer Steigung von 87,8 Prozent führt die Ritombahn ab Piotta hinauf zum wunderschönen Ritom-Bergsee.
Schön sind die Wasserfälle bei Faido. Und herrlich die Kastanienbäume, hübsch die Tessiner Steinhäuser, wärmend die Sonne, freundlich die Menschen – schliesslich sind wir im Tessin! Giornico ist ein gutes Beispiel dafür: Von einer der beiden romanischen Steinbrücken aus hat man einen fantastischen Blick auf das malerisch verträumte Dorf mit seinen schönen alten Steinhäusern, sowie auf die San Nicolao, bedeutendste romanische Kirche des Tessins. Süden, wir kommen – und sind doch schon mitten drin! Mitten drin ist man auch auf der Weiterfahrt nach Biasca. Mitten in den Rebstöcken, den Steinmäuerchen und den Granit- und Carbonwerken. Den bekannten Wasserfall «Santa Petronilla» in Biasca sieht man schon aus der Ferne. Fährt man bei schönem Wetter frühmorgens weiter Richtung Bellinzona, wirft die Sonne wegen all der zuckerhutähnlichen Berge lustige Schattenbilder auf den Boden. Dann, bei Claro, sitzt sogar ein verwunschenes Kirchlein auf einem dieser Hügel. Als Zuckerspitze sozusagen. In Arbedo-Castione, da wo die Moesa in den Ticino fliesst, treffen sich die Veloroute Nummer 3 und Nummer 6. Zu den «Bellinzonesi», in die Burgenstadt mit Status UNESCO-Welterbe, ist es von hier aus nur noch ein kurzer Schlussspurt.
Die Leventina ist seit jeher ein Durchgangskorridor. Je weiter man in den Süden vordringt, desto milder wird das Klima. Mühelos fährt es sich dem Ticino entlang. Umgeben von Kastanien und Weinbergen gelangt man nach Bellinzona, der UNESCO-Burgenstadt.
Am Bahnhof von Airolo gedenkt ein Bronzerelief des Tessiner Bildhauers Vincenzo Vela der vielen Toten beim Gotthardtunnel-Bau. Airolo, umgeben von einer herrlichen Bergkulisse, liegt im Tal des noch jungen Flusses Ticino, welcher dem Kanton seinen Namen gibt. Die Leventina ist heute mehr denn je ein pulsierender Durchgangskorridor. Auf engstem Raum trifft man auf Hauptstrasse, Autobahn, Eisenbahn und mit viel Fleiss gebaute Tunnels. Gebaut wird stets irgendwo irgendetwas. Die an schmalen, steilen Hängen grasenden Geissen sind sich dies längst gewohnt. In stoischer Ruhe erfreuen sie sich an den Gräsern und Kräutern des Valle Leventina.
Pedalend erfreut man sich indes am rassigen Vorankommen auf den gut ausgebauten Hauptstrassen. Bergab wird bald einmal Ambri erreicht, bekannt vor allem wegen des Eishockeyclubs HC Ambri-Piotta. Wenn im Winter die Eissporthalle «Pista la Valascia» vor lauter «Forza Ambri»-Geschrei schier aus allen alten Fugen kracht, scheint es keinen zu stören, dass das Dorf erst in ein paar Monaten wieder von der Sonne beglückt wird. Sonnenhungrige lassen sich deshalb gerne von einer der steilsten Standseilbahnen der Welt in sonnigere Gefilde entführen. Mit einer Steigung von 87,8 Prozent führt die Ritombahn ab Piotta hinauf zum wunderschönen Ritom-Bergsee.
Schön sind die Wasserfälle bei Faido. Und herrlich die Kastanienbäume, hübsch die Tessiner Steinhäuser, wärmend die Sonne, freundlich die Menschen – schliesslich sind wir im Tessin! Giornico ist ein gutes Beispiel dafür: Von einer der beiden romanischen Steinbrücken aus hat man einen fantastischen Blick auf das malerisch verträumte Dorf mit seinen schönen alten Steinhäusern, sowie auf die San Nicolao, bedeutendste romanische Kirche des Tessins. Süden, wir kommen – und sind doch schon mitten drin! Mitten drin ist man auch auf der Weiterfahrt nach Biasca. Mitten in den Rebstöcken, den Steinmäuerchen und den Granit- und Carbonwerken. Den bekannten Wasserfall «Santa Petronilla» in Biasca sieht man schon aus der Ferne. Fährt man bei schönem Wetter frühmorgens weiter Richtung Bellinzona, wirft die Sonne wegen all der zuckerhutähnlichen Berge lustige Schattenbilder auf den Boden. Dann, bei Claro, sitzt sogar ein verwunschenes Kirchlein auf einem dieser Hügel. Als Zuckerspitze sozusagen. In Arbedo-Castione, da wo die Moesa in den Ticino fliesst, treffen sich die Veloroute Nummer 3 und Nummer 6. Zu den «Bellinzonesi», in die Burgenstadt mit Status UNESCO-Welterbe, ist es von hier aus nur noch ein kurzer Schlussspurt.
Pedalend erfreut man sich indes am rassigen Vorankommen auf den gut ausgebauten Hauptstrassen. Bergab wird bald einmal Ambri erreicht, bekannt vor allem wegen des Eishockeyclubs HC Ambri-Piotta. Wenn im Winter die Eissporthalle «Pista la Valascia» vor lauter «Forza Ambri»-Geschrei schier aus allen alten Fugen kracht, scheint es keinen zu stören, dass das Dorf erst in ein paar Monaten wieder von der Sonne beglückt wird. Sonnenhungrige lassen sich deshalb gerne von einer der steilsten Standseilbahnen der Welt in sonnigere Gefilde entführen. Mit einer Steigung von 87,8 Prozent führt die Ritombahn ab Piotta hinauf zum wunderschönen Ritom-Bergsee.
Schön sind die Wasserfälle bei Faido. Und herrlich die Kastanienbäume, hübsch die Tessiner Steinhäuser, wärmend die Sonne, freundlich die Menschen – schliesslich sind wir im Tessin! Giornico ist ein gutes Beispiel dafür: Von einer der beiden romanischen Steinbrücken aus hat man einen fantastischen Blick auf das malerisch verträumte Dorf mit seinen schönen alten Steinhäusern, sowie auf die San Nicolao, bedeutendste romanische Kirche des Tessins. Süden, wir kommen – und sind doch schon mitten drin! Mitten drin ist man auch auf der Weiterfahrt nach Biasca. Mitten in den Rebstöcken, den Steinmäuerchen und den Granit- und Carbonwerken. Den bekannten Wasserfall «Santa Petronilla» in Biasca sieht man schon aus der Ferne. Fährt man bei schönem Wetter frühmorgens weiter Richtung Bellinzona, wirft die Sonne wegen all der zuckerhutähnlichen Berge lustige Schattenbilder auf den Boden. Dann, bei Claro, sitzt sogar ein verwunschenes Kirchlein auf einem dieser Hügel. Als Zuckerspitze sozusagen. In Arbedo-Castione, da wo die Moesa in den Ticino fliesst, treffen sich die Veloroute Nummer 3 und Nummer 6. Zu den «Bellinzonesi», in die Burgenstadt mit Status UNESCO-Welterbe, ist es von hier aus nur noch ein kurzer Schlussspurt.
Länge
63 km
Strassen und Wege
Asphalt: 60 km
Naturbelag: 3 km
Naturbelag: 3 km
Aufstieg | Abstieg
260 m | 1200 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrassen Airolo–Ambri, Rodi–Faido, Nivo–Giornico, Biasca–Iragna und Preonzo–Claro.
Umleitung, Giornico
Dauer
bis auf Weiteres
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle