Veloland

Nord-Süd-Route
Etappe 7, Bellinzona–Agno

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Nord-Süd-Route
Etappe 7, Bellinzona–Agno
Im Aufstieg zum Monte Ceneri ein lichter Blick auf den Gemüsegarten des Piano di Magadino und den Lago Maggiore. Vedeggio, ein verschupftes Flüsschen im geschäftigen Tal, wo der Flugplatz und das nahe Lugano den Ton angibt.
Eingebettet zwischen den Burgen Castelgrande und Montebello konnte die Innenstadt von Bellinzona bis heute ihren lombardischen Charakter bewahren. Stattliche Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert mit Arkaden und schmiedeeisernen Balkonen, umgeben von gemütlichen Cafes und Restaurants, machen den Altstadtbummel zum Erlebnis. Jeden Samstag trifft sich halb Bellinzona auf dem farbenprächtigen Wochenmarkt. Wer zu den Burgen Sasso Corbaro, Montebello und Castelgrande hinaufsteigt, wähnt sich im Mittelalter. Die drei Burgen gehören zusammen mit der Murata-Wehrmauer, einem Teil der Befestigungsanlage, zum UNESCO-Welterbe. Die erste Besiedlung des Hügels des Castelgrande reicht in die Jungsteinzeit (5500-5000 v. Chr.) zurück.
Die Stadt verlassend, gelangt man an den nördlichen Rand von Giubiasco und den Fluss Ticino. Schnurstracks fliesst er dem Lago Maggiore entgegen, während sich die Velofahrer kreuz und quer durch die fruchtbare Magadinoebene schlängeln. In der Gemüsekammer reifen Tomaten, Salate, süsse Melonen und weitere Gemüsesorten. Nicht nur der vielen Pferde wegen erinnert die Gegend an die französische Camargue. Viele Sümpfe sind zu einem Paradies für Naturliebhaber geworden. Rundgänge laden zu interessanten Exkursionen in ein noch recht wildes Tier- und Pflanzenreich ein.
Wild geht es auch auf dem Monte Ceneri zu und her – zum Glück ist der Velostreifen breit! Es riecht nach Abgasen und Gummi, Lastwagen und Co. brausen an einem vorbei. Hin und wieder lohnt sich ein Blick auf die Magadinoebene, den Lago Maggiore, Tenero und Locarno, wo es in die Täler der Verzasca und Maggia rein und rauf geht. Auf der Passhöhe des Monte Ceneri erinnert eine Gedenktafel an die verstorbenen Radrennfahrer aus dem Ticino. Nette Dörfer und interessante Kinderzeichnungen, gemalt auf Beton, erfreuen und erleichtern das Vorwärtskommen, durch eine phasenweise recht dominante Industrie- und Autolandschaft. Weniger dominant setzt sich der Fluss Vedeggio in Szene. Oder sollte man eher Flüsschen sagen? Aus dem Val d‘Isone auftauchend, schliessen sich ihm die Velofahrer bei Camignolo an. Gemächlich fliesst er am Flughafen Lugano-Agno vorbei und freut sich mit den Velofahrer auf die Ankunft am wunderschönen Lago di Lugano.
Die Stadt verlassend, gelangt man an den nördlichen Rand von Giubiasco und den Fluss Ticino. Schnurstracks fliesst er dem Lago Maggiore entgegen, während sich die Velofahrer kreuz und quer durch die fruchtbare Magadinoebene schlängeln. In der Gemüsekammer reifen Tomaten, Salate, süsse Melonen und weitere Gemüsesorten. Nicht nur der vielen Pferde wegen erinnert die Gegend an die französische Camargue. Viele Sümpfe sind zu einem Paradies für Naturliebhaber geworden. Rundgänge laden zu interessanten Exkursionen in ein noch recht wildes Tier- und Pflanzenreich ein.
Wild geht es auch auf dem Monte Ceneri zu und her – zum Glück ist der Velostreifen breit! Es riecht nach Abgasen und Gummi, Lastwagen und Co. brausen an einem vorbei. Hin und wieder lohnt sich ein Blick auf die Magadinoebene, den Lago Maggiore, Tenero und Locarno, wo es in die Täler der Verzasca und Maggia rein und rauf geht. Auf der Passhöhe des Monte Ceneri erinnert eine Gedenktafel an die verstorbenen Radrennfahrer aus dem Ticino. Nette Dörfer und interessante Kinderzeichnungen, gemalt auf Beton, erfreuen und erleichtern das Vorwärtskommen, durch eine phasenweise recht dominante Industrie- und Autolandschaft. Weniger dominant setzt sich der Fluss Vedeggio in Szene. Oder sollte man eher Flüsschen sagen? Aus dem Val d‘Isone auftauchend, schliessen sich ihm die Velofahrer bei Camignolo an. Gemächlich fliesst er am Flughafen Lugano-Agno vorbei und freut sich mit den Velofahrer auf die Ankunft am wunderschönen Lago di Lugano.
Im Aufstieg zum Monte Ceneri ein lichter Blick auf den Gemüsegarten des Piano di Magadino und den Lago Maggiore. Vedeggio, ein verschupftes Flüsschen im geschäftigen Tal, wo der Flugplatz und das nahe Lugano den Ton angibt.
Eingebettet zwischen den Burgen Castelgrande und Montebello konnte die Innenstadt von Bellinzona bis heute ihren lombardischen Charakter bewahren. Stattliche Bürgerhäuser aus dem 18. Jahrhundert mit Arkaden und schmiedeeisernen Balkonen, umgeben von gemütlichen Cafes und Restaurants, machen den Altstadtbummel zum Erlebnis. Jeden Samstag trifft sich halb Bellinzona auf dem farbenprächtigen Wochenmarkt. Wer zu den Burgen Sasso Corbaro, Montebello und Castelgrande hinaufsteigt, wähnt sich im Mittelalter. Die drei Burgen gehören zusammen mit der Murata-Wehrmauer, einem Teil der Befestigungsanlage, zum UNESCO-Welterbe. Die erste Besiedlung des Hügels des Castelgrande reicht in die Jungsteinzeit (5500-5000 v. Chr.) zurück.
Die Stadt verlassend, gelangt man an den nördlichen Rand von Giubiasco und den Fluss Ticino. Schnurstracks fliesst er dem Lago Maggiore entgegen, während sich die Velofahrer kreuz und quer durch die fruchtbare Magadinoebene schlängeln. In der Gemüsekammer reifen Tomaten, Salate, süsse Melonen und weitere Gemüsesorten. Nicht nur der vielen Pferde wegen erinnert die Gegend an die französische Camargue. Viele Sümpfe sind zu einem Paradies für Naturliebhaber geworden. Rundgänge laden zu interessanten Exkursionen in ein noch recht wildes Tier- und Pflanzenreich ein.
Wild geht es auch auf dem Monte Ceneri zu und her – zum Glück ist der Velostreifen breit! Es riecht nach Abgasen und Gummi, Lastwagen und Co. brausen an einem vorbei. Hin und wieder lohnt sich ein Blick auf die Magadinoebene, den Lago Maggiore, Tenero und Locarno, wo es in die Täler der Verzasca und Maggia rein und rauf geht. Auf der Passhöhe des Monte Ceneri erinnert eine Gedenktafel an die verstorbenen Radrennfahrer aus dem Ticino. Nette Dörfer und interessante Kinderzeichnungen, gemalt auf Beton, erfreuen und erleichtern das Vorwärtskommen, durch eine phasenweise recht dominante Industrie- und Autolandschaft. Weniger dominant setzt sich der Fluss Vedeggio in Szene. Oder sollte man eher Flüsschen sagen? Aus dem Val d‘Isone auftauchend, schliessen sich ihm die Velofahrer bei Camignolo an. Gemächlich fliesst er am Flughafen Lugano-Agno vorbei und freut sich mit den Velofahrer auf die Ankunft am wunderschönen Lago di Lugano.
Die Stadt verlassend, gelangt man an den nördlichen Rand von Giubiasco und den Fluss Ticino. Schnurstracks fliesst er dem Lago Maggiore entgegen, während sich die Velofahrer kreuz und quer durch die fruchtbare Magadinoebene schlängeln. In der Gemüsekammer reifen Tomaten, Salate, süsse Melonen und weitere Gemüsesorten. Nicht nur der vielen Pferde wegen erinnert die Gegend an die französische Camargue. Viele Sümpfe sind zu einem Paradies für Naturliebhaber geworden. Rundgänge laden zu interessanten Exkursionen in ein noch recht wildes Tier- und Pflanzenreich ein.
Wild geht es auch auf dem Monte Ceneri zu und her – zum Glück ist der Velostreifen breit! Es riecht nach Abgasen und Gummi, Lastwagen und Co. brausen an einem vorbei. Hin und wieder lohnt sich ein Blick auf die Magadinoebene, den Lago Maggiore, Tenero und Locarno, wo es in die Täler der Verzasca und Maggia rein und rauf geht. Auf der Passhöhe des Monte Ceneri erinnert eine Gedenktafel an die verstorbenen Radrennfahrer aus dem Ticino. Nette Dörfer und interessante Kinderzeichnungen, gemalt auf Beton, erfreuen und erleichtern das Vorwärtskommen, durch eine phasenweise recht dominante Industrie- und Autolandschaft. Weniger dominant setzt sich der Fluss Vedeggio in Szene. Oder sollte man eher Flüsschen sagen? Aus dem Val d‘Isone auftauchend, schliessen sich ihm die Velofahrer bei Camignolo an. Gemächlich fliesst er am Flughafen Lugano-Agno vorbei und freut sich mit den Velofahrer auf die Ankunft am wunderschönen Lago di Lugano.
Länge
37 km
Strassen und Wege
Asphalt: 32 km
Naturbelag: 5 km
Naturbelag: 5 km
Aufstieg | Abstieg
480 m | 420 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrasse (Pass) Cadenazzo–Monte Ceneri. Alternative: Bahnverlad.
Einsparung Höhenmeter / Verlad Monte-Ceneri-Tunnel
Zwischen Giubiasco und Rivera-Bironico verkehrt ein Zug, mit dem sich ca. 350 Höhenmeter einsparen lassen.