Veloland

Passwang–Oberaargau
Etappe 2, Balsthal–Huttwil

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Passwang–Oberaargau
Etappe 2, Balsthal–Huttwil
Stillgelegte Industriehallen zeugen von einst mächtigen Eisenwerken, dann ist der Jura plötzlich weg, weite Bauernfelder dösen im Mittelland, die Aare stellt sich in den Weg, die Bauernhäuser werden behäbiger, die ruhige Langete prägt die Landschaft.
Auffallend in Balsthal sind nach wie vor die einst mächtigen Eisenwerke. Die Klus wird heute noch von grossen Gebäudeanlagen dominiert und von der altehrwürdigen Burg Alt Falkenstein in Augenschein genommen. Unterbrochen wird der Jura hier von zwei engen, schroffen Klusen (Quertälern). Bei Oensingen öffnet sich das Tal und die Dünnern, ein rund 36 Kilometer langer Nebenfluss der Aare, tritt ins flache Mittelland hinaus.
Nach einigen Wald- und Wiesenabschnitten, auf denen stolze Sonnenblumen ihr herrliches gelb präsentieren, gelangt man über die feudale Aarebrücke nach Aarwangen. Ein Blick aufs Schloss mit seinem markanten frühgotischen Hauptturm – und weiter geht’s nach Langenthal, in die «durchschnittlichste Kleinstadt der Schweiz». Ein Eindruck der, so wird hier gekontert, aus den Köpfen der durchschnittlichen Schweizer stammen soll, die nur selten aus Langenthal kommen. Item, auf jeden Fall gibt’s hier stattliche Häuser zu bestaunen und direkt an der Veloroute liegt das Museum Langenthal mit interessanten Dauer- und Sonderausstellungen. Im Gebiet der Lan-gete, die am Ahorngrat im Napfbergland entspringt, fühlt man sich sogar ein wenig wie im Sü-den. Zumindest wenn man an der hiesigen Baumschule entlangfährt, mit spannendem Sortiment an Nadel- und Laubgehölzen sowie Alleebäumen und Heckenpflanzen.
Durch einen bunten Mix aus Quartier- und Landwirtschaftsgegend werden ansehnliche Dörfer wie Lotzwil und Madiswil passiert. Erreicht man den traditionellen Marktort Huttwil, nach einer gemütlichen und abwechslungsreichen Velotour, denkt man womöglich bereits an den Huttwi-ler Weihnachtsmarkt. Er gilt als einer der schönsten der Schweiz. Hört man in «Huttu» dann noch vom Käsemarkt, vom Ostereiermarkt, vom Zibelemarkt, vom Handwerkermarkt und vom Koffermarkt (Waren, welche in einem Koffer präsentiert werden), darf man ohne Übertreibung sagen: «Hiä geit abär d’ Poscht ab!»
Nach einigen Wald- und Wiesenabschnitten, auf denen stolze Sonnenblumen ihr herrliches gelb präsentieren, gelangt man über die feudale Aarebrücke nach Aarwangen. Ein Blick aufs Schloss mit seinem markanten frühgotischen Hauptturm – und weiter geht’s nach Langenthal, in die «durchschnittlichste Kleinstadt der Schweiz». Ein Eindruck der, so wird hier gekontert, aus den Köpfen der durchschnittlichen Schweizer stammen soll, die nur selten aus Langenthal kommen. Item, auf jeden Fall gibt’s hier stattliche Häuser zu bestaunen und direkt an der Veloroute liegt das Museum Langenthal mit interessanten Dauer- und Sonderausstellungen. Im Gebiet der Lan-gete, die am Ahorngrat im Napfbergland entspringt, fühlt man sich sogar ein wenig wie im Sü-den. Zumindest wenn man an der hiesigen Baumschule entlangfährt, mit spannendem Sortiment an Nadel- und Laubgehölzen sowie Alleebäumen und Heckenpflanzen.
Durch einen bunten Mix aus Quartier- und Landwirtschaftsgegend werden ansehnliche Dörfer wie Lotzwil und Madiswil passiert. Erreicht man den traditionellen Marktort Huttwil, nach einer gemütlichen und abwechslungsreichen Velotour, denkt man womöglich bereits an den Huttwi-ler Weihnachtsmarkt. Er gilt als einer der schönsten der Schweiz. Hört man in «Huttu» dann noch vom Käsemarkt, vom Ostereiermarkt, vom Zibelemarkt, vom Handwerkermarkt und vom Koffermarkt (Waren, welche in einem Koffer präsentiert werden), darf man ohne Übertreibung sagen: «Hiä geit abär d’ Poscht ab!»
Stillgelegte Industriehallen zeugen von einst mächtigen Eisenwerken, dann ist der Jura plötzlich weg, weite Bauernfelder dösen im Mittelland, die Aare stellt sich in den Weg, die Bauernhäuser werden behäbiger, die ruhige Langete prägt die Landschaft.
Auffallend in Balsthal sind nach wie vor die einst mächtigen Eisenwerke. Die Klus wird heute noch von grossen Gebäudeanlagen dominiert und von der altehrwürdigen Burg Alt Falkenstein in Augenschein genommen. Unterbrochen wird der Jura hier von zwei engen, schroffen Klusen (Quertälern). Bei Oensingen öffnet sich das Tal und die Dünnern, ein rund 36 Kilometer langer Nebenfluss der Aare, tritt ins flache Mittelland hinaus.
Nach einigen Wald- und Wiesenabschnitten, auf denen stolze Sonnenblumen ihr herrliches gelb präsentieren, gelangt man über die feudale Aarebrücke nach Aarwangen. Ein Blick aufs Schloss mit seinem markanten frühgotischen Hauptturm – und weiter geht’s nach Langenthal, in die «durchschnittlichste Kleinstadt der Schweiz». Ein Eindruck der, so wird hier gekontert, aus den Köpfen der durchschnittlichen Schweizer stammen soll, die nur selten aus Langenthal kommen. Item, auf jeden Fall gibt’s hier stattliche Häuser zu bestaunen und direkt an der Veloroute liegt das Museum Langenthal mit interessanten Dauer- und Sonderausstellungen. Im Gebiet der Lan-gete, die am Ahorngrat im Napfbergland entspringt, fühlt man sich sogar ein wenig wie im Sü-den. Zumindest wenn man an der hiesigen Baumschule entlangfährt, mit spannendem Sortiment an Nadel- und Laubgehölzen sowie Alleebäumen und Heckenpflanzen.
Durch einen bunten Mix aus Quartier- und Landwirtschaftsgegend werden ansehnliche Dörfer wie Lotzwil und Madiswil passiert. Erreicht man den traditionellen Marktort Huttwil, nach einer gemütlichen und abwechslungsreichen Velotour, denkt man womöglich bereits an den Huttwi-ler Weihnachtsmarkt. Er gilt als einer der schönsten der Schweiz. Hört man in «Huttu» dann noch vom Käsemarkt, vom Ostereiermarkt, vom Zibelemarkt, vom Handwerkermarkt und vom Koffermarkt (Waren, welche in einem Koffer präsentiert werden), darf man ohne Übertreibung sagen: «Hiä geit abär d’ Poscht ab!»
Nach einigen Wald- und Wiesenabschnitten, auf denen stolze Sonnenblumen ihr herrliches gelb präsentieren, gelangt man über die feudale Aarebrücke nach Aarwangen. Ein Blick aufs Schloss mit seinem markanten frühgotischen Hauptturm – und weiter geht’s nach Langenthal, in die «durchschnittlichste Kleinstadt der Schweiz». Ein Eindruck der, so wird hier gekontert, aus den Köpfen der durchschnittlichen Schweizer stammen soll, die nur selten aus Langenthal kommen. Item, auf jeden Fall gibt’s hier stattliche Häuser zu bestaunen und direkt an der Veloroute liegt das Museum Langenthal mit interessanten Dauer- und Sonderausstellungen. Im Gebiet der Lan-gete, die am Ahorngrat im Napfbergland entspringt, fühlt man sich sogar ein wenig wie im Sü-den. Zumindest wenn man an der hiesigen Baumschule entlangfährt, mit spannendem Sortiment an Nadel- und Laubgehölzen sowie Alleebäumen und Heckenpflanzen.
Durch einen bunten Mix aus Quartier- und Landwirtschaftsgegend werden ansehnliche Dörfer wie Lotzwil und Madiswil passiert. Erreicht man den traditionellen Marktort Huttwil, nach einer gemütlichen und abwechslungsreichen Velotour, denkt man womöglich bereits an den Huttwi-ler Weihnachtsmarkt. Er gilt als einer der schönsten der Schweiz. Hört man in «Huttu» dann noch vom Käsemarkt, vom Ostereiermarkt, vom Zibelemarkt, vom Handwerkermarkt und vom Koffermarkt (Waren, welche in einem Koffer präsentiert werden), darf man ohne Übertreibung sagen: «Hiä geit abär d’ Poscht ab!»
Länge
33 km
Strassen und Wege
Asphalt: 32 km
Naturbelag: 1 km
Naturbelag: 1 km
Aufstieg | Abstieg
360 m | 220 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrassen Balsthal–Klus, Aarwangen, Langenthal und Rohrbach–Brand