Veloland

Berner Oberland-Route
Etappe 1, Thun (Steffisburg)–Interlaken

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Berner Oberland-Route
Etappe 1, Thun (Steffisburg)–Interlaken
Eine Panoramastrecke mit überwältigenden Ausblicken auf Thunersee und Viertausender. Auf und ab in Blumenwiesen, still und fast alpin das Justistal. Über die Sonnenterasse von Beatenberg runter nach Unterseen, Vorort der Tourismus-Alpenstadt Interlaken.
Eigentlich stellt man sich eine Velofahrt von Thun nach Interlaken ganz «easy» vor. Einfach locker dem See entlang radeln. Nicht so auf der «Königsetappe» 61.1 hoch über dem Thunersee. Schon nach Steffisburg geht’s zünftig aufwärts Richtung Goldiwil. Die Aussicht auf dem «Balkon des Thunersees» ist dafür erstklassig: Gantrischkette, Stockhorn, Niesen und das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Kühe in den Blumenwiesen interessiert das Panorama wenig – dafür die vorbeiziehenden Velos, denen sie mit grossen Augen hinterherglotzen. Unterwegs passiert man Hoflädeli, die Süssmost oder Käse anbieten. Kurz befindet man sich auf der Herzroute 99 (beliebt bei E-Bikern) und der Moonlinerroute 24 (beliebt beim Partyvolk).
Es folgen das liebliche Goldiwil, der Kurort Heiligenschwendi sowie der Hängebrückenort Sigriswil. Die hübsch herausgeputzten Berner Oberländer Dörfer liegen in einem Wandergebiet mit herrlichen Aussichten auf See und Berge. Wer auf die gegenüberliegende Seite blickt, erkennt die Drahtseile der Stockhornbahn und die Niesenpyramide, womöglich umgarnt von einer mystischen Wolkenformation. Nach Sigriswil gilt es ein Ticket für CHF 5.– zu lösen, um auf der Strasse ins stille Justistal und das Terrassendorf Beatenberg zu gelangen. Dieses müssen selbstverständlich nur Auto- und Töfffahrer berappen...
Eng und felsig führt der Weg dann hinauf durch Laub- und Nadelwälder. Imposant der Sigriswilergrat, kaum Verkehr. Nahe der Grönhütte protzt ein riesiger Felsbrocken mit der Mitteilung, dass er sich am 2. Mai 1974 am Sigriswilergrat gelöst habe und zwischen die damalige Baubaracke und Transportseilbahn gestürzt sei. Wie durch ein Wunder kamen alle Anwesenden mit dem Schrecken davon. Und wie durch ein Wunder, so scheint es, gelangt man wieder aus dem Justistal und hinein nach Beatenberg, ins womöglich längste Dorf Europas. Nach einer kurvigen Schlussabfahrt erreicht man das beschauliche Unterseen. Und nach dem Überqueren der Aare, sie verbindet hier den Thuner- mit dem Brienzersee, endet die wunderschöne, aber anstrengende Velotour in der Tourismus-Alpenstadt Interlaken.
Es folgen das liebliche Goldiwil, der Kurort Heiligenschwendi sowie der Hängebrückenort Sigriswil. Die hübsch herausgeputzten Berner Oberländer Dörfer liegen in einem Wandergebiet mit herrlichen Aussichten auf See und Berge. Wer auf die gegenüberliegende Seite blickt, erkennt die Drahtseile der Stockhornbahn und die Niesenpyramide, womöglich umgarnt von einer mystischen Wolkenformation. Nach Sigriswil gilt es ein Ticket für CHF 5.– zu lösen, um auf der Strasse ins stille Justistal und das Terrassendorf Beatenberg zu gelangen. Dieses müssen selbstverständlich nur Auto- und Töfffahrer berappen...
Eng und felsig führt der Weg dann hinauf durch Laub- und Nadelwälder. Imposant der Sigriswilergrat, kaum Verkehr. Nahe der Grönhütte protzt ein riesiger Felsbrocken mit der Mitteilung, dass er sich am 2. Mai 1974 am Sigriswilergrat gelöst habe und zwischen die damalige Baubaracke und Transportseilbahn gestürzt sei. Wie durch ein Wunder kamen alle Anwesenden mit dem Schrecken davon. Und wie durch ein Wunder, so scheint es, gelangt man wieder aus dem Justistal und hinein nach Beatenberg, ins womöglich längste Dorf Europas. Nach einer kurvigen Schlussabfahrt erreicht man das beschauliche Unterseen. Und nach dem Überqueren der Aare, sie verbindet hier den Thuner- mit dem Brienzersee, endet die wunderschöne, aber anstrengende Velotour in der Tourismus-Alpenstadt Interlaken.
Eine Panoramastrecke mit überwältigenden Ausblicken auf Thunersee und Viertausender. Auf und ab in Blumenwiesen, still und fast alpin das Justistal. Über die Sonnenterasse von Beatenberg runter nach Unterseen, Vorort der Tourismus-Alpenstadt Interlaken.
Eigentlich stellt man sich eine Velofahrt von Thun nach Interlaken ganz «easy» vor. Einfach locker dem See entlang radeln. Nicht so auf der «Königsetappe» 61.1 hoch über dem Thunersee. Schon nach Steffisburg geht’s zünftig aufwärts Richtung Goldiwil. Die Aussicht auf dem «Balkon des Thunersees» ist dafür erstklassig: Gantrischkette, Stockhorn, Niesen und das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Die Kühe in den Blumenwiesen interessiert das Panorama wenig – dafür die vorbeiziehenden Velos, denen sie mit grossen Augen hinterherglotzen. Unterwegs passiert man Hoflädeli, die Süssmost oder Käse anbieten. Kurz befindet man sich auf der Herzroute 99 (beliebt bei E-Bikern) und der Moonlinerroute 24 (beliebt beim Partyvolk).
Es folgen das liebliche Goldiwil, der Kurort Heiligenschwendi sowie der Hängebrückenort Sigriswil. Die hübsch herausgeputzten Berner Oberländer Dörfer liegen in einem Wandergebiet mit herrlichen Aussichten auf See und Berge. Wer auf die gegenüberliegende Seite blickt, erkennt die Drahtseile der Stockhornbahn und die Niesenpyramide, womöglich umgarnt von einer mystischen Wolkenformation. Nach Sigriswil gilt es ein Ticket für CHF 5.– zu lösen, um auf der Strasse ins stille Justistal und das Terrassendorf Beatenberg zu gelangen. Dieses müssen selbstverständlich nur Auto- und Töfffahrer berappen...
Eng und felsig führt der Weg dann hinauf durch Laub- und Nadelwälder. Imposant der Sigriswilergrat, kaum Verkehr. Nahe der Grönhütte protzt ein riesiger Felsbrocken mit der Mitteilung, dass er sich am 2. Mai 1974 am Sigriswilergrat gelöst habe und zwischen die damalige Baubaracke und Transportseilbahn gestürzt sei. Wie durch ein Wunder kamen alle Anwesenden mit dem Schrecken davon. Und wie durch ein Wunder, so scheint es, gelangt man wieder aus dem Justistal und hinein nach Beatenberg, ins womöglich längste Dorf Europas. Nach einer kurvigen Schlussabfahrt erreicht man das beschauliche Unterseen. Und nach dem Überqueren der Aare, sie verbindet hier den Thuner- mit dem Brienzersee, endet die wunderschöne, aber anstrengende Velotour in der Tourismus-Alpenstadt Interlaken.
Es folgen das liebliche Goldiwil, der Kurort Heiligenschwendi sowie der Hängebrückenort Sigriswil. Die hübsch herausgeputzten Berner Oberländer Dörfer liegen in einem Wandergebiet mit herrlichen Aussichten auf See und Berge. Wer auf die gegenüberliegende Seite blickt, erkennt die Drahtseile der Stockhornbahn und die Niesenpyramide, womöglich umgarnt von einer mystischen Wolkenformation. Nach Sigriswil gilt es ein Ticket für CHF 5.– zu lösen, um auf der Strasse ins stille Justistal und das Terrassendorf Beatenberg zu gelangen. Dieses müssen selbstverständlich nur Auto- und Töfffahrer berappen...
Eng und felsig führt der Weg dann hinauf durch Laub- und Nadelwälder. Imposant der Sigriswilergrat, kaum Verkehr. Nahe der Grönhütte protzt ein riesiger Felsbrocken mit der Mitteilung, dass er sich am 2. Mai 1974 am Sigriswilergrat gelöst habe und zwischen die damalige Baubaracke und Transportseilbahn gestürzt sei. Wie durch ein Wunder kamen alle Anwesenden mit dem Schrecken davon. Und wie durch ein Wunder, so scheint es, gelangt man wieder aus dem Justistal und hinein nach Beatenberg, ins womöglich längste Dorf Europas. Nach einer kurvigen Schlussabfahrt erreicht man das beschauliche Unterseen. Und nach dem Überqueren der Aare, sie verbindet hier den Thuner- mit dem Brienzersee, endet die wunderschöne, aber anstrengende Velotour in der Tourismus-Alpenstadt Interlaken.
Länge
45 km
Strassen und Wege
Asphalt: 45 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
1200 m | 1150 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Thun, Bahnhof und Heiligenschwendi, Reha Zentrum verkehrt ein Bus, mit dem sich ca. 650 Höhenmeter einsparen lassen.
Sperrung, Justistal
Dauer
02.12.2022 - 15.04.2023
Grund
Andere
Die Grönstrasse zwischen der Alp Grön und Beatenberg wird mit einer Wintersperre belegt und ist für jeglichen Verkehr gesperrt. Es wird auf die aufgestellte Signalisation verwiesen. Die Öffnung der Strasse ist auf Mitte April vorgesehen.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle