Veloland

Basel–Franches-Montagnes
Etappe 1, Basel–Delémont

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Basel–Franches-Montagnes
Etappe 1, Basel–Delémont
Nach den urbanen Wohn- und Gewerbevierteln folgt man dem gewundenen Lauf der Birs, eingebettet zwischen Wäldern und steilen Felswänden bis zu den Stadttoren von Laufen. Nach der letzten Klus weitet sich der Talkessel von Delsberg.
Morgens herrscht beim Bahnhofsplatz Basel kunterbuntes Treiben. Trams, Busse, Autos, Baustellen, Fussvolk und Velofahrende, alles durcheinander. Mit dem Velo gilt es aufzupassen, um nicht im Tramgleis hängenzubleiben. Die Stadt am Rheinknie mit dem grössten Grenzbahnhof Europas verlässt man wenig später deutlich komfortabler. Beinahe schwebend gleitet der Veloverkehr durch einen Tunnel, um dann in eine neue Welt einzutauchen. Besser: die "Neue Welt", wie das Gebiet heisst, welches mit dem Beginn der Industrialisierung am oberen Teil des St. Alban-Teiches entstanden ist.
Entstanden ist in Münchenstein auch der "Park im Grünen", bekannt als "Grün 80", der Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau. Heute ist der grosszügig angelegte Park ein Erholungsgebiet. Lohnenswert ist auch ein Erholungshalt beim Dom, dem Wahrzeichen von Arlesheim oder in Dornach beim Goethenaum, benannt nach Johann Wolfgang von Goethe. Das eindrückliche Gebäude, ohne Ecken und Kanten, dient als Sitz und Tagungsort für Anthroposophen und Geisteswissenschaftler sowie für Festspiele und Theater.
Oberhalb von Birs und Eisenbahnlinie, zwischen Aesch und Duggingen, steht die Burg Bärenfels. Es scheint, als Blicken mittelalterliche Adelsleute staunend von den zerklüfteten Felsen hinunter auf die Velofahrer. Eher sind es (bloss) neuzeitliche Ruinenbesuchen. Ebenfalls an der Veloroute liegen die Arbeiterhäuser von Grellingen. Vor 160 Jahren gingen die Maschinen der Papierfabrik in Betrieb. Der Schnellzug ins Industriezeitalter erforderte für die Arbeiterschaft neue Wohnhäuser. Es sind die ältesten noch erhaltenen ihrer Art im Baselbiet.
Vor Zwingen sollte man zwingend rechts am Rand fahren. Auch im Laufentaler Laufen läuft einiges, ein Abstecher ins mittelalterliche Altstädtchen mit teilweise erhaltener Stadtmauer lohnt sich. Gemütlich führt die Veloreise nun, in vielen Schlaufen, der Birs entlang und in die französischsprachige Schweiz. In Riedes-Dessus wird freundlich mit "Bonjour" gegrüsst und das Gras gemäht was das Zeug hält. Freuen darf man sich bereits aufs historische Delémont, Hauptort des Kantons Jura. Freuen auf schmucke Häuserfassaden, zahlreiche Brunnen und Museen. Alles hübsch eingebettet in eine dicht bewaldete jurassische Hügellandschaft.
Entstanden ist in Münchenstein auch der "Park im Grünen", bekannt als "Grün 80", der Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau. Heute ist der grosszügig angelegte Park ein Erholungsgebiet. Lohnenswert ist auch ein Erholungshalt beim Dom, dem Wahrzeichen von Arlesheim oder in Dornach beim Goethenaum, benannt nach Johann Wolfgang von Goethe. Das eindrückliche Gebäude, ohne Ecken und Kanten, dient als Sitz und Tagungsort für Anthroposophen und Geisteswissenschaftler sowie für Festspiele und Theater.
Oberhalb von Birs und Eisenbahnlinie, zwischen Aesch und Duggingen, steht die Burg Bärenfels. Es scheint, als Blicken mittelalterliche Adelsleute staunend von den zerklüfteten Felsen hinunter auf die Velofahrer. Eher sind es (bloss) neuzeitliche Ruinenbesuchen. Ebenfalls an der Veloroute liegen die Arbeiterhäuser von Grellingen. Vor 160 Jahren gingen die Maschinen der Papierfabrik in Betrieb. Der Schnellzug ins Industriezeitalter erforderte für die Arbeiterschaft neue Wohnhäuser. Es sind die ältesten noch erhaltenen ihrer Art im Baselbiet.
Vor Zwingen sollte man zwingend rechts am Rand fahren. Auch im Laufentaler Laufen läuft einiges, ein Abstecher ins mittelalterliche Altstädtchen mit teilweise erhaltener Stadtmauer lohnt sich. Gemütlich führt die Veloreise nun, in vielen Schlaufen, der Birs entlang und in die französischsprachige Schweiz. In Riedes-Dessus wird freundlich mit "Bonjour" gegrüsst und das Gras gemäht was das Zeug hält. Freuen darf man sich bereits aufs historische Delémont, Hauptort des Kantons Jura. Freuen auf schmucke Häuserfassaden, zahlreiche Brunnen und Museen. Alles hübsch eingebettet in eine dicht bewaldete jurassische Hügellandschaft.
Nach den urbanen Wohn- und Gewerbevierteln folgt man dem gewundenen Lauf der Birs, eingebettet zwischen Wäldern und steilen Felswänden bis zu den Stadttoren von Laufen. Nach der letzten Klus weitet sich der Talkessel von Delsberg.
Morgens herrscht beim Bahnhofsplatz Basel kunterbuntes Treiben. Trams, Busse, Autos, Baustellen, Fussvolk und Velofahrende, alles durcheinander. Mit dem Velo gilt es aufzupassen, um nicht im Tramgleis hängenzubleiben. Die Stadt am Rheinknie mit dem grössten Grenzbahnhof Europas verlässt man wenig später deutlich komfortabler. Beinahe schwebend gleitet der Veloverkehr durch einen Tunnel, um dann in eine neue Welt einzutauchen. Besser: die "Neue Welt", wie das Gebiet heisst, welches mit dem Beginn der Industrialisierung am oberen Teil des St. Alban-Teiches entstanden ist.
Entstanden ist in Münchenstein auch der "Park im Grünen", bekannt als "Grün 80", der Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau. Heute ist der grosszügig angelegte Park ein Erholungsgebiet. Lohnenswert ist auch ein Erholungshalt beim Dom, dem Wahrzeichen von Arlesheim oder in Dornach beim Goethenaum, benannt nach Johann Wolfgang von Goethe. Das eindrückliche Gebäude, ohne Ecken und Kanten, dient als Sitz und Tagungsort für Anthroposophen und Geisteswissenschaftler sowie für Festspiele und Theater.
Oberhalb von Birs und Eisenbahnlinie, zwischen Aesch und Duggingen, steht die Burg Bärenfels. Es scheint, als Blicken mittelalterliche Adelsleute staunend von den zerklüfteten Felsen hinunter auf die Velofahrer. Eher sind es (bloss) neuzeitliche Ruinenbesuchen. Ebenfalls an der Veloroute liegen die Arbeiterhäuser von Grellingen. Vor 160 Jahren gingen die Maschinen der Papierfabrik in Betrieb. Der Schnellzug ins Industriezeitalter erforderte für die Arbeiterschaft neue Wohnhäuser. Es sind die ältesten noch erhaltenen ihrer Art im Baselbiet.
Vor Zwingen sollte man zwingend rechts am Rand fahren. Auch im Laufentaler Laufen läuft einiges, ein Abstecher ins mittelalterliche Altstädtchen mit teilweise erhaltener Stadtmauer lohnt sich. Gemütlich führt die Veloreise nun, in vielen Schlaufen, der Birs entlang und in die französischsprachige Schweiz. In Riedes-Dessus wird freundlich mit "Bonjour" gegrüsst und das Gras gemäht was das Zeug hält. Freuen darf man sich bereits aufs historische Delémont, Hauptort des Kantons Jura. Freuen auf schmucke Häuserfassaden, zahlreiche Brunnen und Museen. Alles hübsch eingebettet in eine dicht bewaldete jurassische Hügellandschaft.
Entstanden ist in Münchenstein auch der "Park im Grünen", bekannt als "Grün 80", der Ausstellung für Garten- und Landschaftsbau. Heute ist der grosszügig angelegte Park ein Erholungsgebiet. Lohnenswert ist auch ein Erholungshalt beim Dom, dem Wahrzeichen von Arlesheim oder in Dornach beim Goethenaum, benannt nach Johann Wolfgang von Goethe. Das eindrückliche Gebäude, ohne Ecken und Kanten, dient als Sitz und Tagungsort für Anthroposophen und Geisteswissenschaftler sowie für Festspiele und Theater.
Oberhalb von Birs und Eisenbahnlinie, zwischen Aesch und Duggingen, steht die Burg Bärenfels. Es scheint, als Blicken mittelalterliche Adelsleute staunend von den zerklüfteten Felsen hinunter auf die Velofahrer. Eher sind es (bloss) neuzeitliche Ruinenbesuchen. Ebenfalls an der Veloroute liegen die Arbeiterhäuser von Grellingen. Vor 160 Jahren gingen die Maschinen der Papierfabrik in Betrieb. Der Schnellzug ins Industriezeitalter erforderte für die Arbeiterschaft neue Wohnhäuser. Es sind die ältesten noch erhaltenen ihrer Art im Baselbiet.
Vor Zwingen sollte man zwingend rechts am Rand fahren. Auch im Laufentaler Laufen läuft einiges, ein Abstecher ins mittelalterliche Altstädtchen mit teilweise erhaltener Stadtmauer lohnt sich. Gemütlich führt die Veloreise nun, in vielen Schlaufen, der Birs entlang und in die französischsprachige Schweiz. In Riedes-Dessus wird freundlich mit "Bonjour" gegrüsst und das Gras gemäht was das Zeug hält. Freuen darf man sich bereits aufs historische Delémont, Hauptort des Kantons Jura. Freuen auf schmucke Häuserfassaden, zahlreiche Brunnen und Museen. Alles hübsch eingebettet in eine dicht bewaldete jurassische Hügellandschaft.
Länge
43 km
Strassen und Wege
Asphalt: 38 km
Naturbelag: 5 km
Naturbelag: 5 km
Aufstieg | Abstieg
460 m | 320 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrassen Basel–Neue Welt, Grellingen–Laufen–Liesbergmüli und Bellerive–Delémont.
Vermeidung Verkehr
Zwischen Laufen und Delémont verkehrt ein Zug, mit dem sich der Verkehr vermeiden lässt.