Veloland

Basel–Franches-Montagnes
Etappe 2, Delémont–Tramelan

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Basel–Franches-Montagnes
Etappe 2, Delémont–Tramelan
In der Schlucht Gorges du Pichoux zwischen Felswänden hochsteigen, vorbei am ehemaligen Kloster von Bellelay bis man auf 1000 Meter die Franches Montagnes erreicht, mit ihrer kargen Schönheit, durchsetzt von grünen Weiden, Wettertannen und Mooren.
Verlässt man das historische Städtchen Delémont begleitet einen die Sorne durch eine breite Senke des Faltenjuras. Durchfahren werden Dörfer wie Courtételle und Courfaivre. Der Fluss entspringt am Ostrand der Franches-Montagnes im Hochjura und zählt zu den wichtigsten Zuflüssen der Birs. Umgeben von Fluss, Autobahn und Zuglinie lassen sich Graureiher beim Frühstück beobachten. Autos und Eisenbahn können sie nicht aus der Ruhe bringen. Auch Velofahrer nicht. Aber wehe, man will sie ins Kamera-Visier nehmen - flugs sind sie weg! Nach Bassecourt folgt ein schöner Flussabschnitt auf schwach befahrener Hauptstrasse. Kurz vor Undervelier gelangt man zur "Grotte de Sainte-Colombe". Sie reicht 30 Meter tief in den Berg. Weil der Karstquelle, die im Höhlenhintergrund entspringt, eine wundersame Heilkraft nachgesagt wird, ist sie heute ein Wallfahrtsort.
Passähnlich geht es nun durch die imposante Schlucht "Gorges du Pichoux", in einem Gebiet, wo unzählige kleine Quellen entspringen. Oft liegen auf der Strasse Kalksteine. Gelöst haben sie sich von den steilen Felswänden. Ganze 200 Höhenmeter verliert die Sorne in dieser zwei Kilometer langen Schlucht. Haute-Sorne-Feeling pur – Freude herrscht! Diese kann nicht mal vom vielen Aufwärtsstrampeln getrübt werden. Bellelay nämlich liegt am östlichen Rand der Franches-Montagnes, auf 930 Metern über Meer. Eindrücklich hier: Das ehemalige Prämonstratenkloster, ein römisch-katholischer Orden, sowie das "Maison de la Tête de Moine", das Haus des bekannten Mönchskopfkäses...
Die 1000er-Höhenmarke wird schliesslich in Les Genevez geknackt. Herrlich riecht es hier nach frisch gefälltem Holz. Typisch für die Freiberge sind unverwechselbare Wald- und Weidelandschaften sowie kilometerlange Trockenmauern. Auch Wandergruppen, behäbige Bauernhäuser, Kühe, Schafe, Pferde, Esel oder Mulis (Maultiere) prägen das Bild. Und in der Ferne rotieren Windräder – Windräder, umgeben von der moorig-kargen Schönheit namens Franches-Montagnes.
Passähnlich geht es nun durch die imposante Schlucht "Gorges du Pichoux", in einem Gebiet, wo unzählige kleine Quellen entspringen. Oft liegen auf der Strasse Kalksteine. Gelöst haben sie sich von den steilen Felswänden. Ganze 200 Höhenmeter verliert die Sorne in dieser zwei Kilometer langen Schlucht. Haute-Sorne-Feeling pur – Freude herrscht! Diese kann nicht mal vom vielen Aufwärtsstrampeln getrübt werden. Bellelay nämlich liegt am östlichen Rand der Franches-Montagnes, auf 930 Metern über Meer. Eindrücklich hier: Das ehemalige Prämonstratenkloster, ein römisch-katholischer Orden, sowie das "Maison de la Tête de Moine", das Haus des bekannten Mönchskopfkäses...
Die 1000er-Höhenmarke wird schliesslich in Les Genevez geknackt. Herrlich riecht es hier nach frisch gefälltem Holz. Typisch für die Freiberge sind unverwechselbare Wald- und Weidelandschaften sowie kilometerlange Trockenmauern. Auch Wandergruppen, behäbige Bauernhäuser, Kühe, Schafe, Pferde, Esel oder Mulis (Maultiere) prägen das Bild. Und in der Ferne rotieren Windräder – Windräder, umgeben von der moorig-kargen Schönheit namens Franches-Montagnes.
In der Schlucht Gorges du Pichoux zwischen Felswänden hochsteigen, vorbei am ehemaligen Kloster von Bellelay bis man auf 1000 Meter die Franches Montagnes erreicht, mit ihrer kargen Schönheit, durchsetzt von grünen Weiden, Wettertannen und Mooren.
Verlässt man das historische Städtchen Delémont begleitet einen die Sorne durch eine breite Senke des Faltenjuras. Durchfahren werden Dörfer wie Courtételle und Courfaivre. Der Fluss entspringt am Ostrand der Franches-Montagnes im Hochjura und zählt zu den wichtigsten Zuflüssen der Birs. Umgeben von Fluss, Autobahn und Zuglinie lassen sich Graureiher beim Frühstück beobachten. Autos und Eisenbahn können sie nicht aus der Ruhe bringen. Auch Velofahrer nicht. Aber wehe, man will sie ins Kamera-Visier nehmen - flugs sind sie weg! Nach Bassecourt folgt ein schöner Flussabschnitt auf schwach befahrener Hauptstrasse. Kurz vor Undervelier gelangt man zur "Grotte de Sainte-Colombe". Sie reicht 30 Meter tief in den Berg. Weil der Karstquelle, die im Höhlenhintergrund entspringt, eine wundersame Heilkraft nachgesagt wird, ist sie heute ein Wallfahrtsort.
Passähnlich geht es nun durch die imposante Schlucht "Gorges du Pichoux", in einem Gebiet, wo unzählige kleine Quellen entspringen. Oft liegen auf der Strasse Kalksteine. Gelöst haben sie sich von den steilen Felswänden. Ganze 200 Höhenmeter verliert die Sorne in dieser zwei Kilometer langen Schlucht. Haute-Sorne-Feeling pur – Freude herrscht! Diese kann nicht mal vom vielen Aufwärtsstrampeln getrübt werden. Bellelay nämlich liegt am östlichen Rand der Franches-Montagnes, auf 930 Metern über Meer. Eindrücklich hier: Das ehemalige Prämonstratenkloster, ein römisch-katholischer Orden, sowie das "Maison de la Tête de Moine", das Haus des bekannten Mönchskopfkäses...
Die 1000er-Höhenmarke wird schliesslich in Les Genevez geknackt. Herrlich riecht es hier nach frisch gefälltem Holz. Typisch für die Freiberge sind unverwechselbare Wald- und Weidelandschaften sowie kilometerlange Trockenmauern. Auch Wandergruppen, behäbige Bauernhäuser, Kühe, Schafe, Pferde, Esel oder Mulis (Maultiere) prägen das Bild. Und in der Ferne rotieren Windräder – Windräder, umgeben von der moorig-kargen Schönheit namens Franches-Montagnes.
Passähnlich geht es nun durch die imposante Schlucht "Gorges du Pichoux", in einem Gebiet, wo unzählige kleine Quellen entspringen. Oft liegen auf der Strasse Kalksteine. Gelöst haben sie sich von den steilen Felswänden. Ganze 200 Höhenmeter verliert die Sorne in dieser zwei Kilometer langen Schlucht. Haute-Sorne-Feeling pur – Freude herrscht! Diese kann nicht mal vom vielen Aufwärtsstrampeln getrübt werden. Bellelay nämlich liegt am östlichen Rand der Franches-Montagnes, auf 930 Metern über Meer. Eindrücklich hier: Das ehemalige Prämonstratenkloster, ein römisch-katholischer Orden, sowie das "Maison de la Tête de Moine", das Haus des bekannten Mönchskopfkäses...
Die 1000er-Höhenmarke wird schliesslich in Les Genevez geknackt. Herrlich riecht es hier nach frisch gefälltem Holz. Typisch für die Freiberge sind unverwechselbare Wald- und Weidelandschaften sowie kilometerlange Trockenmauern. Auch Wandergruppen, behäbige Bauernhäuser, Kühe, Schafe, Pferde, Esel oder Mulis (Maultiere) prägen das Bild. Und in der Ferne rotieren Windräder – Windräder, umgeben von der moorig-kargen Schönheit namens Franches-Montagnes.
Länge
36 km
Strassen und Wege
Asphalt: 36 km
Naturbelag: 0 km
Naturbelag: 0 km
Aufstieg | Abstieg
780 m | 190 m
Kondition
mittel