Veloland

Mittelland-Route
Etappe 4, Aarau–Solothurn

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Mittelland-Route
Etappe 4, Aarau–Solothurn
Aarau mit ihrer reizvollen Altstadt, eingebettet in die Juralandschaft, lichte Laubwälder entlang dem Aarelauf bei Olten, vorbei an dem Schloss Aarwangen bis nach Solothurn, der schönste Barockstadt der Schweiz.
In der Aarauer Altstadt brillieren spätgotische Häuserzeilen und prächtige Giebelhäuser mit geschnitzten Dachschrägen. Zudem ist sie seit vielen Jahren verkehrsbefreit. Nahe am Jura drängelt und schlängelt sich die Aare durchs Mittelland. Mit 288 Kilometern ist sie der längste gänzlich innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss. Flussaufwärts, durch den Aarauer-Schachen fahrend, gelangt man zum Stauwehr Grien, dem städtischen Naherholungsgebiet. Der Bally-Park bei Schönenwerd überrascht als Industrielandschaft mit miniaturisierten Pfahlbauten und einer Parkanlage im englischen Stil. Das Kernkraftwerk Gösgen dampft und bringt das kühle Aarewasser zum Kochen.
Die Sonne ist am Abend indes nicht mehr kochend heiss. Daher sollte man sich einen Sonnenuntergang von der Holzbrücke in Olten nicht entgehen lassen. Auch die intakte historische Altstadt und ein Abstecher in den prächtigen «Rathskeller» (ehemaliger Gaststall aus dem 19. Jahrhundert) lohnen sich. Nach dem Kraftwerk Ruppoldingen folgt bald einmal die Kiesgrube Boningen in der Gunzger Allmend. Interessant ist die Fahrt durch das Kantonale Naturreservat mit seinem Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Nicht nur der Bulldozer hinterlässt hier seine Spuren, auch der wieder heimisch gewordene Biber tut sein Bestes, um seine Arbeit sichtbar zu machen.
Ebenfalls gut sichtbar und kaum zu verfehlen: die hübschen Städtchen Aarwangen und Wangen an der Aare. Ein ausgiebiger Blick auf ausflugsbegeisterte Schwanenfamilien und die gedeckte Holzbrücke von Wangen, mit anschliessendem Besuch im historischen Stadtkern – möglicherweise gar ein Geheimtipp. Die Juraberge scheinen während der Fahrt nicht nur merklich höher geworden zu sein – sie sind es auch! Im Vergleich zum höchsten Punkt im Kanton Aargau, dem Geissfluegrat (908m), scheint die Hasenmatt, mit 1445 Metern höchster Punkt im Kanton Solothurn, ein wahrer Riese zu sein. Und mit der Fahrt durch einiges an Industriegebieten, zur schönsten Barockstadt der Schweiz, scheint der «rundliche Riese» stets an Kontur und Grösse zu gewinnen.
Die Sonne ist am Abend indes nicht mehr kochend heiss. Daher sollte man sich einen Sonnenuntergang von der Holzbrücke in Olten nicht entgehen lassen. Auch die intakte historische Altstadt und ein Abstecher in den prächtigen «Rathskeller» (ehemaliger Gaststall aus dem 19. Jahrhundert) lohnen sich. Nach dem Kraftwerk Ruppoldingen folgt bald einmal die Kiesgrube Boningen in der Gunzger Allmend. Interessant ist die Fahrt durch das Kantonale Naturreservat mit seinem Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Nicht nur der Bulldozer hinterlässt hier seine Spuren, auch der wieder heimisch gewordene Biber tut sein Bestes, um seine Arbeit sichtbar zu machen.
Ebenfalls gut sichtbar und kaum zu verfehlen: die hübschen Städtchen Aarwangen und Wangen an der Aare. Ein ausgiebiger Blick auf ausflugsbegeisterte Schwanenfamilien und die gedeckte Holzbrücke von Wangen, mit anschliessendem Besuch im historischen Stadtkern – möglicherweise gar ein Geheimtipp. Die Juraberge scheinen während der Fahrt nicht nur merklich höher geworden zu sein – sie sind es auch! Im Vergleich zum höchsten Punkt im Kanton Aargau, dem Geissfluegrat (908m), scheint die Hasenmatt, mit 1445 Metern höchster Punkt im Kanton Solothurn, ein wahrer Riese zu sein. Und mit der Fahrt durch einiges an Industriegebieten, zur schönsten Barockstadt der Schweiz, scheint der «rundliche Riese» stets an Kontur und Grösse zu gewinnen.
Aarau mit ihrer reizvollen Altstadt, eingebettet in die Juralandschaft, lichte Laubwälder entlang dem Aarelauf bei Olten, vorbei an dem Schloss Aarwangen bis nach Solothurn, der schönste Barockstadt der Schweiz.
In der Aarauer Altstadt brillieren spätgotische Häuserzeilen und prächtige Giebelhäuser mit geschnitzten Dachschrägen. Zudem ist sie seit vielen Jahren verkehrsbefreit. Nahe am Jura drängelt und schlängelt sich die Aare durchs Mittelland. Mit 288 Kilometern ist sie der längste gänzlich innerhalb der Schweiz verlaufende Fluss. Flussaufwärts, durch den Aarauer-Schachen fahrend, gelangt man zum Stauwehr Grien, dem städtischen Naherholungsgebiet. Der Bally-Park bei Schönenwerd überrascht als Industrielandschaft mit miniaturisierten Pfahlbauten und einer Parkanlage im englischen Stil. Das Kernkraftwerk Gösgen dampft und bringt das kühle Aarewasser zum Kochen.
Die Sonne ist am Abend indes nicht mehr kochend heiss. Daher sollte man sich einen Sonnenuntergang von der Holzbrücke in Olten nicht entgehen lassen. Auch die intakte historische Altstadt und ein Abstecher in den prächtigen «Rathskeller» (ehemaliger Gaststall aus dem 19. Jahrhundert) lohnen sich. Nach dem Kraftwerk Ruppoldingen folgt bald einmal die Kiesgrube Boningen in der Gunzger Allmend. Interessant ist die Fahrt durch das Kantonale Naturreservat mit seinem Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Nicht nur der Bulldozer hinterlässt hier seine Spuren, auch der wieder heimisch gewordene Biber tut sein Bestes, um seine Arbeit sichtbar zu machen.
Ebenfalls gut sichtbar und kaum zu verfehlen: die hübschen Städtchen Aarwangen und Wangen an der Aare. Ein ausgiebiger Blick auf ausflugsbegeisterte Schwanenfamilien und die gedeckte Holzbrücke von Wangen, mit anschliessendem Besuch im historischen Stadtkern – möglicherweise gar ein Geheimtipp. Die Juraberge scheinen während der Fahrt nicht nur merklich höher geworden zu sein – sie sind es auch! Im Vergleich zum höchsten Punkt im Kanton Aargau, dem Geissfluegrat (908m), scheint die Hasenmatt, mit 1445 Metern höchster Punkt im Kanton Solothurn, ein wahrer Riese zu sein. Und mit der Fahrt durch einiges an Industriegebieten, zur schönsten Barockstadt der Schweiz, scheint der «rundliche Riese» stets an Kontur und Grösse zu gewinnen.
Die Sonne ist am Abend indes nicht mehr kochend heiss. Daher sollte man sich einen Sonnenuntergang von der Holzbrücke in Olten nicht entgehen lassen. Auch die intakte historische Altstadt und ein Abstecher in den prächtigen «Rathskeller» (ehemaliger Gaststall aus dem 19. Jahrhundert) lohnen sich. Nach dem Kraftwerk Ruppoldingen folgt bald einmal die Kiesgrube Boningen in der Gunzger Allmend. Interessant ist die Fahrt durch das Kantonale Naturreservat mit seinem Amphibienlaichgebiet von nationaler Bedeutung. Nicht nur der Bulldozer hinterlässt hier seine Spuren, auch der wieder heimisch gewordene Biber tut sein Bestes, um seine Arbeit sichtbar zu machen.
Ebenfalls gut sichtbar und kaum zu verfehlen: die hübschen Städtchen Aarwangen und Wangen an der Aare. Ein ausgiebiger Blick auf ausflugsbegeisterte Schwanenfamilien und die gedeckte Holzbrücke von Wangen, mit anschliessendem Besuch im historischen Stadtkern – möglicherweise gar ein Geheimtipp. Die Juraberge scheinen während der Fahrt nicht nur merklich höher geworden zu sein – sie sind es auch! Im Vergleich zum höchsten Punkt im Kanton Aargau, dem Geissfluegrat (908m), scheint die Hasenmatt, mit 1445 Metern höchster Punkt im Kanton Solothurn, ein wahrer Riese zu sein. Und mit der Fahrt durch einiges an Industriegebieten, zur schönsten Barockstadt der Schweiz, scheint der «rundliche Riese» stets an Kontur und Grösse zu gewinnen.
Länge
59 km
Strassen und Wege
Asphalt: 43 km
Naturbelag: 16 km
Naturbelag: 16 km
Aufstieg | Abstieg
420 m | 380 m
Kondition
mittel