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Mittelland-Route
Etappe 3, Kloten–Aarau

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Mittelland-Route
Etappe 3, Kloten–Aarau
Erholung in den Riedwiesen an Chatzen- und Büsisee, Fahrt durchs Furttal an die Limmat, baden in Baden, bestaunen der gotischen Glasfenster in Königsfelden und gelben Schwertlilien in den Aare-Auen, schliesslich erholsame Fahrt auf dem Aaredamm nach Aarau.
In der Ebene des Glatttals schaut manch einer länger in den Himmel als anderswo: Beim Flughafen Kloten starten und landen die «Grossen Vögel» und sorgen vom Sattel aus für Fernweh oder auch nicht. Es ist der grösste Flughafen der Schweiz, seine Zuschauerterrasse gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Schweiz und ist einen Besuch wert. Genau wie die kleinen «Chatzen-Seelein»: Unvermittelt tauchen sie auf, von Ried umgeben, inmitten eines Feuchtgebiets. Die nahe Autobahn scheint beinahe vergessen. Auf engem Raum befinden sich hier ein Flach- und ein Hochmoor. Dies ist der Grund, weshalb das Gebiet als Schulbeispiel für Seenverlandung und Moorentwicklung gilt. Nebst Badegästen im Strandbad vergnügen sich auch Brutvögel, Amphibien, Reptilien und Insekten. Und auch der «Weisse Reiher» (Silberreiher) rastet hier regelmässig zur Zugzeit.
Es folgt ein Mix aus Land, Landwirtschaft, Gewässer, Agglomeration und Industrie. Gemütlich rollt es sich dem Furtbach entlang durchs Furttal an die Limmat. Auf den Rasenflächen wird gegolft, auf den Sitzbänken könnte eine herrliche Siesta abgehalten werden. Am Dorfrand von Würenlos erscheint eine überraschend stimmige Kombination aus hübschen Häusern, Strassenlaternen und Dorfbrunnen. Eine gute Gelegenheit, um die Getränkeflasche aufzufüllen und das heimelige Drumherum wirken zu lassen. Eine wunderbare Sicht bietet sich von der Limmatbrücke auf die hübsche Altstadt von Baden. Für das Teilstück zwischen dem traditionsreichen Kurort und der alten Brückenstadt Brugg entfernt man sich von der Limmat. Wieder voll und ganz ans Wasser gelangt man erst kurz vor der Region Wasserschloss (Gegend im Dreieck von Brugg, Windisch, Gebenstorf, Turgi, Stilli und Untersiggenthal), wo sich Aare, Reuss und Limmat vereinen.
Umgeben von Gewässern liegt der «Vindonissa Park» im heutigen Windisch. Europaweit bekannt: das Kloster Königsfelden mit seinen farbigen Glasfenstern aus dem Spätmittelalter. Eine Augenweide wird auch der letzte Abschnitt von Brugg nach Aarau: Es geht durch ein Auengebiet, auf oft nicht asphaltierten Strecken, an alten Schlössern und Sandbänken vorbei. Auf nach Aarau – und rein in die Stadt mit den spätgotischen Häuserzeilen und barocken Giebelhäusern.
Es folgt ein Mix aus Land, Landwirtschaft, Gewässer, Agglomeration und Industrie. Gemütlich rollt es sich dem Furtbach entlang durchs Furttal an die Limmat. Auf den Rasenflächen wird gegolft, auf den Sitzbänken könnte eine herrliche Siesta abgehalten werden. Am Dorfrand von Würenlos erscheint eine überraschend stimmige Kombination aus hübschen Häusern, Strassenlaternen und Dorfbrunnen. Eine gute Gelegenheit, um die Getränkeflasche aufzufüllen und das heimelige Drumherum wirken zu lassen. Eine wunderbare Sicht bietet sich von der Limmatbrücke auf die hübsche Altstadt von Baden. Für das Teilstück zwischen dem traditionsreichen Kurort und der alten Brückenstadt Brugg entfernt man sich von der Limmat. Wieder voll und ganz ans Wasser gelangt man erst kurz vor der Region Wasserschloss (Gegend im Dreieck von Brugg, Windisch, Gebenstorf, Turgi, Stilli und Untersiggenthal), wo sich Aare, Reuss und Limmat vereinen.
Umgeben von Gewässern liegt der «Vindonissa Park» im heutigen Windisch. Europaweit bekannt: das Kloster Königsfelden mit seinen farbigen Glasfenstern aus dem Spätmittelalter. Eine Augenweide wird auch der letzte Abschnitt von Brugg nach Aarau: Es geht durch ein Auengebiet, auf oft nicht asphaltierten Strecken, an alten Schlössern und Sandbänken vorbei. Auf nach Aarau – und rein in die Stadt mit den spätgotischen Häuserzeilen und barocken Giebelhäusern.
Erholung in den Riedwiesen an Chatzen- und Büsisee, Fahrt durchs Furttal an die Limmat, baden in Baden, bestaunen der gotischen Glasfenster in Königsfelden und gelben Schwertlilien in den Aare-Auen, schliesslich erholsame Fahrt auf dem Aaredamm nach Aarau.
In der Ebene des Glatttals schaut manch einer länger in den Himmel als anderswo: Beim Flughafen Kloten starten und landen die «Grossen Vögel» und sorgen vom Sattel aus für Fernweh oder auch nicht. Es ist der grösste Flughafen der Schweiz, seine Zuschauerterrasse gehört zu den beliebtesten Ausflugszielen der Schweiz und ist einen Besuch wert. Genau wie die kleinen «Chatzen-Seelein»: Unvermittelt tauchen sie auf, von Ried umgeben, inmitten eines Feuchtgebiets. Die nahe Autobahn scheint beinahe vergessen. Auf engem Raum befinden sich hier ein Flach- und ein Hochmoor. Dies ist der Grund, weshalb das Gebiet als Schulbeispiel für Seenverlandung und Moorentwicklung gilt. Nebst Badegästen im Strandbad vergnügen sich auch Brutvögel, Amphibien, Reptilien und Insekten. Und auch der «Weisse Reiher» (Silberreiher) rastet hier regelmässig zur Zugzeit.
Es folgt ein Mix aus Land, Landwirtschaft, Gewässer, Agglomeration und Industrie. Gemütlich rollt es sich dem Furtbach entlang durchs Furttal an die Limmat. Auf den Rasenflächen wird gegolft, auf den Sitzbänken könnte eine herrliche Siesta abgehalten werden. Am Dorfrand von Würenlos erscheint eine überraschend stimmige Kombination aus hübschen Häusern, Strassenlaternen und Dorfbrunnen. Eine gute Gelegenheit, um die Getränkeflasche aufzufüllen und das heimelige Drumherum wirken zu lassen. Eine wunderbare Sicht bietet sich von der Limmatbrücke auf die hübsche Altstadt von Baden. Für das Teilstück zwischen dem traditionsreichen Kurort und der alten Brückenstadt Brugg entfernt man sich von der Limmat. Wieder voll und ganz ans Wasser gelangt man erst kurz vor der Region Wasserschloss (Gegend im Dreieck von Brugg, Windisch, Gebenstorf, Turgi, Stilli und Untersiggenthal), wo sich Aare, Reuss und Limmat vereinen.
Umgeben von Gewässern liegt der «Vindonissa Park» im heutigen Windisch. Europaweit bekannt: das Kloster Königsfelden mit seinen farbigen Glasfenstern aus dem Spätmittelalter. Eine Augenweide wird auch der letzte Abschnitt von Brugg nach Aarau: Es geht durch ein Auengebiet, auf oft nicht asphaltierten Strecken, an alten Schlössern und Sandbänken vorbei. Auf nach Aarau – und rein in die Stadt mit den spätgotischen Häuserzeilen und barocken Giebelhäusern.
Es folgt ein Mix aus Land, Landwirtschaft, Gewässer, Agglomeration und Industrie. Gemütlich rollt es sich dem Furtbach entlang durchs Furttal an die Limmat. Auf den Rasenflächen wird gegolft, auf den Sitzbänken könnte eine herrliche Siesta abgehalten werden. Am Dorfrand von Würenlos erscheint eine überraschend stimmige Kombination aus hübschen Häusern, Strassenlaternen und Dorfbrunnen. Eine gute Gelegenheit, um die Getränkeflasche aufzufüllen und das heimelige Drumherum wirken zu lassen. Eine wunderbare Sicht bietet sich von der Limmatbrücke auf die hübsche Altstadt von Baden. Für das Teilstück zwischen dem traditionsreichen Kurort und der alten Brückenstadt Brugg entfernt man sich von der Limmat. Wieder voll und ganz ans Wasser gelangt man erst kurz vor der Region Wasserschloss (Gegend im Dreieck von Brugg, Windisch, Gebenstorf, Turgi, Stilli und Untersiggenthal), wo sich Aare, Reuss und Limmat vereinen.
Umgeben von Gewässern liegt der «Vindonissa Park» im heutigen Windisch. Europaweit bekannt: das Kloster Königsfelden mit seinen farbigen Glasfenstern aus dem Spätmittelalter. Eine Augenweide wird auch der letzte Abschnitt von Brugg nach Aarau: Es geht durch ein Auengebiet, auf oft nicht asphaltierten Strecken, an alten Schlössern und Sandbänken vorbei. Auf nach Aarau – und rein in die Stadt mit den spätgotischen Häuserzeilen und barocken Giebelhäusern.
Länge
63 km
Strassen und Wege
Asphalt: 47 km
Naturbelag: 16 km
Naturbelag: 16 km
Aufstieg | Abstieg
400 m | 460 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Stadtdurchfahrt in Baden.
Hinweise
Velotouren am Wasser
Besonders attraktiv ist der Abschnitt zwischen Brugg und Aarau (27 km).