Veloland

Mittelland-Route
Etappe 1, Romanshorn–Wil (SG)

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Mittelland-Route
Etappe 1, Romanshorn–Wil (SG)
Sanft gewellte Landschaft im Oberthurgau: Es wimmelt von Äpfeln und Birnen im oft scherzhaft genannten «Mostindien». Die Konservenfabrik im Kleinod Bischofszell daher nur logisch. Von den ehemals weitläufigen Auenlandschaften sind wenige, jedoch interessante Reste übrig geblieben.
Zauberhaft glitzert der Bodensee. Verlässt man Romanshorn, wacht man aus den Wasserträumen schnell wieder auf und taucht ein in ein Meer von Obstplantagen. Insbesondere im Frühling in voller Blüte ein Augenschmaus! Ebenfalls schön anzuschauen: das Schloss Hagenwil. Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut, gilt es trotz Schlossfestspielen noch als Geheimtipp. Ein solcher dürfte auch das Moorgebiet sein, das nun folgt. Das Velo am besten bei der Grillstelle am Rand des Naturreservats parkieren und reinspazieren ins «Hudelmoos». Eifrig quaken die Frösche. Tollkühn umkurven Vögel, Schmetterlinge und Libellen das ehemalige, gut 30 Hektar umfassende Torfabbaugebiet. Dank Pfaden, die direkt ins Naturschutzgebiet hineintauchen, lassen sich Fauna und Flora hautnah erleben. Ein wenig gespenstisch, vor allem bei Morgennebel...
Erleben lässt sich die Sitter beim Campingplatz Leutswil, wo sie von der Veloroute überquert wird. Erblicken konnte man sie bereits zuvor, etwas erhöht beim Weiler Wilen. Im schmucken Bischofszell wird sie sich dann mit der Thur vereinigen. Die alte krumme Thurbrücke, etwas abseits der Veloroute, ist ein interessanter Ort, um unmittelbar dabei zu sein. Die spätmittelalterliche, achtjochige Brücke ist die längste noch erhaltene mittelalterliche Natursteinbrücke der Schweiz. Auch lassen sich unterwegs immer wieder schöne, stattliche Thurgauer Fachwerkhäuser bestaunen. Staunen lässt einen auch der Säntis: Mal ist er gut sichtbar, der mit 2500 Metern höchste Berg im Alpsteingebiet, dann wieder überhaupt nicht, weil er sich hinter einer Wolke versteckt.
Nicht zu verstecken brauchen sich die Eisvögel und Reiher in der Auenlandschaft Thur im Amphibienlaichgebiet Huserfelsen. Und der Biber taucht sowieso erst in der Dämmerung auf. Im Naturzentrum Thurauen können Interessierte eintauchen in eine faszinierende Vielfalt der Auen- und Regenwälder. Im linken Ohr die Autobahn, im rechten das Rauschen der Thur: So hört es sich an, auf dem Teilstück des Veloweges entlang der Autobahn, bevor man Wil erreicht, das hübsche, ovale Städtchen mit seiner erhöht gelegenen Altstadt. Die Äbtestadt gilt auch als «Tor zum Untertoggenburg».
Erleben lässt sich die Sitter beim Campingplatz Leutswil, wo sie von der Veloroute überquert wird. Erblicken konnte man sie bereits zuvor, etwas erhöht beim Weiler Wilen. Im schmucken Bischofszell wird sie sich dann mit der Thur vereinigen. Die alte krumme Thurbrücke, etwas abseits der Veloroute, ist ein interessanter Ort, um unmittelbar dabei zu sein. Die spätmittelalterliche, achtjochige Brücke ist die längste noch erhaltene mittelalterliche Natursteinbrücke der Schweiz. Auch lassen sich unterwegs immer wieder schöne, stattliche Thurgauer Fachwerkhäuser bestaunen. Staunen lässt einen auch der Säntis: Mal ist er gut sichtbar, der mit 2500 Metern höchste Berg im Alpsteingebiet, dann wieder überhaupt nicht, weil er sich hinter einer Wolke versteckt.
Nicht zu verstecken brauchen sich die Eisvögel und Reiher in der Auenlandschaft Thur im Amphibienlaichgebiet Huserfelsen. Und der Biber taucht sowieso erst in der Dämmerung auf. Im Naturzentrum Thurauen können Interessierte eintauchen in eine faszinierende Vielfalt der Auen- und Regenwälder. Im linken Ohr die Autobahn, im rechten das Rauschen der Thur: So hört es sich an, auf dem Teilstück des Veloweges entlang der Autobahn, bevor man Wil erreicht, das hübsche, ovale Städtchen mit seiner erhöht gelegenen Altstadt. Die Äbtestadt gilt auch als «Tor zum Untertoggenburg».
Sanft gewellte Landschaft im Oberthurgau: Es wimmelt von Äpfeln und Birnen im oft scherzhaft genannten «Mostindien». Die Konservenfabrik im Kleinod Bischofszell daher nur logisch. Von den ehemals weitläufigen Auenlandschaften sind wenige, jedoch interessante Reste übrig geblieben.
Zauberhaft glitzert der Bodensee. Verlässt man Romanshorn, wacht man aus den Wasserträumen schnell wieder auf und taucht ein in ein Meer von Obstplantagen. Insbesondere im Frühling in voller Blüte ein Augenschmaus! Ebenfalls schön anzuschauen: das Schloss Hagenwil. Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut, gilt es trotz Schlossfestspielen noch als Geheimtipp. Ein solcher dürfte auch das Moorgebiet sein, das nun folgt. Das Velo am besten bei der Grillstelle am Rand des Naturreservats parkieren und reinspazieren ins «Hudelmoos». Eifrig quaken die Frösche. Tollkühn umkurven Vögel, Schmetterlinge und Libellen das ehemalige, gut 30 Hektar umfassende Torfabbaugebiet. Dank Pfaden, die direkt ins Naturschutzgebiet hineintauchen, lassen sich Fauna und Flora hautnah erleben. Ein wenig gespenstisch, vor allem bei Morgennebel...
Erleben lässt sich die Sitter beim Campingplatz Leutswil, wo sie von der Veloroute überquert wird. Erblicken konnte man sie bereits zuvor, etwas erhöht beim Weiler Wilen. Im schmucken Bischofszell wird sie sich dann mit der Thur vereinigen. Die alte krumme Thurbrücke, etwas abseits der Veloroute, ist ein interessanter Ort, um unmittelbar dabei zu sein. Die spätmittelalterliche, achtjochige Brücke ist die längste noch erhaltene mittelalterliche Natursteinbrücke der Schweiz. Auch lassen sich unterwegs immer wieder schöne, stattliche Thurgauer Fachwerkhäuser bestaunen. Staunen lässt einen auch der Säntis: Mal ist er gut sichtbar, der mit 2500 Metern höchste Berg im Alpsteingebiet, dann wieder überhaupt nicht, weil er sich hinter einer Wolke versteckt.
Nicht zu verstecken brauchen sich die Eisvögel und Reiher in der Auenlandschaft Thur im Amphibienlaichgebiet Huserfelsen. Und der Biber taucht sowieso erst in der Dämmerung auf. Im Naturzentrum Thurauen können Interessierte eintauchen in eine faszinierende Vielfalt der Auen- und Regenwälder. Im linken Ohr die Autobahn, im rechten das Rauschen der Thur: So hört es sich an, auf dem Teilstück des Veloweges entlang der Autobahn, bevor man Wil erreicht, das hübsche, ovale Städtchen mit seiner erhöht gelegenen Altstadt. Die Äbtestadt gilt auch als «Tor zum Untertoggenburg».
Erleben lässt sich die Sitter beim Campingplatz Leutswil, wo sie von der Veloroute überquert wird. Erblicken konnte man sie bereits zuvor, etwas erhöht beim Weiler Wilen. Im schmucken Bischofszell wird sie sich dann mit der Thur vereinigen. Die alte krumme Thurbrücke, etwas abseits der Veloroute, ist ein interessanter Ort, um unmittelbar dabei zu sein. Die spätmittelalterliche, achtjochige Brücke ist die längste noch erhaltene mittelalterliche Natursteinbrücke der Schweiz. Auch lassen sich unterwegs immer wieder schöne, stattliche Thurgauer Fachwerkhäuser bestaunen. Staunen lässt einen auch der Säntis: Mal ist er gut sichtbar, der mit 2500 Metern höchste Berg im Alpsteingebiet, dann wieder überhaupt nicht, weil er sich hinter einer Wolke versteckt.
Nicht zu verstecken brauchen sich die Eisvögel und Reiher in der Auenlandschaft Thur im Amphibienlaichgebiet Huserfelsen. Und der Biber taucht sowieso erst in der Dämmerung auf. Im Naturzentrum Thurauen können Interessierte eintauchen in eine faszinierende Vielfalt der Auen- und Regenwälder. Im linken Ohr die Autobahn, im rechten das Rauschen der Thur: So hört es sich an, auf dem Teilstück des Veloweges entlang der Autobahn, bevor man Wil erreicht, das hübsche, ovale Städtchen mit seiner erhöht gelegenen Altstadt. Die Äbtestadt gilt auch als «Tor zum Untertoggenburg».
Länge
35 km
Strassen und Wege
Asphalt: 23 km
Naturbelag: 12 km
Naturbelag: 12 km
Aufstieg | Abstieg
400 m | 220 m
Kondition
leicht
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Umleitung, Bischofszell
Dauer
bis im Mai 2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle
Umleitung, Bischofszell
Dauer
bis im Mai 2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle