Veloland

Mittelland-Route
Etappe 6, Ins–Yverdon

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Mittelland-Route
Etappe 6, Ins–Yverdon
Lac de Neuchâtel: Ein Zirpen im Schilf, leiser Wellenschlag am flachen Ufer, flirrend hell der ferne Jura. Über 100 Vogelarten brüten in der Grande Cariçaie, dem 40 km langen Sumpf- und Schilfgürtel am Südufer des Sees.
Das Seeland gilt als Gemüsekammer der Schweiz. Das war nicht immer so: Am 25. Juli 1867 bewilligte die Bundesversammlung 5 Millionen Franken für eine erste Juragewässerkorrektion. Was zuvor eine Sumpflandschaft war, in der viele Menschen an Malaria erkrankten, sollte mittels eines ausgeklügelten Konzepts die Lebensbedingungen beträchtlich verbessern. Unter anderem wurde die Aare von Aarberg in den Bielersee abgeleitet, wodurch der neue Hagneckkanal entstand. Bieler-, Neuenburger- und Murtensee senkte man um 2,5 Meter ab. In diese Zeit fiel auch das Schaffen des berühmten Schweizer Malers Albert Anker (1831 – 1910). Sein Atelier ist in der «Grosse Moos Metropole» Ins nahezu im Originalzustand erhalten und kann mit Führung besichtigt werden.
Ohne Führung kann, nach gemütlicher Fahrt durch die Gemüsekammer, die Rotary-Brücke bestaunt und überquert werden. Der 250 Meter lange Holzbogen symbolisiert den «Röstigraben» und war eines der Herzstücke der EXPO 02. Die Verbindungsbrücke zwischen dem Neuenburger- und Murtensee ist für den motorisierten Verkehr gesperrt – nicht aber für Fussgänger, Velofahrer und Inlineskater. Wer eine Pause braucht fährt in Cudrefin an den See mit Liegewiese. Kleine, aber feine Restaurants versüssen den Aufenthalt. Wer sich lieber direkt in den Sand legt, fährt weiter und wählt einen Sandstrand in Yvonand. Mit etwas Fantasie wähnt man sich hier am Mittelmeer.
Wieder «radrollend» erhascht man Blicke auf die schneebedeckten Alpen in der Ferne. Meist aber geniesst man eine liebliche Gegend am zauberhaften Lac de Neuchâtel, dem grössten vollständig in der Schweiz liegenden See, und erfreut sich am Gezwitscher der Vögel im längsten Schilfgebiet des Landes. Das Naturschutzgebiet «Grande Cariçaie» erstreckt sich über 40 Kilometer. Der Veloweg von Yvonand nach Yverdon verläuft entlang der Hauptstrasse und bietet immer wieder interessante Einstiegs- und Aussichtsmöglichkeiten in diesen «Urwald». Etwa beim Beobachtungsturm der Inseln von Cheseaux oder beim «Centre de Champ Pittet». Es lohnt sich, hier über die Holzstufen zu wandeln und vom Turm die Aussicht zu geniessen – ein spannender Einblick ins Leben von Eisvögeln, Fröschen, Haubentauchern, Gartengrasmücken, Silberreihern oder in die Auenwälder. Kurz vor Yverdon, direkt am Veloweg, sollte man die Menhire von Clendy nicht verpassen. Die prähistorische Steinallee, welche vor über 5000 Jahren aufgereiht wurde, erinnert ein wenig an die «hängenden Steine» von Stonehenge.
Ohne Führung kann, nach gemütlicher Fahrt durch die Gemüsekammer, die Rotary-Brücke bestaunt und überquert werden. Der 250 Meter lange Holzbogen symbolisiert den «Röstigraben» und war eines der Herzstücke der EXPO 02. Die Verbindungsbrücke zwischen dem Neuenburger- und Murtensee ist für den motorisierten Verkehr gesperrt – nicht aber für Fussgänger, Velofahrer und Inlineskater. Wer eine Pause braucht fährt in Cudrefin an den See mit Liegewiese. Kleine, aber feine Restaurants versüssen den Aufenthalt. Wer sich lieber direkt in den Sand legt, fährt weiter und wählt einen Sandstrand in Yvonand. Mit etwas Fantasie wähnt man sich hier am Mittelmeer.
Wieder «radrollend» erhascht man Blicke auf die schneebedeckten Alpen in der Ferne. Meist aber geniesst man eine liebliche Gegend am zauberhaften Lac de Neuchâtel, dem grössten vollständig in der Schweiz liegenden See, und erfreut sich am Gezwitscher der Vögel im längsten Schilfgebiet des Landes. Das Naturschutzgebiet «Grande Cariçaie» erstreckt sich über 40 Kilometer. Der Veloweg von Yvonand nach Yverdon verläuft entlang der Hauptstrasse und bietet immer wieder interessante Einstiegs- und Aussichtsmöglichkeiten in diesen «Urwald». Etwa beim Beobachtungsturm der Inseln von Cheseaux oder beim «Centre de Champ Pittet». Es lohnt sich, hier über die Holzstufen zu wandeln und vom Turm die Aussicht zu geniessen – ein spannender Einblick ins Leben von Eisvögeln, Fröschen, Haubentauchern, Gartengrasmücken, Silberreihern oder in die Auenwälder. Kurz vor Yverdon, direkt am Veloweg, sollte man die Menhire von Clendy nicht verpassen. Die prähistorische Steinallee, welche vor über 5000 Jahren aufgereiht wurde, erinnert ein wenig an die «hängenden Steine» von Stonehenge.
Lac de Neuchâtel: Ein Zirpen im Schilf, leiser Wellenschlag am flachen Ufer, flirrend hell der ferne Jura. Über 100 Vogelarten brüten in der Grande Cariçaie, dem 40 km langen Sumpf- und Schilfgürtel am Südufer des Sees.
Das Seeland gilt als Gemüsekammer der Schweiz. Das war nicht immer so: Am 25. Juli 1867 bewilligte die Bundesversammlung 5 Millionen Franken für eine erste Juragewässerkorrektion. Was zuvor eine Sumpflandschaft war, in der viele Menschen an Malaria erkrankten, sollte mittels eines ausgeklügelten Konzepts die Lebensbedingungen beträchtlich verbessern. Unter anderem wurde die Aare von Aarberg in den Bielersee abgeleitet, wodurch der neue Hagneckkanal entstand. Bieler-, Neuenburger- und Murtensee senkte man um 2,5 Meter ab. In diese Zeit fiel auch das Schaffen des berühmten Schweizer Malers Albert Anker (1831 – 1910). Sein Atelier ist in der «Grosse Moos Metropole» Ins nahezu im Originalzustand erhalten und kann mit Führung besichtigt werden.
Ohne Führung kann, nach gemütlicher Fahrt durch die Gemüsekammer, die Rotary-Brücke bestaunt und überquert werden. Der 250 Meter lange Holzbogen symbolisiert den «Röstigraben» und war eines der Herzstücke der EXPO 02. Die Verbindungsbrücke zwischen dem Neuenburger- und Murtensee ist für den motorisierten Verkehr gesperrt – nicht aber für Fussgänger, Velofahrer und Inlineskater. Wer eine Pause braucht fährt in Cudrefin an den See mit Liegewiese. Kleine, aber feine Restaurants versüssen den Aufenthalt. Wer sich lieber direkt in den Sand legt, fährt weiter und wählt einen Sandstrand in Yvonand. Mit etwas Fantasie wähnt man sich hier am Mittelmeer.
Wieder «radrollend» erhascht man Blicke auf die schneebedeckten Alpen in der Ferne. Meist aber geniesst man eine liebliche Gegend am zauberhaften Lac de Neuchâtel, dem grössten vollständig in der Schweiz liegenden See, und erfreut sich am Gezwitscher der Vögel im längsten Schilfgebiet des Landes. Das Naturschutzgebiet «Grande Cariçaie» erstreckt sich über 40 Kilometer. Der Veloweg von Yvonand nach Yverdon verläuft entlang der Hauptstrasse und bietet immer wieder interessante Einstiegs- und Aussichtsmöglichkeiten in diesen «Urwald». Etwa beim Beobachtungsturm der Inseln von Cheseaux oder beim «Centre de Champ Pittet». Es lohnt sich, hier über die Holzstufen zu wandeln und vom Turm die Aussicht zu geniessen – ein spannender Einblick ins Leben von Eisvögeln, Fröschen, Haubentauchern, Gartengrasmücken, Silberreihern oder in die Auenwälder. Kurz vor Yverdon, direkt am Veloweg, sollte man die Menhire von Clendy nicht verpassen. Die prähistorische Steinallee, welche vor über 5000 Jahren aufgereiht wurde, erinnert ein wenig an die «hängenden Steine» von Stonehenge.
Ohne Führung kann, nach gemütlicher Fahrt durch die Gemüsekammer, die Rotary-Brücke bestaunt und überquert werden. Der 250 Meter lange Holzbogen symbolisiert den «Röstigraben» und war eines der Herzstücke der EXPO 02. Die Verbindungsbrücke zwischen dem Neuenburger- und Murtensee ist für den motorisierten Verkehr gesperrt – nicht aber für Fussgänger, Velofahrer und Inlineskater. Wer eine Pause braucht fährt in Cudrefin an den See mit Liegewiese. Kleine, aber feine Restaurants versüssen den Aufenthalt. Wer sich lieber direkt in den Sand legt, fährt weiter und wählt einen Sandstrand in Yvonand. Mit etwas Fantasie wähnt man sich hier am Mittelmeer.
Wieder «radrollend» erhascht man Blicke auf die schneebedeckten Alpen in der Ferne. Meist aber geniesst man eine liebliche Gegend am zauberhaften Lac de Neuchâtel, dem grössten vollständig in der Schweiz liegenden See, und erfreut sich am Gezwitscher der Vögel im längsten Schilfgebiet des Landes. Das Naturschutzgebiet «Grande Cariçaie» erstreckt sich über 40 Kilometer. Der Veloweg von Yvonand nach Yverdon verläuft entlang der Hauptstrasse und bietet immer wieder interessante Einstiegs- und Aussichtsmöglichkeiten in diesen «Urwald». Etwa beim Beobachtungsturm der Inseln von Cheseaux oder beim «Centre de Champ Pittet». Es lohnt sich, hier über die Holzstufen zu wandeln und vom Turm die Aussicht zu geniessen – ein spannender Einblick ins Leben von Eisvögeln, Fröschen, Haubentauchern, Gartengrasmücken, Silberreihern oder in die Auenwälder. Kurz vor Yverdon, direkt am Veloweg, sollte man die Menhire von Clendy nicht verpassen. Die prähistorische Steinallee, welche vor über 5000 Jahren aufgereiht wurde, erinnert ein wenig an die «hängenden Steine» von Stonehenge.
Länge
51 km
Strassen und Wege
Asphalt: 45 km
Naturbelag: 6 km
Naturbelag: 6 km
Aufstieg | Abstieg
340 m | 360 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Umleitung, Ins-Sugiez
Dauer
28.03.2022 - 25.08.2022
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Sanierung der Pont Rotary. Die Brücke ist gesperrt. Die Strecke wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle