Veloland

Seen-Route
Etappe 4, Spiez–Meiringen

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Seen-Route
Etappe 4, Spiez–Meiringen
Vom tiefblauen Thunersee an den türkisblauen Brienzersee. Verbunden durch das touristische Interlaken, majestätisch behütet von Eiger, Mönch und Jungfrau. Märchenwelt mit Grandhotel bei den Giessbachfällen.
Der Niesen, Pyramide am Thunersee. Tausende haben ihn schon gemalt, darunter Paul Klee und Ferdinand Hodler. Mundartlegende Tinu Heiniger hat den 2362 Meter hohen Gipfel im «Nieselied» besungen. Den Spiezer Hausberg im Rücken, geht es gemütlich dem tiefblauen Thunersee entlang Richtung Interlaken. Die Kirche von Leissigen gehört zu den sagenumwobenen «12 tausendjährigen Kirchen am Thunersee». Der Legende nach soll im 10. Jahrhundert Rudolf II., König von Burgund und der Lombardei, nach einem wiederkehrenden Traum vom Himmel den Auftrag erhalten haben, rings um Einigen 12 Kirchen zu bauen. Heute ist es eher der Wassersport, der die Menschen anzieht: Der Thunersee ist ein Paradies für Segler, Wasserski- und Wakeboard-Fans, für Windsurfing und zahlreiche Ausflügler, die das gemütliche Kursschiff bevorzugen.
Noch lebhafter ist Interlaken, umgeben von den Superstars Eiger, Mönch und Jungfrau. Flanieren in der Stadt eher Besucher aus dem asiatischen Raum, so begeistern sich Extremsportler aus aller Welt für Paragliding, Heli-Skiing, Eisklettern oder River Rafting. Bönigen ist sehenswert, hier beginnt der türkisblaue Brienzersee. Der Veloweg liegt auf der schattigen Seeseite, vom Motorenverkehr ist wenig zu spüren. Radlerglück pur! Blickt man über das Wasser, erfreut man sich am Anblick der hübschen Dörfer und hübsch geschwungenen Bergketten mit Augstmatthorn und Brienzer Rothorn weiter östlich. Auch den Bienen gefällt’s, die eifrig um ihre Häuschen schwirren.
Gefallen tut auch die Fahrt durch den Wald. Und bei den Giessbachfällen bleibt einem schier die Spucke weg: imposant, wie das Wasser in 14 Stufen 400 Meter tief zum See hinabstürzt. Das Grandhotel Giessbach zählt zu den schönsten in der Schweiz und die älteste Standseilbahn Europas, 1879 erbaut, erleichtert vielen Schiffsbesuchern den Aufstieg ins «Paradies». Gestärkt führt die Strecke hinab an den Brienzersee. Das Dorf Brienz, Zentrum der Oberländer Holzschnitzkunst, liegt an einer hübschen Seepromenade. Beliebt sind auch das naheliegende Freilichtmuseum Ballenberg und die uralten Zahnrad-Dampfloks, die ihre Wagen schnaufend aufs Brienzer Rothorn hinaufschieben. Das Velo braucht definitiv nicht geschoben zu werden. Durch den flachen Aarboden fährt es sich leicht und locker in den Haslitaler Ferienort Meiringen, mit der nahen Aareschlucht als Hauptattraktion.
Noch lebhafter ist Interlaken, umgeben von den Superstars Eiger, Mönch und Jungfrau. Flanieren in der Stadt eher Besucher aus dem asiatischen Raum, so begeistern sich Extremsportler aus aller Welt für Paragliding, Heli-Skiing, Eisklettern oder River Rafting. Bönigen ist sehenswert, hier beginnt der türkisblaue Brienzersee. Der Veloweg liegt auf der schattigen Seeseite, vom Motorenverkehr ist wenig zu spüren. Radlerglück pur! Blickt man über das Wasser, erfreut man sich am Anblick der hübschen Dörfer und hübsch geschwungenen Bergketten mit Augstmatthorn und Brienzer Rothorn weiter östlich. Auch den Bienen gefällt’s, die eifrig um ihre Häuschen schwirren.
Gefallen tut auch die Fahrt durch den Wald. Und bei den Giessbachfällen bleibt einem schier die Spucke weg: imposant, wie das Wasser in 14 Stufen 400 Meter tief zum See hinabstürzt. Das Grandhotel Giessbach zählt zu den schönsten in der Schweiz und die älteste Standseilbahn Europas, 1879 erbaut, erleichtert vielen Schiffsbesuchern den Aufstieg ins «Paradies». Gestärkt führt die Strecke hinab an den Brienzersee. Das Dorf Brienz, Zentrum der Oberländer Holzschnitzkunst, liegt an einer hübschen Seepromenade. Beliebt sind auch das naheliegende Freilichtmuseum Ballenberg und die uralten Zahnrad-Dampfloks, die ihre Wagen schnaufend aufs Brienzer Rothorn hinaufschieben. Das Velo braucht definitiv nicht geschoben zu werden. Durch den flachen Aarboden fährt es sich leicht und locker in den Haslitaler Ferienort Meiringen, mit der nahen Aareschlucht als Hauptattraktion.
Vom tiefblauen Thunersee an den türkisblauen Brienzersee. Verbunden durch das touristische Interlaken, majestätisch behütet von Eiger, Mönch und Jungfrau. Märchenwelt mit Grandhotel bei den Giessbachfällen.
Der Niesen, Pyramide am Thunersee. Tausende haben ihn schon gemalt, darunter Paul Klee und Ferdinand Hodler. Mundartlegende Tinu Heiniger hat den 2362 Meter hohen Gipfel im «Nieselied» besungen. Den Spiezer Hausberg im Rücken, geht es gemütlich dem tiefblauen Thunersee entlang Richtung Interlaken. Die Kirche von Leissigen gehört zu den sagenumwobenen «12 tausendjährigen Kirchen am Thunersee». Der Legende nach soll im 10. Jahrhundert Rudolf II., König von Burgund und der Lombardei, nach einem wiederkehrenden Traum vom Himmel den Auftrag erhalten haben, rings um Einigen 12 Kirchen zu bauen. Heute ist es eher der Wassersport, der die Menschen anzieht: Der Thunersee ist ein Paradies für Segler, Wasserski- und Wakeboard-Fans, für Windsurfing und zahlreiche Ausflügler, die das gemütliche Kursschiff bevorzugen.
Noch lebhafter ist Interlaken, umgeben von den Superstars Eiger, Mönch und Jungfrau. Flanieren in der Stadt eher Besucher aus dem asiatischen Raum, so begeistern sich Extremsportler aus aller Welt für Paragliding, Heli-Skiing, Eisklettern oder River Rafting. Bönigen ist sehenswert, hier beginnt der türkisblaue Brienzersee. Der Veloweg liegt auf der schattigen Seeseite, vom Motorenverkehr ist wenig zu spüren. Radlerglück pur! Blickt man über das Wasser, erfreut man sich am Anblick der hübschen Dörfer und hübsch geschwungenen Bergketten mit Augstmatthorn und Brienzer Rothorn weiter östlich. Auch den Bienen gefällt’s, die eifrig um ihre Häuschen schwirren.
Gefallen tut auch die Fahrt durch den Wald. Und bei den Giessbachfällen bleibt einem schier die Spucke weg: imposant, wie das Wasser in 14 Stufen 400 Meter tief zum See hinabstürzt. Das Grandhotel Giessbach zählt zu den schönsten in der Schweiz und die älteste Standseilbahn Europas, 1879 erbaut, erleichtert vielen Schiffsbesuchern den Aufstieg ins «Paradies». Gestärkt führt die Strecke hinab an den Brienzersee. Das Dorf Brienz, Zentrum der Oberländer Holzschnitzkunst, liegt an einer hübschen Seepromenade. Beliebt sind auch das naheliegende Freilichtmuseum Ballenberg und die uralten Zahnrad-Dampfloks, die ihre Wagen schnaufend aufs Brienzer Rothorn hinaufschieben. Das Velo braucht definitiv nicht geschoben zu werden. Durch den flachen Aarboden fährt es sich leicht und locker in den Haslitaler Ferienort Meiringen, mit der nahen Aareschlucht als Hauptattraktion.
Noch lebhafter ist Interlaken, umgeben von den Superstars Eiger, Mönch und Jungfrau. Flanieren in der Stadt eher Besucher aus dem asiatischen Raum, so begeistern sich Extremsportler aus aller Welt für Paragliding, Heli-Skiing, Eisklettern oder River Rafting. Bönigen ist sehenswert, hier beginnt der türkisblaue Brienzersee. Der Veloweg liegt auf der schattigen Seeseite, vom Motorenverkehr ist wenig zu spüren. Radlerglück pur! Blickt man über das Wasser, erfreut man sich am Anblick der hübschen Dörfer und hübsch geschwungenen Bergketten mit Augstmatthorn und Brienzer Rothorn weiter östlich. Auch den Bienen gefällt’s, die eifrig um ihre Häuschen schwirren.
Gefallen tut auch die Fahrt durch den Wald. Und bei den Giessbachfällen bleibt einem schier die Spucke weg: imposant, wie das Wasser in 14 Stufen 400 Meter tief zum See hinabstürzt. Das Grandhotel Giessbach zählt zu den schönsten in der Schweiz und die älteste Standseilbahn Europas, 1879 erbaut, erleichtert vielen Schiffsbesuchern den Aufstieg ins «Paradies». Gestärkt führt die Strecke hinab an den Brienzersee. Das Dorf Brienz, Zentrum der Oberländer Holzschnitzkunst, liegt an einer hübschen Seepromenade. Beliebt sind auch das naheliegende Freilichtmuseum Ballenberg und die uralten Zahnrad-Dampfloks, die ihre Wagen schnaufend aufs Brienzer Rothorn hinaufschieben. Das Velo braucht definitiv nicht geschoben zu werden. Durch den flachen Aarboden fährt es sich leicht und locker in den Haslitaler Ferienort Meiringen, mit der nahen Aareschlucht als Hauptattraktion.
Länge
47 km
Strassen und Wege
Asphalt: 44 km
Naturbelag: 3 km
Naturbelag: 3 km
Aufstieg | Abstieg
600 m | 620 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrasse Interlaken (Hochbrücke West)–Leissigen.
Schiebepassagen
Schiebestrecke: ca. 300 m am Brienzersee (Giessbachfälle, felsiger, enger Waldweg).
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Brienz (See) und Iseltwald (See) verkehrt ein Schiff, mit dem sich ca. 250 Höhenmeter einsparen lassen.