Veloland

Aare-Route
Etappe 2, Meiringen–Spiez

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Aare-Route
Etappe 2, Meiringen–Spiez
Still und ernst der tiefklare Brienzersee. Heiter und beschwingt der flachere Thunersee. Dazwischen Interlaken, ein trendiges Tourismuszentrum, überragt durch die Ikonen der Bergwelt Eiger, Mönch und Jungfrau. Postkarte pur, man reibt sich die Augen.
Zu den touristischen Attraktionen von Meiringen zählen die Aareschlucht und die Reichenbachfälle. Hier soll Sherlock Holmes in den Tod gestürzt sein, um wenige Jahre später wieder aufzuerstehen. Aufstehen und auf den Sattel schwingen tun sich die Velofahrer, gemütlich fährt es sich durch den Aarboden dem Brienzersee entgegen. Wenn es nicht regnet, ist die Aare oberhalb des Brienzersees türkisblau. Ansonsten spricht man von der «grünen Aare». Der Farbunterschied entsteht durch die sogenannte Gletschermilch, grau oder weiss getrübtes Abflusswasser eines Gletschers. Die Trübung entsteht durch den Transport von fein geriebenem Gestein, was letztlich zum herrlichen türkisblau des Brienzersees führt. Ungetrübt stürzen sich die Giessbachfälle dem Brienzersee entgegen. Schon Ende des 18. Jahrhunderts begeisterten sich Landschaftsmaler an den bezaubernden Wasserfällen. Ähnlich verträumt präsentiert sich Iseltwald, abseits von Verkehr und einziger Ort am Südufer.
Traumhaft ist in Interlaken die nahe Sicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Wenn man beim Betrachten der Berge bewegliche Farbtupfer erblickt, so handelt es sich vermutlich um Deltasegler, welche die Höhematte gerne als Landeplatz nutzen. An schönen Tagen wimmelt es auf dem Thunersee von Segelschiffen. Wenn der Donner am oft föhngeplagten See zu grollen beginnt, dauert es nicht lange und die Bötchen suchen das Weite. Die Strecke dem See entlang ist schön und man fährt meist auf einem grosszügig angelegten Velostreifen. Dieser ist auch nötig, denn nur wenige Meter daneben rollt der Verkehr. Besser nach rechts schauen und sich am Haubentaucher, einer stolzen Schwanenfamilie oder gar am Blütenstaub erfreuen, der das Ufer des ansonsten tiefblauen Sees gelblich verfärbt.
An einer Fahrt rund um den See erfreuen sich viele Verkehrsteilnehmer. Sehr beliebt ist die Strecke bei Radrennfahrern, die ihren Blick bestimmt mal auf die gegenüberliegende Seeseite schweifen lassen. Zu sehen gibt’s viel: das Niederhorn, die Beatenbucht (wo einst der legendäre heilige Beatus mit dem schrecklichen Drachen gekämpft haben soll), der Sigriswilergrat oder die hübschen Dörfer am Hang. Wir bleiben am Südufer, fahren durchs milde Faulensee und erreichen bald Spiez, den Ort mit der möglicherweise schönsten Bucht Europas…
Traumhaft ist in Interlaken die nahe Sicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Wenn man beim Betrachten der Berge bewegliche Farbtupfer erblickt, so handelt es sich vermutlich um Deltasegler, welche die Höhematte gerne als Landeplatz nutzen. An schönen Tagen wimmelt es auf dem Thunersee von Segelschiffen. Wenn der Donner am oft föhngeplagten See zu grollen beginnt, dauert es nicht lange und die Bötchen suchen das Weite. Die Strecke dem See entlang ist schön und man fährt meist auf einem grosszügig angelegten Velostreifen. Dieser ist auch nötig, denn nur wenige Meter daneben rollt der Verkehr. Besser nach rechts schauen und sich am Haubentaucher, einer stolzen Schwanenfamilie oder gar am Blütenstaub erfreuen, der das Ufer des ansonsten tiefblauen Sees gelblich verfärbt.
An einer Fahrt rund um den See erfreuen sich viele Verkehrsteilnehmer. Sehr beliebt ist die Strecke bei Radrennfahrern, die ihren Blick bestimmt mal auf die gegenüberliegende Seeseite schweifen lassen. Zu sehen gibt’s viel: das Niederhorn, die Beatenbucht (wo einst der legendäre heilige Beatus mit dem schrecklichen Drachen gekämpft haben soll), der Sigriswilergrat oder die hübschen Dörfer am Hang. Wir bleiben am Südufer, fahren durchs milde Faulensee und erreichen bald Spiez, den Ort mit der möglicherweise schönsten Bucht Europas…
Still und ernst der tiefklare Brienzersee. Heiter und beschwingt der flachere Thunersee. Dazwischen Interlaken, ein trendiges Tourismuszentrum, überragt durch die Ikonen der Bergwelt Eiger, Mönch und Jungfrau. Postkarte pur, man reibt sich die Augen.
Zu den touristischen Attraktionen von Meiringen zählen die Aareschlucht und die Reichenbachfälle. Hier soll Sherlock Holmes in den Tod gestürzt sein, um wenige Jahre später wieder aufzuerstehen. Aufstehen und auf den Sattel schwingen tun sich die Velofahrer, gemütlich fährt es sich durch den Aarboden dem Brienzersee entgegen. Wenn es nicht regnet, ist die Aare oberhalb des Brienzersees türkisblau. Ansonsten spricht man von der «grünen Aare». Der Farbunterschied entsteht durch die sogenannte Gletschermilch, grau oder weiss getrübtes Abflusswasser eines Gletschers. Die Trübung entsteht durch den Transport von fein geriebenem Gestein, was letztlich zum herrlichen türkisblau des Brienzersees führt. Ungetrübt stürzen sich die Giessbachfälle dem Brienzersee entgegen. Schon Ende des 18. Jahrhunderts begeisterten sich Landschaftsmaler an den bezaubernden Wasserfällen. Ähnlich verträumt präsentiert sich Iseltwald, abseits von Verkehr und einziger Ort am Südufer.
Traumhaft ist in Interlaken die nahe Sicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Wenn man beim Betrachten der Berge bewegliche Farbtupfer erblickt, so handelt es sich vermutlich um Deltasegler, welche die Höhematte gerne als Landeplatz nutzen. An schönen Tagen wimmelt es auf dem Thunersee von Segelschiffen. Wenn der Donner am oft föhngeplagten See zu grollen beginnt, dauert es nicht lange und die Bötchen suchen das Weite. Die Strecke dem See entlang ist schön und man fährt meist auf einem grosszügig angelegten Velostreifen. Dieser ist auch nötig, denn nur wenige Meter daneben rollt der Verkehr. Besser nach rechts schauen und sich am Haubentaucher, einer stolzen Schwanenfamilie oder gar am Blütenstaub erfreuen, der das Ufer des ansonsten tiefblauen Sees gelblich verfärbt.
An einer Fahrt rund um den See erfreuen sich viele Verkehrsteilnehmer. Sehr beliebt ist die Strecke bei Radrennfahrern, die ihren Blick bestimmt mal auf die gegenüberliegende Seeseite schweifen lassen. Zu sehen gibt’s viel: das Niederhorn, die Beatenbucht (wo einst der legendäre heilige Beatus mit dem schrecklichen Drachen gekämpft haben soll), der Sigriswilergrat oder die hübschen Dörfer am Hang. Wir bleiben am Südufer, fahren durchs milde Faulensee und erreichen bald Spiez, den Ort mit der möglicherweise schönsten Bucht Europas…
Traumhaft ist in Interlaken die nahe Sicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau. Wenn man beim Betrachten der Berge bewegliche Farbtupfer erblickt, so handelt es sich vermutlich um Deltasegler, welche die Höhematte gerne als Landeplatz nutzen. An schönen Tagen wimmelt es auf dem Thunersee von Segelschiffen. Wenn der Donner am oft föhngeplagten See zu grollen beginnt, dauert es nicht lange und die Bötchen suchen das Weite. Die Strecke dem See entlang ist schön und man fährt meist auf einem grosszügig angelegten Velostreifen. Dieser ist auch nötig, denn nur wenige Meter daneben rollt der Verkehr. Besser nach rechts schauen und sich am Haubentaucher, einer stolzen Schwanenfamilie oder gar am Blütenstaub erfreuen, der das Ufer des ansonsten tiefblauen Sees gelblich verfärbt.
An einer Fahrt rund um den See erfreuen sich viele Verkehrsteilnehmer. Sehr beliebt ist die Strecke bei Radrennfahrern, die ihren Blick bestimmt mal auf die gegenüberliegende Seeseite schweifen lassen. Zu sehen gibt’s viel: das Niederhorn, die Beatenbucht (wo einst der legendäre heilige Beatus mit dem schrecklichen Drachen gekämpft haben soll), der Sigriswilergrat oder die hübschen Dörfer am Hang. Wir bleiben am Südufer, fahren durchs milde Faulensee und erreichen bald Spiez, den Ort mit der möglicherweise schönsten Bucht Europas…
Länge
47 km
Strassen und Wege
Asphalt: 44 km
Naturbelag: 3 km
Naturbelag: 3 km
Aufstieg | Abstieg
620 m | 600 m
Kondition
mittel
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Einsparung Höhenmeter
Zwischen Brienz (See) und Iseltwald (See) verkehrt ein Schiff, mit dem sich ca. 250 Höhenmeter einsparen lassen.
Schiebepassagen
Schiebestrecke: ca. 300 m am Brienzersee (Giessbachfälle, felsiger, enger Waldweg).
Verkehrsaufkommen
Achtung: Verkehrsreiche Hauptstrasse Interlaken (Hochbrücke West)–Leissigen.