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Gürbe–Sense
Thun (Amsoldingen)–Kerzers (Golaten)

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Gürbe–Sense
Thun (Amsoldingen)–Kerzers (Golaten)
Locker durch das weite, flache Tal der Gürbe. Vorbei am Flughafen Belpmoos führt die Route mitten durch die Berner Altstadt. Vom industriellen Wangental geht es zur Sense, dann dem Flusslauf folgend nach Laupen mit seinen Läublihäusern. Über das Plateau Biberen wird Golaten erreicht.
Eine «Hü-und-Hott»-Route durch die Talebenen und Hügel im Südwesten Berns. Vorbei an den kleinen, meist warmen Moränenseen, wie dem Amsoldinger- oder Uebeschisee in die Gürbetal-Ebene. Das streng geometrische Bild des meliorierten Moores wird durch alte Torfhütten und Einzelbäume aufgelockert. Leicht rollt es sich durchs Chabisland, oft auf einem Uferweg der Gürbe. Nach Belp erobern vom Flughafen Belpmoos aus Motorflieger und silbrige Kleinjets Berns Luftraum.
Wir bleiben am Boden und tauchen mitten hinein in die Bundeshauptstadt, fahren vorbei am Bärengraben und dem Bundeshaus. Während uns vorher der Anblick der Altstadt mit ihren Lauben, dem Zytglogge und zahlreichen Figurenbrunnen aus dem 16. Jahrhundert begleitete, bietet sich plötzlich ein anderes Bild: In Bümplitz und im Wangental dominieren Industrie- und Gewerbebauten. Aber nur kurz: Nach Thörishaus geht es direkt an die wilde Sense.
Nach der Sensematt beruhigt sich die wilde Sense, wir begleiten sie artig auf dem Damm bis Laupen, fahren durch die Altstadt mit ihren Läublihäusern. Nach dem stattlichen Fluss Saane ist nochmals ein hügeliges Plateau zu überqueren, und mit dem bern-fribourgischen Grenzgebiet ist auch Golaten erreicht.
Wir bleiben am Boden und tauchen mitten hinein in die Bundeshauptstadt, fahren vorbei am Bärengraben und dem Bundeshaus. Während uns vorher der Anblick der Altstadt mit ihren Lauben, dem Zytglogge und zahlreichen Figurenbrunnen aus dem 16. Jahrhundert begleitete, bietet sich plötzlich ein anderes Bild: In Bümplitz und im Wangental dominieren Industrie- und Gewerbebauten. Aber nur kurz: Nach Thörishaus geht es direkt an die wilde Sense.
Nach der Sensematt beruhigt sich die wilde Sense, wir begleiten sie artig auf dem Damm bis Laupen, fahren durch die Altstadt mit ihren Läublihäusern. Nach dem stattlichen Fluss Saane ist nochmals ein hügeliges Plateau zu überqueren, und mit dem bern-fribourgischen Grenzgebiet ist auch Golaten erreicht.
Locker durch das weite, flache Tal der Gürbe. Vorbei am Flughafen Belpmoos führt die Route mitten durch die Berner Altstadt. Vom industriellen Wangental geht es zur Sense, dann dem Flusslauf folgend nach Laupen mit seinen Läublihäusern. Über das Plateau Biberen wird Golaten erreicht.
Eine «Hü-und-Hott»-Route durch die Talebenen und Hügel im Südwesten Berns. Vorbei an den kleinen, meist warmen Moränenseen, wie dem Amsoldinger- oder Uebeschisee in die Gürbetal-Ebene. Das streng geometrische Bild des meliorierten Moores wird durch alte Torfhütten und Einzelbäume aufgelockert. Leicht rollt es sich durchs Chabisland, oft auf einem Uferweg der Gürbe. Nach Belp erobern vom Flughafen Belpmoos aus Motorflieger und silbrige Kleinjets Berns Luftraum.
Wir bleiben am Boden und tauchen mitten hinein in die Bundeshauptstadt, fahren vorbei am Bärengraben und dem Bundeshaus. Während uns vorher der Anblick der Altstadt mit ihren Lauben, dem Zytglogge und zahlreichen Figurenbrunnen aus dem 16. Jahrhundert begleitete, bietet sich plötzlich ein anderes Bild: In Bümplitz und im Wangental dominieren Industrie- und Gewerbebauten. Aber nur kurz: Nach Thörishaus geht es direkt an die wilde Sense.
Nach der Sensematt beruhigt sich die wilde Sense, wir begleiten sie artig auf dem Damm bis Laupen, fahren durch die Altstadt mit ihren Läublihäusern. Nach dem stattlichen Fluss Saane ist nochmals ein hügeliges Plateau zu überqueren, und mit dem bern-fribourgischen Grenzgebiet ist auch Golaten erreicht.
Wir bleiben am Boden und tauchen mitten hinein in die Bundeshauptstadt, fahren vorbei am Bärengraben und dem Bundeshaus. Während uns vorher der Anblick der Altstadt mit ihren Lauben, dem Zytglogge und zahlreichen Figurenbrunnen aus dem 16. Jahrhundert begleitete, bietet sich plötzlich ein anderes Bild: In Bümplitz und im Wangental dominieren Industrie- und Gewerbebauten. Aber nur kurz: Nach Thörishaus geht es direkt an die wilde Sense.
Nach der Sensematt beruhigt sich die wilde Sense, wir begleiten sie artig auf dem Damm bis Laupen, fahren durch die Altstadt mit ihren Läublihäusern. Nach dem stattlichen Fluss Saane ist nochmals ein hügeliges Plateau zu überqueren, und mit dem bern-fribourgischen Grenzgebiet ist auch Golaten erreicht.
Länge | Anzahl Etappen
72 km
| 2 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 60 km
Naturbelag: 12 km
Naturbelag: 12 km
Aufstieg | Abstieg
580 m | 700 m
Kondition
leicht