Veloland

Saanenland–Freiburgerland
Bex–Vinelz

Drehen Sie ihr Gerät, um die Slideshow anzuzeigen
Saanenland–Freiburgerland
Bex–Vinelz
Vom heissträgen Rhonetal in die schroffen Waadtländer Kalkalpen. Über Pässe direkt ins Jetset von Gstaad. Zu Pausen laden der Lac de la Gruyère und die Altstädte von Freiburg oder Murten. Gemütliches Finale im Gemüseland des Grossen Moos bis Erlach.
Von Bex, wo heute noch Salz abgebaut wird, geht’s schweisstreibend hinauf, durch das alte Bergdorf Gryon und die Chaletburgen von Villars zu den Alpweiden am Col de la Croix. Aus Geröllhalden steigen schroffe Kalkflühe zum vereisten Gipfel der Diablerets. Über den Col du Pillon, der 1883 von Sträflingen gebaut wurde, führt die Route der Saane entlang bis Gstaad, ein Ferienort des internationalen Jetsets, etwas volksnaher präsentiert sich Saanen.
Abländschen-Jaun, ein weiterer Übergang fordert die Beine. Nach den steilen Zacken der Gastlosen rollt es sich leicht nach Charmey, grosser Gemeindebann mit vielen Alpbetrieben und weiter ins Schoggiparadies von Broc. Idyllische Wasser trotz Staumauern: Lac de Montsalvens und der zehnmal grössere Lac de la Gruyère. Wir sind im Greyerzerland, Land des gleichnamigen Käses und des Doppelrahms, Hügel und Kuhweiden prägen nun die Landschaft. Zwischen Sandsteinfelsen tief eingegraben strebt die Saane in engen Bögen der traditionsreichen Kantonshauptstadt Freiburg zu. Die Altstadt ist geprägt von gotischen Häusern und der Kathedrale.
Dem Schiffenensee entlang über beschauliches, sanft gewelltes Land bis zum Murtensee mit dem Mont Vully. Im mittelalterlichen Städtchen Murten wird Geschichte lebendig, die Wehrmauer ist begehbar, Murtens Spezialität ist gebackener Egli. Auf der eindrücklichen Radbrücke fahren wir über den Broye-Kanal ins Gemüseland, das Grosse Moos, bald in Sicht der Bielersee mit Schloss Erlach.
Abländschen-Jaun, ein weiterer Übergang fordert die Beine. Nach den steilen Zacken der Gastlosen rollt es sich leicht nach Charmey, grosser Gemeindebann mit vielen Alpbetrieben und weiter ins Schoggiparadies von Broc. Idyllische Wasser trotz Staumauern: Lac de Montsalvens und der zehnmal grössere Lac de la Gruyère. Wir sind im Greyerzerland, Land des gleichnamigen Käses und des Doppelrahms, Hügel und Kuhweiden prägen nun die Landschaft. Zwischen Sandsteinfelsen tief eingegraben strebt die Saane in engen Bögen der traditionsreichen Kantonshauptstadt Freiburg zu. Die Altstadt ist geprägt von gotischen Häusern und der Kathedrale.
Dem Schiffenensee entlang über beschauliches, sanft gewelltes Land bis zum Murtensee mit dem Mont Vully. Im mittelalterlichen Städtchen Murten wird Geschichte lebendig, die Wehrmauer ist begehbar, Murtens Spezialität ist gebackener Egli. Auf der eindrücklichen Radbrücke fahren wir über den Broye-Kanal ins Gemüseland, das Grosse Moos, bald in Sicht der Bielersee mit Schloss Erlach.
Vom heissträgen Rhonetal in die schroffen Waadtländer Kalkalpen. Über Pässe direkt ins Jetset von Gstaad. Zu Pausen laden der Lac de la Gruyère und die Altstädte von Freiburg oder Murten. Gemütliches Finale im Gemüseland des Grossen Moos bis Erlach.
Von Bex, wo heute noch Salz abgebaut wird, geht’s schweisstreibend hinauf, durch das alte Bergdorf Gryon und die Chaletburgen von Villars zu den Alpweiden am Col de la Croix. Aus Geröllhalden steigen schroffe Kalkflühe zum vereisten Gipfel der Diablerets. Über den Col du Pillon, der 1883 von Sträflingen gebaut wurde, führt die Route der Saane entlang bis Gstaad, ein Ferienort des internationalen Jetsets, etwas volksnaher präsentiert sich Saanen.
Abländschen-Jaun, ein weiterer Übergang fordert die Beine. Nach den steilen Zacken der Gastlosen rollt es sich leicht nach Charmey, grosser Gemeindebann mit vielen Alpbetrieben und weiter ins Schoggiparadies von Broc. Idyllische Wasser trotz Staumauern: Lac de Montsalvens und der zehnmal grössere Lac de la Gruyère. Wir sind im Greyerzerland, Land des gleichnamigen Käses und des Doppelrahms, Hügel und Kuhweiden prägen nun die Landschaft. Zwischen Sandsteinfelsen tief eingegraben strebt die Saane in engen Bögen der traditionsreichen Kantonshauptstadt Freiburg zu. Die Altstadt ist geprägt von gotischen Häusern und der Kathedrale.
Dem Schiffenensee entlang über beschauliches, sanft gewelltes Land bis zum Murtensee mit dem Mont Vully. Im mittelalterlichen Städtchen Murten wird Geschichte lebendig, die Wehrmauer ist begehbar, Murtens Spezialität ist gebackener Egli. Auf der eindrücklichen Radbrücke fahren wir über den Broye-Kanal ins Gemüseland, das Grosse Moos, bald in Sicht der Bielersee mit Schloss Erlach.
Abländschen-Jaun, ein weiterer Übergang fordert die Beine. Nach den steilen Zacken der Gastlosen rollt es sich leicht nach Charmey, grosser Gemeindebann mit vielen Alpbetrieben und weiter ins Schoggiparadies von Broc. Idyllische Wasser trotz Staumauern: Lac de Montsalvens und der zehnmal grössere Lac de la Gruyère. Wir sind im Greyerzerland, Land des gleichnamigen Käses und des Doppelrahms, Hügel und Kuhweiden prägen nun die Landschaft. Zwischen Sandsteinfelsen tief eingegraben strebt die Saane in engen Bögen der traditionsreichen Kantonshauptstadt Freiburg zu. Die Altstadt ist geprägt von gotischen Häusern und der Kathedrale.
Dem Schiffenensee entlang über beschauliches, sanft gewelltes Land bis zum Murtensee mit dem Mont Vully. Im mittelalterlichen Städtchen Murten wird Geschichte lebendig, die Wehrmauer ist begehbar, Murtens Spezialität ist gebackener Egli. Auf der eindrücklichen Radbrücke fahren wir über den Broye-Kanal ins Gemüseland, das Grosse Moos, bald in Sicht der Bielersee mit Schloss Erlach.
Länge | Anzahl Etappen
180 km
| 4 Etappen
Strassen und Wege
Asphalt: 173 km
Naturbelag: 7 km
Naturbelag: 7 km
Aufstieg | Abstieg
3700 m | 3700 m
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Unterwegs …
Umleitung, Le Chêne
Dauer
02.05.2022 - 15.10.2022
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle
Umleitung, Sugiez
Dauer
01.01.2023 - 30.11.2023
Grund
Bau- & Unterhaltsarbeiten
Die Route wird umgeleitet. Bitte beachten Sie die Signalisation vor Ort. Details siehe Karte.
Datenquelle: SchweizMobil / Kantonale Fachstelle