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Bern-Süd-Route
Schwarzenburg–Bern

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Bern-Süd-Route
Schwarzenburg–Bern
Über die eiszeitlichen Moränenzüge Längenberg und Belpberg mit fantastischen Ausblicken auf die Alpenkette, durch die Agrarebenen von Gürbe- und Aaretal, dann auf erholsamen Nebenstrassen durch die Vorortsgemeinden der Weltkulturerbe-Stadt Bern.
Verstohlen dreht und windet sich die bernische Route weit um die Stadt Bern und zeigt Erholungslandschaften ausserhalb der grossen Agglomerationen.
Ab Schwarzenburg in die Heimat von «Vreneli ab em Guggisberg». Rund um das Guggershorn geht es nach Rüschegg-Graben. Aus dem Graben der Biberze entlang der Gibelegg nach Riggisberg, wo die Abegg-Stiftung faszinierende Textilkunst zeigt, anfassen darf man die kostbaren alten Stoffe allerdings nicht. Vom Längenberg sticht die Route hinunter ins «Chabisland», dem Gürbetal, und sogleich steigt sie wieder auf den Belpberg hinauf, zum idyllischen Gerzensee, einer «führnehmen» (herrschaftlichen) Oase der Ruhe mit unvergleichlicher Fernsicht. Und wieder folgt eine rassige Abfahrt, zu den grünblauen Fluten der Aare. Die prosperierende Wohngemeinde Münsingen wird durchquert, um dann die ältesten Siedlungen des Aaretals anzupeilen.
Im ehemaligen Moorgebiet des Trimsteinmooses singt die Goldammer und die Mädesüss verströmt ihren sinnlichen Honigduft. Im Tal der Worble nimmt die Geschäftigkeit zu, das ehemals «blaue Bähnli» zuckelt längst als elegant-schnelle Vorortszugskomposition durch die Agglomerationen. Die Route weicht geschickt den grössten Trubelzonen aus, doch bauen sich alte und neue Industriekomplexe vor dem Lenker auf, bevor die Routenummer 37 in Worblaufen verschwindet.
Ab Schwarzenburg in die Heimat von «Vreneli ab em Guggisberg». Rund um das Guggershorn geht es nach Rüschegg-Graben. Aus dem Graben der Biberze entlang der Gibelegg nach Riggisberg, wo die Abegg-Stiftung faszinierende Textilkunst zeigt, anfassen darf man die kostbaren alten Stoffe allerdings nicht. Vom Längenberg sticht die Route hinunter ins «Chabisland», dem Gürbetal, und sogleich steigt sie wieder auf den Belpberg hinauf, zum idyllischen Gerzensee, einer «führnehmen» (herrschaftlichen) Oase der Ruhe mit unvergleichlicher Fernsicht. Und wieder folgt eine rassige Abfahrt, zu den grünblauen Fluten der Aare. Die prosperierende Wohngemeinde Münsingen wird durchquert, um dann die ältesten Siedlungen des Aaretals anzupeilen.
Im ehemaligen Moorgebiet des Trimsteinmooses singt die Goldammer und die Mädesüss verströmt ihren sinnlichen Honigduft. Im Tal der Worble nimmt die Geschäftigkeit zu, das ehemals «blaue Bähnli» zuckelt längst als elegant-schnelle Vorortszugskomposition durch die Agglomerationen. Die Route weicht geschickt den grössten Trubelzonen aus, doch bauen sich alte und neue Industriekomplexe vor dem Lenker auf, bevor die Routenummer 37 in Worblaufen verschwindet.
Über die eiszeitlichen Moränenzüge Längenberg und Belpberg mit fantastischen Ausblicken auf die Alpenkette, durch die Agrarebenen von Gürbe- und Aaretal, dann auf erholsamen Nebenstrassen durch die Vorortsgemeinden der Weltkulturerbe-Stadt Bern.
Verstohlen dreht und windet sich die bernische Route weit um die Stadt Bern und zeigt Erholungslandschaften ausserhalb der grossen Agglomerationen.
Ab Schwarzenburg in die Heimat von «Vreneli ab em Guggisberg». Rund um das Guggershorn geht es nach Rüschegg-Graben. Aus dem Graben der Biberze entlang der Gibelegg nach Riggisberg, wo die Abegg-Stiftung faszinierende Textilkunst zeigt, anfassen darf man die kostbaren alten Stoffe allerdings nicht. Vom Längenberg sticht die Route hinunter ins «Chabisland», dem Gürbetal, und sogleich steigt sie wieder auf den Belpberg hinauf, zum idyllischen Gerzensee, einer «führnehmen» (herrschaftlichen) Oase der Ruhe mit unvergleichlicher Fernsicht. Und wieder folgt eine rassige Abfahrt, zu den grünblauen Fluten der Aare. Die prosperierende Wohngemeinde Münsingen wird durchquert, um dann die ältesten Siedlungen des Aaretals anzupeilen.
Im ehemaligen Moorgebiet des Trimsteinmooses singt die Goldammer und die Mädesüss verströmt ihren sinnlichen Honigduft. Im Tal der Worble nimmt die Geschäftigkeit zu, das ehemals «blaue Bähnli» zuckelt längst als elegant-schnelle Vorortszugskomposition durch die Agglomerationen. Die Route weicht geschickt den grössten Trubelzonen aus, doch bauen sich alte und neue Industriekomplexe vor dem Lenker auf, bevor die Routenummer 37 in Worblaufen verschwindet.
Ab Schwarzenburg in die Heimat von «Vreneli ab em Guggisberg». Rund um das Guggershorn geht es nach Rüschegg-Graben. Aus dem Graben der Biberze entlang der Gibelegg nach Riggisberg, wo die Abegg-Stiftung faszinierende Textilkunst zeigt, anfassen darf man die kostbaren alten Stoffe allerdings nicht. Vom Längenberg sticht die Route hinunter ins «Chabisland», dem Gürbetal, und sogleich steigt sie wieder auf den Belpberg hinauf, zum idyllischen Gerzensee, einer «führnehmen» (herrschaftlichen) Oase der Ruhe mit unvergleichlicher Fernsicht. Und wieder folgt eine rassige Abfahrt, zu den grünblauen Fluten der Aare. Die prosperierende Wohngemeinde Münsingen wird durchquert, um dann die ältesten Siedlungen des Aaretals anzupeilen.
Im ehemaligen Moorgebiet des Trimsteinmooses singt die Goldammer und die Mädesüss verströmt ihren sinnlichen Honigduft. Im Tal der Worble nimmt die Geschäftigkeit zu, das ehemals «blaue Bähnli» zuckelt längst als elegant-schnelle Vorortszugskomposition durch die Agglomerationen. Die Route weicht geschickt den grössten Trubelzonen aus, doch bauen sich alte und neue Industriekomplexe vor dem Lenker auf, bevor die Routenummer 37 in Worblaufen verschwindet.
Länge | Anzahl Etappen
69 km
| 1 Etappe
Strassen und Wege
Asphalt: 64 km
Naturbelag: 5 km
Naturbelag: 5 km
Aufstieg | Abstieg
1150 m | 1400 m
Kondition
schwer