Wanderland

Far West du canton de Genève
Chancy–Vers Veaux–Bois de Chancy–Champlong–Chancy

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Far West du canton de Genève
Chancy–Vers Veaux–Bois de Chancy–Champlong–Chancy
Far West führt diese Wanderung, zum äussersten Westen von Genf, in die westlichste Region der Schweiz und zum berühmten Grenzstein Nr.1. Entlang der Rhone, auf verschlungenen Waldpfaden und über Felder mit Alleen bietet sie einen Querschnitt der Genfer Landschaft.
Wer ab Genf noch weiter in den Westen fährt, ist in wenigen Minuten im Gebiet der Champagne mit ihren Feldern und Hügeln. Die Route beginnt am Rand dieser Gegend, in Chancy an der Grenze zu Frankreich. Der Ort liegt an der Handelsroute Genf-Lyon und ist seit jeher ein wichtiger Grenz- und Durchgangsort. Chancy ist landwirtschaftlich geprägt, wie alle Dörfer in dieser fruchtbaren Landschaft. Der erste Teil der Wanderung verläuft entlang der Rhone. Sie schlängelt auf einem schmalen Pfad durch eine natürliche, unberührte Gegend bis zum berühmten Grenzstein Nr. 1, der den westlichsten Punkt des Landes markiert.
Weiter entlang der französisch-schweizerischen Grenze, vorbei an historischen Meilensteinen, steigt die Route auf einem denkmalgeschützten Pfad von nationaler Bedeutung durch den Wald von Chancy. Ganz in der Nähe stiess man auf Spuren aus der Römerzeit, etwa auf Überreste einer Ziegelei mit einem Ofen. Die Route führt dann hinunter ins Vallon du Longet, wo auf einem 45 Meter langen Holzsteg der Fluss überquert wird. Der Weg taucht dabei hinein in ein Dach aus Blättern. Das Tal wieder hinaufgestiegen, folgt weiter unten der nächste Fluss: die Laire, die sehr natürlich geblieben ist. In der Nähe des Flusses und des Schiessplatzes von Les Raclerets gibt es einen Picknickplatz mit Feuerstelle und südländischem Flair – der ideale Ort für eine Pause, bevor es weiter durch das landwirtschaftliche Gebiet geht.
Auf dem Rest der Route, die grösstenteils auf historischen Verkehrswegen (IVS) verläuft, ist die Atmosphäre dann ganz anders: Den Wald verlassen, werden Felder in einer hügeligen, malerischen Landschaft durchquert. Den Weg säumen Alleen aus Eichen, typisch für den Kanton Genf. Das Dorf Avusy mit seinem Schloss Champlong wird durchquert. Zum Schluss kehrt der Pfad mit schöner Aussicht auf den Jura und den Bergrücken Vuache nochmals an die Rhone zurück und endet erneut in Chancy.
Weiter entlang der französisch-schweizerischen Grenze, vorbei an historischen Meilensteinen, steigt die Route auf einem denkmalgeschützten Pfad von nationaler Bedeutung durch den Wald von Chancy. Ganz in der Nähe stiess man auf Spuren aus der Römerzeit, etwa auf Überreste einer Ziegelei mit einem Ofen. Die Route führt dann hinunter ins Vallon du Longet, wo auf einem 45 Meter langen Holzsteg der Fluss überquert wird. Der Weg taucht dabei hinein in ein Dach aus Blättern. Das Tal wieder hinaufgestiegen, folgt weiter unten der nächste Fluss: die Laire, die sehr natürlich geblieben ist. In der Nähe des Flusses und des Schiessplatzes von Les Raclerets gibt es einen Picknickplatz mit Feuerstelle und südländischem Flair – der ideale Ort für eine Pause, bevor es weiter durch das landwirtschaftliche Gebiet geht.
Auf dem Rest der Route, die grösstenteils auf historischen Verkehrswegen (IVS) verläuft, ist die Atmosphäre dann ganz anders: Den Wald verlassen, werden Felder in einer hügeligen, malerischen Landschaft durchquert. Den Weg säumen Alleen aus Eichen, typisch für den Kanton Genf. Das Dorf Avusy mit seinem Schloss Champlong wird durchquert. Zum Schluss kehrt der Pfad mit schöner Aussicht auf den Jura und den Bergrücken Vuache nochmals an die Rhone zurück und endet erneut in Chancy.
Far West führt diese Wanderung, zum äussersten Westen von Genf, in die westlichste Region der Schweiz und zum berühmten Grenzstein Nr.1. Entlang der Rhone, auf verschlungenen Waldpfaden und über Felder mit Alleen bietet sie einen Querschnitt der Genfer Landschaft.
Wer ab Genf noch weiter in den Westen fährt, ist in wenigen Minuten im Gebiet der Champagne mit ihren Feldern und Hügeln. Die Route beginnt am Rand dieser Gegend, in Chancy an der Grenze zu Frankreich. Der Ort liegt an der Handelsroute Genf-Lyon und ist seit jeher ein wichtiger Grenz- und Durchgangsort. Chancy ist landwirtschaftlich geprägt, wie alle Dörfer in dieser fruchtbaren Landschaft. Der erste Teil der Wanderung verläuft entlang der Rhone. Sie schlängelt auf einem schmalen Pfad durch eine natürliche, unberührte Gegend bis zum berühmten Grenzstein Nr. 1, der den westlichsten Punkt des Landes markiert.
Weiter entlang der französisch-schweizerischen Grenze, vorbei an historischen Meilensteinen, steigt die Route auf einem denkmalgeschützten Pfad von nationaler Bedeutung durch den Wald von Chancy. Ganz in der Nähe stiess man auf Spuren aus der Römerzeit, etwa auf Überreste einer Ziegelei mit einem Ofen. Die Route führt dann hinunter ins Vallon du Longet, wo auf einem 45 Meter langen Holzsteg der Fluss überquert wird. Der Weg taucht dabei hinein in ein Dach aus Blättern. Das Tal wieder hinaufgestiegen, folgt weiter unten der nächste Fluss: die Laire, die sehr natürlich geblieben ist. In der Nähe des Flusses und des Schiessplatzes von Les Raclerets gibt es einen Picknickplatz mit Feuerstelle und südländischem Flair – der ideale Ort für eine Pause, bevor es weiter durch das landwirtschaftliche Gebiet geht.
Auf dem Rest der Route, die grösstenteils auf historischen Verkehrswegen (IVS) verläuft, ist die Atmosphäre dann ganz anders: Den Wald verlassen, werden Felder in einer hügeligen, malerischen Landschaft durchquert. Den Weg säumen Alleen aus Eichen, typisch für den Kanton Genf. Das Dorf Avusy mit seinem Schloss Champlong wird durchquert. Zum Schluss kehrt der Pfad mit schöner Aussicht auf den Jura und den Bergrücken Vuache nochmals an die Rhone zurück und endet erneut in Chancy.
Weiter entlang der französisch-schweizerischen Grenze, vorbei an historischen Meilensteinen, steigt die Route auf einem denkmalgeschützten Pfad von nationaler Bedeutung durch den Wald von Chancy. Ganz in der Nähe stiess man auf Spuren aus der Römerzeit, etwa auf Überreste einer Ziegelei mit einem Ofen. Die Route führt dann hinunter ins Vallon du Longet, wo auf einem 45 Meter langen Holzsteg der Fluss überquert wird. Der Weg taucht dabei hinein in ein Dach aus Blättern. Das Tal wieder hinaufgestiegen, folgt weiter unten der nächste Fluss: die Laire, die sehr natürlich geblieben ist. In der Nähe des Flusses und des Schiessplatzes von Les Raclerets gibt es einen Picknickplatz mit Feuerstelle und südländischem Flair – der ideale Ort für eine Pause, bevor es weiter durch das landwirtschaftliche Gebiet geht.
Auf dem Rest der Route, die grösstenteils auf historischen Verkehrswegen (IVS) verläuft, ist die Atmosphäre dann ganz anders: Den Wald verlassen, werden Felder in einer hügeligen, malerischen Landschaft durchquert. Den Weg säumen Alleen aus Eichen, typisch für den Kanton Genf. Das Dorf Avusy mit seinem Schloss Champlong wird durchquert. Zum Schluss kehrt der Pfad mit schöner Aussicht auf den Jura und den Bergrücken Vuache nochmals an die Rhone zurück und endet erneut in Chancy.
Länge | Anzahl Etappen
11 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
280 m | 280 m
Wanderzeit
3 h 00 min
Technik | Kondition
leicht
(Wanderweg)
|
leicht
Anreise | Rückreise
Kontakt
Fondation Genève Tourisme & Congrès
Quai du Mont-Blanc 2
1201 Genève
Tel. +41 (0)22 909 70 00
info@geneve.com
www.geneve.com
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