Schneeschuhwandern

Schneeschuhtrail Hirsegg-Chlus
Sörenberg, Hirsegg–Alp Chlus–Sörenberg, Hirsegg

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Schneeschuhtrail Hirsegg-Chlus
Sörenberg, Hirsegg–Alp Chlus–Sörenberg, Hirsegg
Diese etwas anspruchsvollere Tour führt durch die fantastische Landschaft unterhalb des markanten Karstgesteins der Schrattenfluh. Ziel ist die Chlushütte am Fuss des Böli, wo eine unglaubliche Weitsicht auf die Brienzer Rotkorn-Kette und die Berner Hochalpen wartet.
Der gut markierte Schneeschuhtrail führt von der Hirsegg zuerst hinauf zur Alp Schlund. Zur Linken thront das schneebedeckte Brienzer Rothorn, höchster Berg des Kantons Luzern. Stets vor Augen hat man auch die markante, zerklüftete Schrattenfluh. Das Biosphärenreservat wurde nicht nur wegen der voralpinen Moorlandschaften von der UNESCO ausgezeichnet, sondern auch für die einzigartigen Karstgebiete. Die Schrattenfluh, bekanntestes Karstgebirge in der Biosphäre Entlebuch, ist Teil der streng geschützten Kernzone. Es ist eine der naturnahsten Karstlandschaften der Schweiz.
Ist die Fahne bei der Alp Schlund gehisst, gibt es im Alpbeizli etwas zu Trinken – ein Entlebucher Kafi Schnaps wärmt wunderbar an kalten Wintertagen. Der Weg durchquert danach einen schönen Waldabschnitt mit knorrigen Bergföhren und Fichten. Immer wieder erhascht man einen Blick auf den Giswilerstock, die Brienzer Rothorn-Kette oder den «Böli». Der Fuss des Schrattenfluh-Felsriegels ist das Ziel der Schneeschuhtour. Moderat geht die Tour nochmals bergauf, der Wald lichtet sich. Es tauchen weitere Felsriegel der Schrattenfluh auf, allen voran der Schibengütsch, bald gut sichtbar rechts vom Böli. An diesem vorbei ist es geschafft: Auf der anderen Seite versteckt sich die Chlushütte. Jeder Tropfen Schweiss loht sich – denn das Panorama von der Chlus ist herrlich: Die Brienzer Rothorn-Kette und die Berner Hochalpen präsentieren sich auf dem Silbertablett. Eiger, Mönch und Jungfrau, Schreck- und Finsteraarhorn – um nur einige der mächtigen Alpengipfel zu nennen.
Nach der Rast oder gar einer Übernachtung führt der Schneeschuhtrail zurück ins Tal. Keine Sorge: die Aussicht lässt einen vergessen, dass es der gleiche Weg ist. Der Blick schweift über die weitläufige Bergwelt mit Giswilerstock, Rossflue, Schafnase, Nünalpstock, Haglere bis hin zum Fürstei und zur Schwändeliflueh. Dank der unterschiedlichen Lebensräume weist die Schrattenfluh eine grosse Vielfalt an Wildtieren auf, darunter spezielle und gefährdete Arten. Um sie nicht zu stören, sollte die Route keinesfalls verlassen werden. Zudem hat es in der Schrattenfluh nebst scharfen Kalkfelsen auch tiefe Höhlen und Furchen, die sich unter der Schneedecke nur erahnen lassen. Auf dem markierten Trail gelangt man sicher wieder zum Ausgangsort.
Ist die Fahne bei der Alp Schlund gehisst, gibt es im Alpbeizli etwas zu Trinken – ein Entlebucher Kafi Schnaps wärmt wunderbar an kalten Wintertagen. Der Weg durchquert danach einen schönen Waldabschnitt mit knorrigen Bergföhren und Fichten. Immer wieder erhascht man einen Blick auf den Giswilerstock, die Brienzer Rothorn-Kette oder den «Böli». Der Fuss des Schrattenfluh-Felsriegels ist das Ziel der Schneeschuhtour. Moderat geht die Tour nochmals bergauf, der Wald lichtet sich. Es tauchen weitere Felsriegel der Schrattenfluh auf, allen voran der Schibengütsch, bald gut sichtbar rechts vom Böli. An diesem vorbei ist es geschafft: Auf der anderen Seite versteckt sich die Chlushütte. Jeder Tropfen Schweiss loht sich – denn das Panorama von der Chlus ist herrlich: Die Brienzer Rothorn-Kette und die Berner Hochalpen präsentieren sich auf dem Silbertablett. Eiger, Mönch und Jungfrau, Schreck- und Finsteraarhorn – um nur einige der mächtigen Alpengipfel zu nennen.
Nach der Rast oder gar einer Übernachtung führt der Schneeschuhtrail zurück ins Tal. Keine Sorge: die Aussicht lässt einen vergessen, dass es der gleiche Weg ist. Der Blick schweift über die weitläufige Bergwelt mit Giswilerstock, Rossflue, Schafnase, Nünalpstock, Haglere bis hin zum Fürstei und zur Schwändeliflueh. Dank der unterschiedlichen Lebensräume weist die Schrattenfluh eine grosse Vielfalt an Wildtieren auf, darunter spezielle und gefährdete Arten. Um sie nicht zu stören, sollte die Route keinesfalls verlassen werden. Zudem hat es in der Schrattenfluh nebst scharfen Kalkfelsen auch tiefe Höhlen und Furchen, die sich unter der Schneedecke nur erahnen lassen. Auf dem markierten Trail gelangt man sicher wieder zum Ausgangsort.
Diese etwas anspruchsvollere Tour führt durch die fantastische Landschaft unterhalb des markanten Karstgesteins der Schrattenfluh. Ziel ist die Chlushütte am Fuss des Böli, wo eine unglaubliche Weitsicht auf die Brienzer Rotkorn-Kette und die Berner Hochalpen wartet.
Der gut markierte Schneeschuhtrail führt von der Hirsegg zuerst hinauf zur Alp Schlund. Zur Linken thront das schneebedeckte Brienzer Rothorn, höchster Berg des Kantons Luzern. Stets vor Augen hat man auch die markante, zerklüftete Schrattenfluh. Das Biosphärenreservat wurde nicht nur wegen der voralpinen Moorlandschaften von der UNESCO ausgezeichnet, sondern auch für die einzigartigen Karstgebiete. Die Schrattenfluh, bekanntestes Karstgebirge in der Biosphäre Entlebuch, ist Teil der streng geschützten Kernzone. Es ist eine der naturnahsten Karstlandschaften der Schweiz.
Ist die Fahne bei der Alp Schlund gehisst, gibt es im Alpbeizli etwas zu Trinken – ein Entlebucher Kafi Schnaps wärmt wunderbar an kalten Wintertagen. Der Weg durchquert danach einen schönen Waldabschnitt mit knorrigen Bergföhren und Fichten. Immer wieder erhascht man einen Blick auf den Giswilerstock, die Brienzer Rothorn-Kette oder den «Böli». Der Fuss des Schrattenfluh-Felsriegels ist das Ziel der Schneeschuhtour. Moderat geht die Tour nochmals bergauf, der Wald lichtet sich. Es tauchen weitere Felsriegel der Schrattenfluh auf, allen voran der Schibengütsch, bald gut sichtbar rechts vom Böli. An diesem vorbei ist es geschafft: Auf der anderen Seite versteckt sich die Chlushütte. Jeder Tropfen Schweiss loht sich – denn das Panorama von der Chlus ist herrlich: Die Brienzer Rothorn-Kette und die Berner Hochalpen präsentieren sich auf dem Silbertablett. Eiger, Mönch und Jungfrau, Schreck- und Finsteraarhorn – um nur einige der mächtigen Alpengipfel zu nennen.
Nach der Rast oder gar einer Übernachtung führt der Schneeschuhtrail zurück ins Tal. Keine Sorge: die Aussicht lässt einen vergessen, dass es der gleiche Weg ist. Der Blick schweift über die weitläufige Bergwelt mit Giswilerstock, Rossflue, Schafnase, Nünalpstock, Haglere bis hin zum Fürstei und zur Schwändeliflueh. Dank der unterschiedlichen Lebensräume weist die Schrattenfluh eine grosse Vielfalt an Wildtieren auf, darunter spezielle und gefährdete Arten. Um sie nicht zu stören, sollte die Route keinesfalls verlassen werden. Zudem hat es in der Schrattenfluh nebst scharfen Kalkfelsen auch tiefe Höhlen und Furchen, die sich unter der Schneedecke nur erahnen lassen. Auf dem markierten Trail gelangt man sicher wieder zum Ausgangsort.
Ist die Fahne bei der Alp Schlund gehisst, gibt es im Alpbeizli etwas zu Trinken – ein Entlebucher Kafi Schnaps wärmt wunderbar an kalten Wintertagen. Der Weg durchquert danach einen schönen Waldabschnitt mit knorrigen Bergföhren und Fichten. Immer wieder erhascht man einen Blick auf den Giswilerstock, die Brienzer Rothorn-Kette oder den «Böli». Der Fuss des Schrattenfluh-Felsriegels ist das Ziel der Schneeschuhtour. Moderat geht die Tour nochmals bergauf, der Wald lichtet sich. Es tauchen weitere Felsriegel der Schrattenfluh auf, allen voran der Schibengütsch, bald gut sichtbar rechts vom Böli. An diesem vorbei ist es geschafft: Auf der anderen Seite versteckt sich die Chlushütte. Jeder Tropfen Schweiss loht sich – denn das Panorama von der Chlus ist herrlich: Die Brienzer Rothorn-Kette und die Berner Hochalpen präsentieren sich auf dem Silbertablett. Eiger, Mönch und Jungfrau, Schreck- und Finsteraarhorn – um nur einige der mächtigen Alpengipfel zu nennen.
Nach der Rast oder gar einer Übernachtung führt der Schneeschuhtrail zurück ins Tal. Keine Sorge: die Aussicht lässt einen vergessen, dass es der gleiche Weg ist. Der Blick schweift über die weitläufige Bergwelt mit Giswilerstock, Rossflue, Schafnase, Nünalpstock, Haglere bis hin zum Fürstei und zur Schwändeliflueh. Dank der unterschiedlichen Lebensräume weist die Schrattenfluh eine grosse Vielfalt an Wildtieren auf, darunter spezielle und gefährdete Arten. Um sie nicht zu stören, sollte die Route keinesfalls verlassen werden. Zudem hat es in der Schrattenfluh nebst scharfen Kalkfelsen auch tiefe Höhlen und Furchen, die sich unter der Schneedecke nur erahnen lassen. Auf dem markierten Trail gelangt man sicher wieder zum Ausgangsort.
Länge | Anzahl Etappen
11 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
780 m | 780 m
Wanderzeit
6 h 00 min
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Dezember bis April.
Wegweisung
Wegverlauf
Aufgrund der Schneeverhältnisse kann der vor Ort signalisierte Weg von den Angaben auf der Webkarte von SchweizMobil abweichen. Richten Sie sich im Zweifelsfalle nach der örtlichen Wegweisung.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Sörenberg Flühli Tourismus
Rothornstrasse 21
6174 Sörenberg
Tel. +41 (0)41 488 11 85
info@soerenberg.ch
www.soerenberg.ch
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