Schneeschuhwandern

Panell-Schneeschuhtrail
Splügen–Splügen

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Panell-Schneeschuhtrail
Splügen–Splügen
Der Trail folgt vom alten Passdorf Splügen zuerst den Spuren der Säumer. Über den Panell geht es hinab zum Sufner See. In Sichtweite: die Sufnerberge, wo 2015 der Heidi-Film mit dem bekannten Schweizer Schauspieler Bruno Ganz gedreht wurde.
Splügen gilt als eines der ältesten Passdörfer Graubündens, lange war der Splügenpass die wichtigste Verbindung zwischen Graubünden und Italien. So nutzten ortsansässige Säumer während gut 500 Jahren den Pfad und brachten Seide, Baumwolle, Seife oder Früchte aus dem Süden zurück. Von diesem Transitverkehr zeugen die braungebrannten Walserhäuser, die direkt neben grossen, italienisch anmutenden Steinhäusern stehen.
Ab der Rheinbrücke verläuft der Trail zunächst auf der historischen Splügen-Passstrasse bis zur ersten Rechtskurve. Hier startet der markierte Schneeschuh-Trail «Panell». Vis-à-vis ist, am Fusse des Teuri- und Schollenhorns, nochmals das Dorf Splügen zu sehen. Der Trail führt danach talauswärts durch den Wald. Immer wieder erhascht man einen Blick auf Sufers und die Sufner Kalkberge, wo im Jahr 2015 die Alpszenen des Heidi-Films mit Bruno Ganz gedreht wurden.
Bei der Waldlichtung «Panell» lohnt sich ein Blick zurück: Die Aussicht auf Guggernüll, das Einshorn und das Chilchalphorn ist beeindruckend. Weiter geht es durch den Wald hinab zum Stausee Sufers, der die durch Niederschläge und Schneeschmelze stark schwankenden Zuflüsse aus dem Rheinwald ausgleicht. Beim Stausee hat man die Wahl: den selben Weg zurückzugehen (vgl. Karte) – oder aber über den Winterwanderweg um den See herum nach Sufers wandern und weiter via Römerweg zurück nach Splügen.
Ab der Rheinbrücke verläuft der Trail zunächst auf der historischen Splügen-Passstrasse bis zur ersten Rechtskurve. Hier startet der markierte Schneeschuh-Trail «Panell». Vis-à-vis ist, am Fusse des Teuri- und Schollenhorns, nochmals das Dorf Splügen zu sehen. Der Trail führt danach talauswärts durch den Wald. Immer wieder erhascht man einen Blick auf Sufers und die Sufner Kalkberge, wo im Jahr 2015 die Alpszenen des Heidi-Films mit Bruno Ganz gedreht wurden.
Bei der Waldlichtung «Panell» lohnt sich ein Blick zurück: Die Aussicht auf Guggernüll, das Einshorn und das Chilchalphorn ist beeindruckend. Weiter geht es durch den Wald hinab zum Stausee Sufers, der die durch Niederschläge und Schneeschmelze stark schwankenden Zuflüsse aus dem Rheinwald ausgleicht. Beim Stausee hat man die Wahl: den selben Weg zurückzugehen (vgl. Karte) – oder aber über den Winterwanderweg um den See herum nach Sufers wandern und weiter via Römerweg zurück nach Splügen.
Der Trail folgt vom alten Passdorf Splügen zuerst den Spuren der Säumer. Über den Panell geht es hinab zum Sufner See. In Sichtweite: die Sufnerberge, wo 2015 der Heidi-Film mit dem bekannten Schweizer Schauspieler Bruno Ganz gedreht wurde.
Splügen gilt als eines der ältesten Passdörfer Graubündens, lange war der Splügenpass die wichtigste Verbindung zwischen Graubünden und Italien. So nutzten ortsansässige Säumer während gut 500 Jahren den Pfad und brachten Seide, Baumwolle, Seife oder Früchte aus dem Süden zurück. Von diesem Transitverkehr zeugen die braungebrannten Walserhäuser, die direkt neben grossen, italienisch anmutenden Steinhäusern stehen.
Ab der Rheinbrücke verläuft der Trail zunächst auf der historischen Splügen-Passstrasse bis zur ersten Rechtskurve. Hier startet der markierte Schneeschuh-Trail «Panell». Vis-à-vis ist, am Fusse des Teuri- und Schollenhorns, nochmals das Dorf Splügen zu sehen. Der Trail führt danach talauswärts durch den Wald. Immer wieder erhascht man einen Blick auf Sufers und die Sufner Kalkberge, wo im Jahr 2015 die Alpszenen des Heidi-Films mit Bruno Ganz gedreht wurden.
Bei der Waldlichtung «Panell» lohnt sich ein Blick zurück: Die Aussicht auf Guggernüll, das Einshorn und das Chilchalphorn ist beeindruckend. Weiter geht es durch den Wald hinab zum Stausee Sufers, der die durch Niederschläge und Schneeschmelze stark schwankenden Zuflüsse aus dem Rheinwald ausgleicht. Beim Stausee hat man die Wahl: den selben Weg zurückzugehen (vgl. Karte) – oder aber über den Winterwanderweg um den See herum nach Sufers wandern und weiter via Römerweg zurück nach Splügen.
Ab der Rheinbrücke verläuft der Trail zunächst auf der historischen Splügen-Passstrasse bis zur ersten Rechtskurve. Hier startet der markierte Schneeschuh-Trail «Panell». Vis-à-vis ist, am Fusse des Teuri- und Schollenhorns, nochmals das Dorf Splügen zu sehen. Der Trail führt danach talauswärts durch den Wald. Immer wieder erhascht man einen Blick auf Sufers und die Sufner Kalkberge, wo im Jahr 2015 die Alpszenen des Heidi-Films mit Bruno Ganz gedreht wurden.
Bei der Waldlichtung «Panell» lohnt sich ein Blick zurück: Die Aussicht auf Guggernüll, das Einshorn und das Chilchalphorn ist beeindruckend. Weiter geht es durch den Wald hinab zum Stausee Sufers, der die durch Niederschläge und Schneeschmelze stark schwankenden Zuflüsse aus dem Rheinwald ausgleicht. Beim Stausee hat man die Wahl: den selben Weg zurückzugehen (vgl. Karte) – oder aber über den Winterwanderweg um den See herum nach Sufers wandern und weiter via Römerweg zurück nach Splügen.
Länge | Anzahl Etappen
9 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
380 m | 380 m
Wanderzeit
3 h 45 min
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Anfang Dezember bis Ende März.
Wegweisung
Wegverlauf
Aufgrund der Schneeverhältnisse kann der vor Ort signalisierte Weg von den Angaben auf der Webkarte von SchweizMobil abweichen. Richten Sie sich im Zweifelsfalle nach der örtlichen Wegweisung.
Hinweise
Schutzgebiet
Wald- und Wildschonzone
Der Schneeschuh-Trail führt durch eine offizielle Wald- und Wildschonzone. Bitte die vorgegebene, signalisierte Route nicht verlassen.