Schneeschuhwandern

Senda da l'uors
Fuldera d'Aint–Sta. Maria

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Senda da l'uors
Fuldera d'Aint–Sta. Maria
Natur pur im Val Müstair: Auf und ab, aber ohne grosse Steigungen führt der Schneeschuhpfad gemütlich durch lichte Wälder, dem verschneiten Rombach entlang, über Auen, weite Wiesen und Weiden. Unterwegs im Blick: die Weite des Tales, hübsche Weiler und die Müstertaler Berge.
Wer das Val Müstair im Winter unbeschwert erkunden möchte, ist auf dem Schneeschuhpfad von Fuldera Daint nach Sta. Maria genau richtig. Ohne grosse Steigungen führt er dem Talboden entlang. Gegenüber dem «Jäger»-Parkplatz in Fuldera befindet sich der Einstieg. Der Schnee knirscht unter den Füssen, während man durch einen lichten Lärchenwald auf die andere Talseite stapft. Hier trifft man auf die Talloipe. Die Ebene der La Palüds, die sich nun taleinwärts öffnet, ist ein Eldorado für Langläufer. Hier ist auch die Heimat von Langlauf-Olympiasieger Dario Cologna. Im Blick: die Gipfel Piz Daint und Piz Dora. Eintauchen in die Ruhe des Rombach-Wasserlaufes und die Natur auf sich wirken lassen – das ist «Waldbaden à la Val Müstair».
Der Pfad folgt dem Flusslauf, in Furom wechselt er erneut die Talseite. Es folgt eine leichte Steigung über die Prasüras. Durch das Tal «Val da Arche Gronda» wird abwechselnd durch Wald und Weiden langsam abgestiegen. Am Waldrand führt der Pfad nach Valchava zur Chalchera, wo Überresten von Kalköfen ersichtlich sind. Auch im Winter ist der historische Kalkofen frei zu besichtigen. Hier erfährt man, was es mit CaCO3, CO2 und H20 alles auf sich hat. Ein Hinweis: Es sind nicht die Namen von Bären. Das Gebiet Bos-chetta durchquert, ist auf der Höhe Döss da las Levras talauswärts die Kreuzform des Dorfes Sta. Maria erkennbar.
Vor einen liegt die Weite des Tales, eingerahmt von Schneebergen wie dem Piz Terza. Dahinter: Müstair, das letzte Dorf vor der italienischen Grenze, mit dem Kloster St. Johann, seit 1983 UNESCO Welterbe. Von Faschabella aus geniessen die Schneeschuhwanderer einen schönen Blick auf die Sonnenseite des Tales. In Sielva verläuft der Trail unterhalb des kleinsten Spitals der Schweiz wieder ein Stück zurück dem Rombach entlang. Vorbei an den Biotopen des Naturschutzgebietes Planschumpeder ist es nicht mehr weit ins Dorfzentrum von Sta. Maria.
Der Pfad folgt dem Flusslauf, in Furom wechselt er erneut die Talseite. Es folgt eine leichte Steigung über die Prasüras. Durch das Tal «Val da Arche Gronda» wird abwechselnd durch Wald und Weiden langsam abgestiegen. Am Waldrand führt der Pfad nach Valchava zur Chalchera, wo Überresten von Kalköfen ersichtlich sind. Auch im Winter ist der historische Kalkofen frei zu besichtigen. Hier erfährt man, was es mit CaCO3, CO2 und H20 alles auf sich hat. Ein Hinweis: Es sind nicht die Namen von Bären. Das Gebiet Bos-chetta durchquert, ist auf der Höhe Döss da las Levras talauswärts die Kreuzform des Dorfes Sta. Maria erkennbar.
Vor einen liegt die Weite des Tales, eingerahmt von Schneebergen wie dem Piz Terza. Dahinter: Müstair, das letzte Dorf vor der italienischen Grenze, mit dem Kloster St. Johann, seit 1983 UNESCO Welterbe. Von Faschabella aus geniessen die Schneeschuhwanderer einen schönen Blick auf die Sonnenseite des Tales. In Sielva verläuft der Trail unterhalb des kleinsten Spitals der Schweiz wieder ein Stück zurück dem Rombach entlang. Vorbei an den Biotopen des Naturschutzgebietes Planschumpeder ist es nicht mehr weit ins Dorfzentrum von Sta. Maria.
Natur pur im Val Müstair: Auf und ab, aber ohne grosse Steigungen führt der Schneeschuhpfad gemütlich durch lichte Wälder, dem verschneiten Rombach entlang, über Auen, weite Wiesen und Weiden. Unterwegs im Blick: die Weite des Tales, hübsche Weiler und die Müstertaler Berge.
Wer das Val Müstair im Winter unbeschwert erkunden möchte, ist auf dem Schneeschuhpfad von Fuldera Daint nach Sta. Maria genau richtig. Ohne grosse Steigungen führt er dem Talboden entlang. Gegenüber dem «Jäger»-Parkplatz in Fuldera befindet sich der Einstieg. Der Schnee knirscht unter den Füssen, während man durch einen lichten Lärchenwald auf die andere Talseite stapft. Hier trifft man auf die Talloipe. Die Ebene der La Palüds, die sich nun taleinwärts öffnet, ist ein Eldorado für Langläufer. Hier ist auch die Heimat von Langlauf-Olympiasieger Dario Cologna. Im Blick: die Gipfel Piz Daint und Piz Dora. Eintauchen in die Ruhe des Rombach-Wasserlaufes und die Natur auf sich wirken lassen – das ist «Waldbaden à la Val Müstair».
Der Pfad folgt dem Flusslauf, in Furom wechselt er erneut die Talseite. Es folgt eine leichte Steigung über die Prasüras. Durch das Tal «Val da Arche Gronda» wird abwechselnd durch Wald und Weiden langsam abgestiegen. Am Waldrand führt der Pfad nach Valchava zur Chalchera, wo Überresten von Kalköfen ersichtlich sind. Auch im Winter ist der historische Kalkofen frei zu besichtigen. Hier erfährt man, was es mit CaCO3, CO2 und H20 alles auf sich hat. Ein Hinweis: Es sind nicht die Namen von Bären. Das Gebiet Bos-chetta durchquert, ist auf der Höhe Döss da las Levras talauswärts die Kreuzform des Dorfes Sta. Maria erkennbar.
Vor einen liegt die Weite des Tales, eingerahmt von Schneebergen wie dem Piz Terza. Dahinter: Müstair, das letzte Dorf vor der italienischen Grenze, mit dem Kloster St. Johann, seit 1983 UNESCO Welterbe. Von Faschabella aus geniessen die Schneeschuhwanderer einen schönen Blick auf die Sonnenseite des Tales. In Sielva verläuft der Trail unterhalb des kleinsten Spitals der Schweiz wieder ein Stück zurück dem Rombach entlang. Vorbei an den Biotopen des Naturschutzgebietes Planschumpeder ist es nicht mehr weit ins Dorfzentrum von Sta. Maria.
Der Pfad folgt dem Flusslauf, in Furom wechselt er erneut die Talseite. Es folgt eine leichte Steigung über die Prasüras. Durch das Tal «Val da Arche Gronda» wird abwechselnd durch Wald und Weiden langsam abgestiegen. Am Waldrand führt der Pfad nach Valchava zur Chalchera, wo Überresten von Kalköfen ersichtlich sind. Auch im Winter ist der historische Kalkofen frei zu besichtigen. Hier erfährt man, was es mit CaCO3, CO2 und H20 alles auf sich hat. Ein Hinweis: Es sind nicht die Namen von Bären. Das Gebiet Bos-chetta durchquert, ist auf der Höhe Döss da las Levras talauswärts die Kreuzform des Dorfes Sta. Maria erkennbar.
Vor einen liegt die Weite des Tales, eingerahmt von Schneebergen wie dem Piz Terza. Dahinter: Müstair, das letzte Dorf vor der italienischen Grenze, mit dem Kloster St. Johann, seit 1983 UNESCO Welterbe. Von Faschabella aus geniessen die Schneeschuhwanderer einen schönen Blick auf die Sonnenseite des Tales. In Sielva verläuft der Trail unterhalb des kleinsten Spitals der Schweiz wieder ein Stück zurück dem Rombach entlang. Vorbei an den Biotopen des Naturschutzgebietes Planschumpeder ist es nicht mehr weit ins Dorfzentrum von Sta. Maria.
Länge | Anzahl Etappen
11 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
280 m | 540 m
Wanderzeit
4 h 40 min
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. März.
Wegweisung
Wegverlauf
Aufgrund der Schneeverhältnisse kann der vor Ort signalisierte Weg von den Angaben auf der Webkarte von SchweizMobil abweichen. Richten Sie sich im Zweifelsfalle nach der örtlichen Wegweisung.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Anreise / Rückreise Sta. Maria Val Müstair, posta
Fahrplan SBB Haltestelle und Route auf Karte zeigenKontakt
Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Ferienregion Val Müstair/Gäste-Information Val Müstair
Plaun Grond 24 J
7532 Tschierv
Tel. +41 (0)81 861 88 40
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