Schneeschuhwandern

Visperterminen-Panoramatrail
Giw–Stafel–Gibidumpass–Gibidum–Giw

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Visperterminen-Panoramatrail
Giw–Stafel–Gibidumpass–Gibidum–Giw
Auf dem Panoramaweg Visperterminen ist der Name Programm: Je höher man steigt, desto mehr 4000er der Walliser Bergwelt gibt es zu bestaunen. Diese wenig schwierige Tour führt auf den Gibidum, einer der eindrücklichsten Aussichtspunkte im Rhonetal.
Vom Bergdorf Visperterminen legt man die ersten Höhenmeter bis hinauf zur Bergstation Giw (1962 m.ü.M) mit der Sesselbahn zurück. Oben angekommen startet der Panorama-Schneeschuhtrail neben dem Skilift. Die ersten Meter führen wenig steil durch den Wald. Bei der Hütte auf der Waldlichtung zweigt der Weg in Richtung Stafel ab. Nach dem ersten Aufstieg und dem Überqueren der Skilifttrasse führt er flacher über die Skipiste bis zum Ort Stafel. Hier, bereits über der Waldgrenze, führt der Trail nun etwas steiler hoch bis zum Gibidumpass.
Je höher man steigt, umso weiter wird das Panorama, nach dem dieser Trail benannt ist. Zeit, die Aussicht hinab ins Rhonetal und auf die umliegende Bergwelt zu geniessen, hat man auf dem nun folgenden flachen Teilstück, das sich am zugefrorenen Gibidumsee vorbeischlängelt. Ab der Lengi Teiffi steigt der Weg wieder an bis zum höchsten Punkt der Tour: der 2316 Meter hohe Aussichtspunkt Gibidum. Das Panorama ist wegen der 360°-Rundsicht einmalig: 14 Viertausender sind zu sehen, darunter auch das Matterhorn. Wegen seiner Lage wird das Gibidum auch als Funkstation genutzt.
Wer sich am Panorama sattgesehen hat, steigt auf gleichem Weg wieder hinab zum See und dann weiter unterhalb des Passes hindurch zurück zur Bergstation des Sessellifts Giw. Wer noch Zeit hat, kann hier im Bergrestaurant einkehren. Auch ein Besuch von Visperterminen lohnt sich wegen des gut erhaltenen Dorfkerns mit den alten Walliserhäusern.
Je höher man steigt, umso weiter wird das Panorama, nach dem dieser Trail benannt ist. Zeit, die Aussicht hinab ins Rhonetal und auf die umliegende Bergwelt zu geniessen, hat man auf dem nun folgenden flachen Teilstück, das sich am zugefrorenen Gibidumsee vorbeischlängelt. Ab der Lengi Teiffi steigt der Weg wieder an bis zum höchsten Punkt der Tour: der 2316 Meter hohe Aussichtspunkt Gibidum. Das Panorama ist wegen der 360°-Rundsicht einmalig: 14 Viertausender sind zu sehen, darunter auch das Matterhorn. Wegen seiner Lage wird das Gibidum auch als Funkstation genutzt.
Wer sich am Panorama sattgesehen hat, steigt auf gleichem Weg wieder hinab zum See und dann weiter unterhalb des Passes hindurch zurück zur Bergstation des Sessellifts Giw. Wer noch Zeit hat, kann hier im Bergrestaurant einkehren. Auch ein Besuch von Visperterminen lohnt sich wegen des gut erhaltenen Dorfkerns mit den alten Walliserhäusern.
Auf dem Panoramaweg Visperterminen ist der Name Programm: Je höher man steigt, desto mehr 4000er der Walliser Bergwelt gibt es zu bestaunen. Diese wenig schwierige Tour führt auf den Gibidum, einer der eindrücklichsten Aussichtspunkte im Rhonetal.
Vom Bergdorf Visperterminen legt man die ersten Höhenmeter bis hinauf zur Bergstation Giw (1962 m.ü.M) mit der Sesselbahn zurück. Oben angekommen startet der Panorama-Schneeschuhtrail neben dem Skilift. Die ersten Meter führen wenig steil durch den Wald. Bei der Hütte auf der Waldlichtung zweigt der Weg in Richtung Stafel ab. Nach dem ersten Aufstieg und dem Überqueren der Skilifttrasse führt er flacher über die Skipiste bis zum Ort Stafel. Hier, bereits über der Waldgrenze, führt der Trail nun etwas steiler hoch bis zum Gibidumpass.
Je höher man steigt, umso weiter wird das Panorama, nach dem dieser Trail benannt ist. Zeit, die Aussicht hinab ins Rhonetal und auf die umliegende Bergwelt zu geniessen, hat man auf dem nun folgenden flachen Teilstück, das sich am zugefrorenen Gibidumsee vorbeischlängelt. Ab der Lengi Teiffi steigt der Weg wieder an bis zum höchsten Punkt der Tour: der 2316 Meter hohe Aussichtspunkt Gibidum. Das Panorama ist wegen der 360°-Rundsicht einmalig: 14 Viertausender sind zu sehen, darunter auch das Matterhorn. Wegen seiner Lage wird das Gibidum auch als Funkstation genutzt.
Wer sich am Panorama sattgesehen hat, steigt auf gleichem Weg wieder hinab zum See und dann weiter unterhalb des Passes hindurch zurück zur Bergstation des Sessellifts Giw. Wer noch Zeit hat, kann hier im Bergrestaurant einkehren. Auch ein Besuch von Visperterminen lohnt sich wegen des gut erhaltenen Dorfkerns mit den alten Walliserhäusern.
Je höher man steigt, umso weiter wird das Panorama, nach dem dieser Trail benannt ist. Zeit, die Aussicht hinab ins Rhonetal und auf die umliegende Bergwelt zu geniessen, hat man auf dem nun folgenden flachen Teilstück, das sich am zugefrorenen Gibidumsee vorbeischlängelt. Ab der Lengi Teiffi steigt der Weg wieder an bis zum höchsten Punkt der Tour: der 2316 Meter hohe Aussichtspunkt Gibidum. Das Panorama ist wegen der 360°-Rundsicht einmalig: 14 Viertausender sind zu sehen, darunter auch das Matterhorn. Wegen seiner Lage wird das Gibidum auch als Funkstation genutzt.
Wer sich am Panorama sattgesehen hat, steigt auf gleichem Weg wieder hinab zum See und dann weiter unterhalb des Passes hindurch zurück zur Bergstation des Sessellifts Giw. Wer noch Zeit hat, kann hier im Bergrestaurant einkehren. Auch ein Besuch von Visperterminen lohnt sich wegen des gut erhaltenen Dorfkerns mit den alten Walliserhäusern.
Länge | Anzahl Etappen
7 km
| 1 Etappe
Aufstieg | Abstieg
460 m | 460 m
Wanderzeit
3 h 45 min
Kondition
schwer
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Dezember bis März.
Wegweisung
Wegverlauf
Aufgrund der Schneeverhältnisse kann der vor Ort signalisierte Weg von den Angaben auf der Webkarte von SchweizMobil abweichen. Richten Sie sich im Zweifelsfalle nach der örtlichen Wegweisung.
Hinweise
Anreise | Rückreise
Kontakt
Heidadorf Visperterminen Tourismus
Dorfstrasse 128
3932 Visperterminen
Tel. +41 (0)27 946 03 00
info@heidadorf.ch
www.heidadorf.ch
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