Schlitteln
Schlittelweg Dros–Lohn
Dros–Lohn GR
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Schlittelweg Dros–Lohn
Dros–Lohn GR
Echter Schlittelgenuss im Naturpark Beverin hoch über dem Schamsertal. Der Bergtransport muss zwar aus eigener Kraft erfolgen, doch es lohnt sich: In Dros wartet eine tolle Aussicht auf Piz Curvér oder Surettahorn. Danach schlängelt sich der Weg durch den Wald hinunter ins hübsche Bergdorf Lohn.
An der südöstlichen Flanke des Piz Beverin liegt der Schamserberg. Die Schlittelpartie endet gleich bei der Postauto-Haltestelle im idyllischen Bergdorf Lohn, höchste Gemeinde des Schamsertals. Bevor der Spass jedoch losgehen kann, muss der Aufstieg zu Fuss geschafft werden. Auf dem Abfahrtsweg geht es den Berg hoch bis zur Maiensäss-Siedlung Dros. Kurz durchatmen – einfach herrlich ist von hier die Aussicht auf Piz Curvér, Piz la Tschera, Surettahorn und viele weitere Gipfel.
Bei der Fahrt talwärts ist der Blick dann ohnehin auf die Strasse gerichtet. Zuerst über offenes Gelände taucht der Schlittelweg ein in den lichten, aber immer dichter werdenden Wald. Das Gefälle ist regelmässig. Es folgen ein paar sanfte Kurven. Hier steigt einem plötzliche ein feiner Fleischduft in die Nase. Im Tipi-Zelt direkt am Schlittelweg ist auch im Winter Grillsaison – bremsen lohnt sich. In der zweiten Hälfte der Abfahrt folgt dann eine etwas engere S-Kurve, hier wird in Richtung Lohn abgezweigt.
Ein Abstecher ins Herzen des Dorfes, in dem noch vornehmlich Romanisch (Sutsilvan) gesprochen wird, ist ebenfalls zu empfehlen: Die Häuser und Ställe drängen sich hier dicht aneinander. Eine Besonderheit: die Kirche, deren Türme auf zwei verschiedene Epochen schliessen lassen.
Bei der Fahrt talwärts ist der Blick dann ohnehin auf die Strasse gerichtet. Zuerst über offenes Gelände taucht der Schlittelweg ein in den lichten, aber immer dichter werdenden Wald. Das Gefälle ist regelmässig. Es folgen ein paar sanfte Kurven. Hier steigt einem plötzliche ein feiner Fleischduft in die Nase. Im Tipi-Zelt direkt am Schlittelweg ist auch im Winter Grillsaison – bremsen lohnt sich. In der zweiten Hälfte der Abfahrt folgt dann eine etwas engere S-Kurve, hier wird in Richtung Lohn abgezweigt.
Ein Abstecher ins Herzen des Dorfes, in dem noch vornehmlich Romanisch (Sutsilvan) gesprochen wird, ist ebenfalls zu empfehlen: Die Häuser und Ställe drängen sich hier dicht aneinander. Eine Besonderheit: die Kirche, deren Türme auf zwei verschiedene Epochen schliessen lassen.
Echter Schlittelgenuss im Naturpark Beverin hoch über dem Schamsertal. Der Bergtransport muss zwar aus eigener Kraft erfolgen, doch es lohnt sich: In Dros wartet eine tolle Aussicht auf Piz Curvér oder Surettahorn. Danach schlängelt sich der Weg durch den Wald hinunter ins hübsche Bergdorf Lohn.
An der südöstlichen Flanke des Piz Beverin liegt der Schamserberg. Die Schlittelpartie endet gleich bei der Postauto-Haltestelle im idyllischen Bergdorf Lohn, höchste Gemeinde des Schamsertals. Bevor der Spass jedoch losgehen kann, muss der Aufstieg zu Fuss geschafft werden. Auf dem Abfahrtsweg geht es den Berg hoch bis zur Maiensäss-Siedlung Dros. Kurz durchatmen – einfach herrlich ist von hier die Aussicht auf Piz Curvér, Piz la Tschera, Surettahorn und viele weitere Gipfel.
Bei der Fahrt talwärts ist der Blick dann ohnehin auf die Strasse gerichtet. Zuerst über offenes Gelände taucht der Schlittelweg ein in den lichten, aber immer dichter werdenden Wald. Das Gefälle ist regelmässig. Es folgen ein paar sanfte Kurven. Hier steigt einem plötzliche ein feiner Fleischduft in die Nase. Im Tipi-Zelt direkt am Schlittelweg ist auch im Winter Grillsaison – bremsen lohnt sich. In der zweiten Hälfte der Abfahrt folgt dann eine etwas engere S-Kurve, hier wird in Richtung Lohn abgezweigt.
Ein Abstecher ins Herzen des Dorfes, in dem noch vornehmlich Romanisch (Sutsilvan) gesprochen wird, ist ebenfalls zu empfehlen: Die Häuser und Ställe drängen sich hier dicht aneinander. Eine Besonderheit: die Kirche, deren Türme auf zwei verschiedene Epochen schliessen lassen.
Bei der Fahrt talwärts ist der Blick dann ohnehin auf die Strasse gerichtet. Zuerst über offenes Gelände taucht der Schlittelweg ein in den lichten, aber immer dichter werdenden Wald. Das Gefälle ist regelmässig. Es folgen ein paar sanfte Kurven. Hier steigt einem plötzliche ein feiner Fleischduft in die Nase. Im Tipi-Zelt direkt am Schlittelweg ist auch im Winter Grillsaison – bremsen lohnt sich. In der zweiten Hälfte der Abfahrt folgt dann eine etwas engere S-Kurve, hier wird in Richtung Lohn abgezweigt.
Ein Abstecher ins Herzen des Dorfes, in dem noch vornehmlich Romanisch (Sutsilvan) gesprochen wird, ist ebenfalls zu empfehlen: Die Häuser und Ställe drängen sich hier dicht aneinander. Eine Besonderheit: die Kirche, deren Türme auf zwei verschiedene Epochen schliessen lassen.
Länge | Anzahl Etappen
3 km
| 1 Etappe
Abfahrt
280 m
Technik
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Weihnachten bis Mitte/Ende März.
Unterwegs …
Fussweg Schlitteln
Von der Postautohaltestelle Lohn bis zum Start des Schlittelweges liegt ein Fussweg von ca. 2.6 km.
Nachtschlitteln
Während den Öffnungszeiten des Tipi-Zeltes sind auch die Schlittelwege nach Lohn und Mathon beleuchtet.
www.viamala.ch