Schlitteln
Wispile Run
Gstaad, Wispile–Gsteig
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Wispile Run
Gstaad, Wispile–Gsteig
Der Gstaader Hausberg Wispile lockt nicht nur mit schönen Pisten und Panoramablick. Er bietet auch eine Schlittelfahrt hinunter ins heimatgeschützte Gsteig. Und diese hat es in sich!
Mit der Gondelbahn geht es vom verkehrsfreien Chaletdorf Gstaad bequem hinauf zur Bergstation Wispile. Bevor die schnelle Fahrt auf Kufen losgeht, muss der Schlitten rund 40 Minuten bis zum Start gezogen werden. Die einfache Wanderung führt über einen schönen Panoramaweg entlang des Grates. Als «Entschädigung» winkt ein imposanter Blick auf das Spitzhorn, einen Vorgipfel des Wildhorns.
Beim Chrintetritt startet es gleich rasant. Der obere Teil der Strecke, die auch von Winterwanderern benutzt wird, ist definitiv nichts für Angsthasen. Die Abfahrt startet sogleich steil und rasant, man bekommen richtig Tempo und muss aufpassen, dass man die engen Kurven erwischt. Zurecht ist dieser Streckenteil für «Erlebnis- und Abenteuerschlittler» ausgeschrieben. Der untere Teil ist etwas weniger steil. Entlang verschiedener Waldabschnitte schlängelt sich die mit gut zwei Stunden zu berechnende Abfahrt über meist offene Felder.
Unten im Tal angekommen, liegt am Fusse des Col du Pillon das unter Heimatschutz stehende Dorf Gsteig. Dessen Kirche und das benachbarte Hotel Bären mit seiner traditionell bemalten Fassade sind eines der am häufigsten fotografierten typischen Ortsbilder der Schweiz. Vom Ende der Schlittelbahn aus sind es nur wenige Minuten zu Fuss bis nach Gsteig. Von hier aus fährt das Postauto wieder zurück zur Talstation Wispile.
Beim Chrintetritt startet es gleich rasant. Der obere Teil der Strecke, die auch von Winterwanderern benutzt wird, ist definitiv nichts für Angsthasen. Die Abfahrt startet sogleich steil und rasant, man bekommen richtig Tempo und muss aufpassen, dass man die engen Kurven erwischt. Zurecht ist dieser Streckenteil für «Erlebnis- und Abenteuerschlittler» ausgeschrieben. Der untere Teil ist etwas weniger steil. Entlang verschiedener Waldabschnitte schlängelt sich die mit gut zwei Stunden zu berechnende Abfahrt über meist offene Felder.
Unten im Tal angekommen, liegt am Fusse des Col du Pillon das unter Heimatschutz stehende Dorf Gsteig. Dessen Kirche und das benachbarte Hotel Bären mit seiner traditionell bemalten Fassade sind eines der am häufigsten fotografierten typischen Ortsbilder der Schweiz. Vom Ende der Schlittelbahn aus sind es nur wenige Minuten zu Fuss bis nach Gsteig. Von hier aus fährt das Postauto wieder zurück zur Talstation Wispile.
Der Gstaader Hausberg Wispile lockt nicht nur mit schönen Pisten und Panoramablick. Er bietet auch eine Schlittelfahrt hinunter ins heimatgeschützte Gsteig. Und diese hat es in sich!
Mit der Gondelbahn geht es vom verkehrsfreien Chaletdorf Gstaad bequem hinauf zur Bergstation Wispile. Bevor die schnelle Fahrt auf Kufen losgeht, muss der Schlitten rund 40 Minuten bis zum Start gezogen werden. Die einfache Wanderung führt über einen schönen Panoramaweg entlang des Grates. Als «Entschädigung» winkt ein imposanter Blick auf das Spitzhorn, einen Vorgipfel des Wildhorns.
Beim Chrintetritt startet es gleich rasant. Der obere Teil der Strecke, die auch von Winterwanderern benutzt wird, ist definitiv nichts für Angsthasen. Die Abfahrt startet sogleich steil und rasant, man bekommen richtig Tempo und muss aufpassen, dass man die engen Kurven erwischt. Zurecht ist dieser Streckenteil für «Erlebnis- und Abenteuerschlittler» ausgeschrieben. Der untere Teil ist etwas weniger steil. Entlang verschiedener Waldabschnitte schlängelt sich die mit gut zwei Stunden zu berechnende Abfahrt über meist offene Felder.
Unten im Tal angekommen, liegt am Fusse des Col du Pillon das unter Heimatschutz stehende Dorf Gsteig. Dessen Kirche und das benachbarte Hotel Bären mit seiner traditionell bemalten Fassade sind eines der am häufigsten fotografierten typischen Ortsbilder der Schweiz. Vom Ende der Schlittelbahn aus sind es nur wenige Minuten zu Fuss bis nach Gsteig. Von hier aus fährt das Postauto wieder zurück zur Talstation Wispile.
Beim Chrintetritt startet es gleich rasant. Der obere Teil der Strecke, die auch von Winterwanderern benutzt wird, ist definitiv nichts für Angsthasen. Die Abfahrt startet sogleich steil und rasant, man bekommen richtig Tempo und muss aufpassen, dass man die engen Kurven erwischt. Zurecht ist dieser Streckenteil für «Erlebnis- und Abenteuerschlittler» ausgeschrieben. Der untere Teil ist etwas weniger steil. Entlang verschiedener Waldabschnitte schlängelt sich die mit gut zwei Stunden zu berechnende Abfahrt über meist offene Felder.
Unten im Tal angekommen, liegt am Fusse des Col du Pillon das unter Heimatschutz stehende Dorf Gsteig. Dessen Kirche und das benachbarte Hotel Bären mit seiner traditionell bemalten Fassade sind eines der am häufigsten fotografierten typischen Ortsbilder der Schweiz. Vom Ende der Schlittelbahn aus sind es nur wenige Minuten zu Fuss bis nach Gsteig. Von hier aus fährt das Postauto wieder zurück zur Talstation Wispile.
Länge | Anzahl Etappen
8 km
| 1 Etappe
Abfahrt
800 m
Technik
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel von Mitte Dezember bis Ende März.
Unterwegs …
Fussweg Schlitteln
Von der Bergstation Wispile bis zum Start des Schlittelweges liegt ein Fussweg von ca. 40 Minuten. Vom Ziel des Schlittelweges bis zur Talstation Wilspile gelangt man mit dem Postauto wieder zur Talstation Wispile.
Hinweise
Miete von Schlitten
Schlitten können vor Ort gemietet werden. In der Tageskarte ist die Miete bereits inkludiert.
www.gstaad.ch