Schlitteln
Schlittelweg Sattels
Jaun, Gastlosen Berghaus–Jaun, Fuessmatta
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Schlittelweg Sattels
Jaun, Gastlosen Berghaus–Jaun, Fuessmatta
Der Aufwärmmarsch ist kurz, der Abfahrtsspass lang – und vor allem gross. Der Schlitteweg hinunter nach Jaun beinhaltet rasante Passagen und bietet ein herrliches Panorama zum Bäderhorn, zur Hochmatt, ins Unterland Richtung Charmey–Fribourg und bis zur Jurakette.
Schon der Fussmarsch bis zum Panoramapatz hat einiges zu bieten. Prächtig ist der Ausblick auf die Gipfel Chörblispitz, Combiflue, Schopfenspitz und Maischüpfen sowie auf das messerscharf gezackte Gastlosen-Massiv mit dem Grossmutterloch. Die Kalksteinwände entstanden vor 160 Millionen Jahren auf einer Karbonatplattform, ähnlich den heutigen Bahamas. Vor 30 Millionen Jahren begannen sie sich aufzurichten. Die Gastlosenkette, auch «Schweizer Dolomiten» genannt, erstreckt sich über 15 Kilometer und zählt zum Inventar der Geotope nationaler Bedeutung.
Nun wandert der Blick von den imposanten Zacken aber auf die zackige Abfahrt: Kurvig geht es im ersten Teil hinunter zum Grossmuttersprung. Die erste S-Kurve wird unter die Kufen genommen, weiter schlängelt sich der Weg durch den Wald bis zur Buvette des Sattels und Richtung Gross Rüggli. Jetzt müssen ein paar Schritte zu Fuss absolviert werden. Erneut rassig werden die Kurven genommen, durch Waldpassagen geht es der Brücke entgegen und über den Sattelbach ins Ziel. Vom Ende der Schlittelpiste wird zu Fuss die Gastlosenexpress-Talstation erreicht.
Wer zum richtigen Zeitpunkt nach Jaun reist, hat vielleicht Glück und kann einem besonderen Lichtschauspiel beiwohnen: An verschiedenen Standorten auf der Schlittelpiste (Chli Sattel, Gross Rüggli oder Schattenhalb) blitzt in den Wintermonaten manchmal die Sonne durch das Grossmutterloch der Gastlosen. Der Spuk dauert jeweils nur rund eine halbe Stunde.
Nun wandert der Blick von den imposanten Zacken aber auf die zackige Abfahrt: Kurvig geht es im ersten Teil hinunter zum Grossmuttersprung. Die erste S-Kurve wird unter die Kufen genommen, weiter schlängelt sich der Weg durch den Wald bis zur Buvette des Sattels und Richtung Gross Rüggli. Jetzt müssen ein paar Schritte zu Fuss absolviert werden. Erneut rassig werden die Kurven genommen, durch Waldpassagen geht es der Brücke entgegen und über den Sattelbach ins Ziel. Vom Ende der Schlittelpiste wird zu Fuss die Gastlosenexpress-Talstation erreicht.
Wer zum richtigen Zeitpunkt nach Jaun reist, hat vielleicht Glück und kann einem besonderen Lichtschauspiel beiwohnen: An verschiedenen Standorten auf der Schlittelpiste (Chli Sattel, Gross Rüggli oder Schattenhalb) blitzt in den Wintermonaten manchmal die Sonne durch das Grossmutterloch der Gastlosen. Der Spuk dauert jeweils nur rund eine halbe Stunde.
Der Aufwärmmarsch ist kurz, der Abfahrtsspass lang – und vor allem gross. Der Schlitteweg hinunter nach Jaun beinhaltet rasante Passagen und bietet ein herrliches Panorama zum Bäderhorn, zur Hochmatt, ins Unterland Richtung Charmey–Fribourg und bis zur Jurakette.
Schon der Fussmarsch bis zum Panoramapatz hat einiges zu bieten. Prächtig ist der Ausblick auf die Gipfel Chörblispitz, Combiflue, Schopfenspitz und Maischüpfen sowie auf das messerscharf gezackte Gastlosen-Massiv mit dem Grossmutterloch. Die Kalksteinwände entstanden vor 160 Millionen Jahren auf einer Karbonatplattform, ähnlich den heutigen Bahamas. Vor 30 Millionen Jahren begannen sie sich aufzurichten. Die Gastlosenkette, auch «Schweizer Dolomiten» genannt, erstreckt sich über 15 Kilometer und zählt zum Inventar der Geotope nationaler Bedeutung.
Nun wandert der Blick von den imposanten Zacken aber auf die zackige Abfahrt: Kurvig geht es im ersten Teil hinunter zum Grossmuttersprung. Die erste S-Kurve wird unter die Kufen genommen, weiter schlängelt sich der Weg durch den Wald bis zur Buvette des Sattels und Richtung Gross Rüggli. Jetzt müssen ein paar Schritte zu Fuss absolviert werden. Erneut rassig werden die Kurven genommen, durch Waldpassagen geht es der Brücke entgegen und über den Sattelbach ins Ziel. Vom Ende der Schlittelpiste wird zu Fuss die Gastlosenexpress-Talstation erreicht.
Wer zum richtigen Zeitpunkt nach Jaun reist, hat vielleicht Glück und kann einem besonderen Lichtschauspiel beiwohnen: An verschiedenen Standorten auf der Schlittelpiste (Chli Sattel, Gross Rüggli oder Schattenhalb) blitzt in den Wintermonaten manchmal die Sonne durch das Grossmutterloch der Gastlosen. Der Spuk dauert jeweils nur rund eine halbe Stunde.
Nun wandert der Blick von den imposanten Zacken aber auf die zackige Abfahrt: Kurvig geht es im ersten Teil hinunter zum Grossmuttersprung. Die erste S-Kurve wird unter die Kufen genommen, weiter schlängelt sich der Weg durch den Wald bis zur Buvette des Sattels und Richtung Gross Rüggli. Jetzt müssen ein paar Schritte zu Fuss absolviert werden. Erneut rassig werden die Kurven genommen, durch Waldpassagen geht es der Brücke entgegen und über den Sattelbach ins Ziel. Vom Ende der Schlittelpiste wird zu Fuss die Gastlosenexpress-Talstation erreicht.
Wer zum richtigen Zeitpunkt nach Jaun reist, hat vielleicht Glück und kann einem besonderen Lichtschauspiel beiwohnen: An verschiedenen Standorten auf der Schlittelpiste (Chli Sattel, Gross Rüggli oder Schattenhalb) blitzt in den Wintermonaten manchmal die Sonne durch das Grossmutterloch der Gastlosen. Der Spuk dauert jeweils nur rund eine halbe Stunde.
Länge | Anzahl Etappen
6 km
| 1 Etappe
Abfahrt
580 m
Technik
mittel
Anreise | Rückreise
901
Anschluss Musersbergli/Gastlosen
Empfehlung Bahn, Bus, Schiff
Jaun, Kappelboden–Musersbergli (Gastlosen)
Jaun, Kappelboden–Musersbergli (Gastlosen)
Grund: Zubringer zur Route.
Fahrplan: Webseite Bergbahn
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15. März (je nach Schneeverhältnissen).