Schlitteln
Schlittelpiste Gerschni–Engelberg
Engelberg, Gerschnialp–Engelberg, Titlis Bahn Talstation
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Schlittelpiste Gerschni–Engelberg
Engelberg, Gerschnialp–Engelberg, Titlis Bahn Talstation
Über drei Kilometer Schlittelspass am Fusse des Titlis: Wer von der Gerschnialp hinunter nach Engelberg donnert, tut dies auf einer historischen Bahn.
Ein genialer Konstrukteur und ein talentierter Bobfahrer – das sind Vater Karl Feierabend (1868-1955) und sein Sohn Fritz (1908-1978). Zusammen bauten die Engelberger den weltweit ersten Bob komplett aus Stahl. Der Feierabend-Bob aus dem Jahr 1927 ging in die Geschichte ein. Bis heute gehört Fritz Feierabend zu den erfolgreichsten Schweizer Bob-Piloten aller Zeiten. Seine Hausstrecke wurde 1913 parallel zur Realisierung der Standseilbahn Engelberg-Gerschnialp erbaut.
Heute ist auf der ehemaligen Bobbahn der Schlittelweg Gerschni-Engelberg angelegt. Das Schlittelabenteuer startet auf der Gerschnialp: Nach dem obligatorischen Blick Richtung Titlis und hinüber ins Brunni-Gebiet auf der anderen Talseite, schlängelt sich der Weg zunächst durch den verschneiten Gerschniwald. Dort gilt es, möglichst viel Tempo für den folgenden flachen Teilabschnitt mitzunehmen. Dieser bietet wieder Gelegenheit, sich auf die kommende Passage vorzubereiten: Eine solide Kurventechnik ist gefragt, bis die letzten lange Gerade erreicht ist.
Der Blick schweift ein letztes Mal über das Klosterdorf Engelberg, hinauf zu den Bergriesen und über das Tal. Die Zeit zum Geniessen ist jedoch begrenzt: Schon erwartet die Schlittler das letzte Highlight der rasanten Abfahrt – das Zielkurven-S zurück zur Talstation.
Heute ist auf der ehemaligen Bobbahn der Schlittelweg Gerschni-Engelberg angelegt. Das Schlittelabenteuer startet auf der Gerschnialp: Nach dem obligatorischen Blick Richtung Titlis und hinüber ins Brunni-Gebiet auf der anderen Talseite, schlängelt sich der Weg zunächst durch den verschneiten Gerschniwald. Dort gilt es, möglichst viel Tempo für den folgenden flachen Teilabschnitt mitzunehmen. Dieser bietet wieder Gelegenheit, sich auf die kommende Passage vorzubereiten: Eine solide Kurventechnik ist gefragt, bis die letzten lange Gerade erreicht ist.
Der Blick schweift ein letztes Mal über das Klosterdorf Engelberg, hinauf zu den Bergriesen und über das Tal. Die Zeit zum Geniessen ist jedoch begrenzt: Schon erwartet die Schlittler das letzte Highlight der rasanten Abfahrt – das Zielkurven-S zurück zur Talstation.
Über drei Kilometer Schlittelspass am Fusse des Titlis: Wer von der Gerschnialp hinunter nach Engelberg donnert, tut dies auf einer historischen Bahn.
Ein genialer Konstrukteur und ein talentierter Bobfahrer – das sind Vater Karl Feierabend (1868-1955) und sein Sohn Fritz (1908-1978). Zusammen bauten die Engelberger den weltweit ersten Bob komplett aus Stahl. Der Feierabend-Bob aus dem Jahr 1927 ging in die Geschichte ein. Bis heute gehört Fritz Feierabend zu den erfolgreichsten Schweizer Bob-Piloten aller Zeiten. Seine Hausstrecke wurde 1913 parallel zur Realisierung der Standseilbahn Engelberg-Gerschnialp erbaut.
Heute ist auf der ehemaligen Bobbahn der Schlittelweg Gerschni-Engelberg angelegt. Das Schlittelabenteuer startet auf der Gerschnialp: Nach dem obligatorischen Blick Richtung Titlis und hinüber ins Brunni-Gebiet auf der anderen Talseite, schlängelt sich der Weg zunächst durch den verschneiten Gerschniwald. Dort gilt es, möglichst viel Tempo für den folgenden flachen Teilabschnitt mitzunehmen. Dieser bietet wieder Gelegenheit, sich auf die kommende Passage vorzubereiten: Eine solide Kurventechnik ist gefragt, bis die letzten lange Gerade erreicht ist.
Der Blick schweift ein letztes Mal über das Klosterdorf Engelberg, hinauf zu den Bergriesen und über das Tal. Die Zeit zum Geniessen ist jedoch begrenzt: Schon erwartet die Schlittler das letzte Highlight der rasanten Abfahrt – das Zielkurven-S zurück zur Talstation.
Heute ist auf der ehemaligen Bobbahn der Schlittelweg Gerschni-Engelberg angelegt. Das Schlittelabenteuer startet auf der Gerschnialp: Nach dem obligatorischen Blick Richtung Titlis und hinüber ins Brunni-Gebiet auf der anderen Talseite, schlängelt sich der Weg zunächst durch den verschneiten Gerschniwald. Dort gilt es, möglichst viel Tempo für den folgenden flachen Teilabschnitt mitzunehmen. Dieser bietet wieder Gelegenheit, sich auf die kommende Passage vorzubereiten: Eine solide Kurventechnik ist gefragt, bis die letzten lange Gerade erreicht ist.
Der Blick schweift ein letztes Mal über das Klosterdorf Engelberg, hinauf zu den Bergriesen und über das Tal. Die Zeit zum Geniessen ist jedoch begrenzt: Schon erwartet die Schlittler das letzte Highlight der rasanten Abfahrt – das Zielkurven-S zurück zur Talstation.
Länge | Anzahl Etappen
3 km
| 1 Etappe
Abfahrt
260 m
Technik
mittel
Anreise | Rückreise
Saison
Wintersaison
Die Wintersaison dauert in der Regel vom 15. Dezember bis 15.März.
Hinweise
Nachtschlitteln
Jeden Freitag- und Samstagabend (von ca. Weihnachten bis Anfang März) wartet ein besonderes Schlittel-Erlebnis auf die Schlittelfans: Nachtschlitteln bei Fackelschein. Weitere Infos:
www.titlis.ch
Anreise | Rückreise
Kontakt
Engelberg-Titlis Tourismus
Klosterstrasse 3
6390 Engelberg
Tel. +41 (0)41 639 77 77
welcome@engelberg.ch
www.engelberg.ch
Klosterstrasse 3
6390 Engelberg
Tel. +41 (0)41 639 77 77
welcome@engelberg.ch
www.engelberg.ch