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Bönigen, das Dorf der beschnitzten Häuser
Bönigen
Bönigen, das Dorf der beschnitzten Häuser
Bönigen, am unteren Brienzerseebecken, besitzt einen Dorfteil von nationaler Bedeutung. Holzhäuser aus dem 16. bis 19. Jahrhundert prägen den Dorfkern, der zum Glück nie durch ein Grossfeuer zerstört worden ist.
Einmalig ist der reich geschmückte Häuserbestand des Dorfes Bönigen. Von 1549 an sind hier auf engem Raum aus jeder Bauperiode zahlreiche Gebäude ehemaliger zierfreudiger Zeiten erhalten. Keine verheerende Feuersbrunst hat je in dieser Siedlung gewütet und keine neuerungssüchtige oder profitgierige Generation legte Hand an die alten, trauten Wohnstätten. Die meistens datierten Häuser dokumentieren die Siedlungsgeschichte des Orts.
Wer vom See herkommt, findet linkerhand der Hauptstrasse im sanft zum bewaldeten Berg ansteigenden Gelände das ursprüngliche Dorf. Dicht gedrängt steht hier Gebäude an Gebäude neben den engen Gassen, welche einst vom zentral gelegenen, weiten Brunnenplatz strahlenartig in die Felder hinausführten. Wiesen, Äcker, Weide und Wald bildeten ehedem die Lebensgrundlage der Böniger. Darum gingen sie mit dem Grund und Boden sparsam um und gewährten nur ungern Land zu einem Neubau. Bis ins 18. Jahrhundert herauf wurde zudem die Siedlung auf ihrer Südseite oft vom Hochwasser der Lütschine bedrängt. Erst, als sie endgültig gebändigt war, wagte man auf dem Schwemmland den Häuserbau, lockerer und aufwendiger in der Anlage.
Wer vom See herkommt, findet linkerhand der Hauptstrasse im sanft zum bewaldeten Berg ansteigenden Gelände das ursprüngliche Dorf. Dicht gedrängt steht hier Gebäude an Gebäude neben den engen Gassen, welche einst vom zentral gelegenen, weiten Brunnenplatz strahlenartig in die Felder hinausführten. Wiesen, Äcker, Weide und Wald bildeten ehedem die Lebensgrundlage der Böniger. Darum gingen sie mit dem Grund und Boden sparsam um und gewährten nur ungern Land zu einem Neubau. Bis ins 18. Jahrhundert herauf wurde zudem die Siedlung auf ihrer Südseite oft vom Hochwasser der Lütschine bedrängt. Erst, als sie endgültig gebändigt war, wagte man auf dem Schwemmland den Häuserbau, lockerer und aufwendiger in der Anlage.
Bönigen, am unteren Brienzerseebecken, besitzt einen Dorfteil von nationaler Bedeutung. Holzhäuser aus dem 16. bis 19. Jahrhundert prägen den Dorfkern, der zum Glück nie durch ein Grossfeuer zerstört worden ist.
Einmalig ist der reich geschmückte Häuserbestand des Dorfes Bönigen. Von 1549 an sind hier auf engem Raum aus jeder Bauperiode zahlreiche Gebäude ehemaliger zierfreudiger Zeiten erhalten. Keine verheerende Feuersbrunst hat je in dieser Siedlung gewütet und keine neuerungssüchtige oder profitgierige Generation legte Hand an die alten, trauten Wohnstätten. Die meistens datierten Häuser dokumentieren die Siedlungsgeschichte des Orts.
Wer vom See herkommt, findet linkerhand der Hauptstrasse im sanft zum bewaldeten Berg ansteigenden Gelände das ursprüngliche Dorf. Dicht gedrängt steht hier Gebäude an Gebäude neben den engen Gassen, welche einst vom zentral gelegenen, weiten Brunnenplatz strahlenartig in die Felder hinausführten. Wiesen, Äcker, Weide und Wald bildeten ehedem die Lebensgrundlage der Böniger. Darum gingen sie mit dem Grund und Boden sparsam um und gewährten nur ungern Land zu einem Neubau. Bis ins 18. Jahrhundert herauf wurde zudem die Siedlung auf ihrer Südseite oft vom Hochwasser der Lütschine bedrängt. Erst, als sie endgültig gebändigt war, wagte man auf dem Schwemmland den Häuserbau, lockerer und aufwendiger in der Anlage.
Wer vom See herkommt, findet linkerhand der Hauptstrasse im sanft zum bewaldeten Berg ansteigenden Gelände das ursprüngliche Dorf. Dicht gedrängt steht hier Gebäude an Gebäude neben den engen Gassen, welche einst vom zentral gelegenen, weiten Brunnenplatz strahlenartig in die Felder hinausführten. Wiesen, Äcker, Weide und Wald bildeten ehedem die Lebensgrundlage der Böniger. Darum gingen sie mit dem Grund und Boden sparsam um und gewährten nur ungern Land zu einem Neubau. Bis ins 18. Jahrhundert herauf wurde zudem die Siedlung auf ihrer Südseite oft vom Hochwasser der Lütschine bedrängt. Erst, als sie endgültig gebändigt war, wagte man auf dem Schwemmland den Häuserbau, lockerer und aufwendiger in der Anlage.
Bönigen, das Dorf der beschnitzten Häuser
Adresse
Bönigen-Iseltwald Tourismus
Seestrasse 6
3806 Bönigen
Tel. +41 (0)33 822 29 58
mail@boenigen-iseltwald.ch
www.boenigen.ch
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