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Vuiteboeuf–Ste-Croix
Sainte-Croix
Vuiteboeuf–Ste-Croix
Die ViaFrancigena folgt der Route, die der Erzbischof von Canterbury im Jahr 990 in seinem Reisetagebuch festhielt. Zahlreiche Relikte bezeugen die lange Wegtradition auf der ViaFrancigena von Canterbury durch Frankreich und die Schweiz nach Rom.
Die Strecke von Lausanne nach Pontarlier ist Teil des Römerweges von Mailand nach Strassburg. Zu Beginn des Mittelalters wurde der Weg von Pontarlier über Romainmôtier nach Aosta vor allem von Pilgern benutzt. Romainmôtier, ein traditioneller Marktort, hat sich einen pittoresken Charme bewahrt, wie der Brunnen von 1887 und das zur Abtei führende Steintor beweisen.
Ebenfalls schon zu römischen Zeiten begangen war die Verbindung von Yverdon nach Les Fourgs. Die Geleisespuren, die sich durch den felsigen Grund zwischen Vuiteboeuf und Sainte-Croix ziehen, verweisen jedoch höchstens ins frühe Mittelalter. Die rund 30 Rillen am Hang gehören verschiedenen Weggenerationen an. Stellenweise sind unter den Rillen Stufen erkennbar, die den Zugtieren ihre Arbeit erleichterten.
Ebenfalls schon zu römischen Zeiten begangen war die Verbindung von Yverdon nach Les Fourgs. Die Geleisespuren, die sich durch den felsigen Grund zwischen Vuiteboeuf und Sainte-Croix ziehen, verweisen jedoch höchstens ins frühe Mittelalter. Die rund 30 Rillen am Hang gehören verschiedenen Weggenerationen an. Stellenweise sind unter den Rillen Stufen erkennbar, die den Zugtieren ihre Arbeit erleichterten.
Die ViaFrancigena folgt der Route, die der Erzbischof von Canterbury im Jahr 990 in seinem Reisetagebuch festhielt. Zahlreiche Relikte bezeugen die lange Wegtradition auf der ViaFrancigena von Canterbury durch Frankreich und die Schweiz nach Rom.
Die Strecke von Lausanne nach Pontarlier ist Teil des Römerweges von Mailand nach Strassburg. Zu Beginn des Mittelalters wurde der Weg von Pontarlier über Romainmôtier nach Aosta vor allem von Pilgern benutzt. Romainmôtier, ein traditioneller Marktort, hat sich einen pittoresken Charme bewahrt, wie der Brunnen von 1887 und das zur Abtei führende Steintor beweisen.
Ebenfalls schon zu römischen Zeiten begangen war die Verbindung von Yverdon nach Les Fourgs. Die Geleisespuren, die sich durch den felsigen Grund zwischen Vuiteboeuf und Sainte-Croix ziehen, verweisen jedoch höchstens ins frühe Mittelalter. Die rund 30 Rillen am Hang gehören verschiedenen Weggenerationen an. Stellenweise sind unter den Rillen Stufen erkennbar, die den Zugtieren ihre Arbeit erleichterten.
Ebenfalls schon zu römischen Zeiten begangen war die Verbindung von Yverdon nach Les Fourgs. Die Geleisespuren, die sich durch den felsigen Grund zwischen Vuiteboeuf und Sainte-Croix ziehen, verweisen jedoch höchstens ins frühe Mittelalter. Die rund 30 Rillen am Hang gehören verschiedenen Weggenerationen an. Stellenweise sind unter den Rillen Stufen erkennbar, die den Zugtieren ihre Arbeit erleichterten.