Mountainbikeland
Auf dem «Polenweg» über den Tomülpass
Safiental
Auf dem «Polenweg» über den Tomülpass
Von Turrahus im hinteren Safiental führt ein bemerkenswertes alpines Fahrsträsschen über den Tomülpass zur Alp Tomül. Dieses wurde in den 1940er Jahr von polnischen Internierten gebaut. Es bildet ein Teilstück des Verbindungswegs zwischen Safien und Vals.
Ursprünglich wurde der Tomülpass wohl im Zusammenhang mit der Alpbewirtschaftung von den im Gebiet einheimischen Romanen begangen. Mit der Einwanderung der Walser nach 1300 erlangte er grössere Bedeutung als Verbindung zwischen den Walsergemeinden im Valser- und Safiental. Die Verbindung über den Tomülpass wie auch jene über den Safier- und Valserberg sowie über den Glaspass waren auch deshalb wichtig, weil das Safien- und das Walsertal in Richtung Vorderrhein durch tiefe Schluchten getrennt sind; diese wurden erst mit dem Bau der Fahrstrassen um 1880 einigermassen sicher begehbar.
Der östliche Aufstieg vom Safiental zum Tomülpass und zur Alp Tomül wurde in den 1940er Jahren zu einem Fahrsträsschen ausgebaut und für leichte Motofahrzeuge befahrbar gemacht. Massgeblich daran beteiligt waren internierte polnische Soldaten, die während des 2. Weltkriegs Arbeitseinsätze für die Landesverteidigung, im Strassen- und Brückenbau sowie in der Landwirtschaft leisteten.
Das 2.5 m breite Strässchen führt von der Alp Tomül zunächst hanglagig hinauf zur Passhöhe, wo der Blick auf die imposanten Pizzas d’Anarosa frei wird. Der Abstieg ins Safiental führt über Alpweiden hinunter nach Turrahus. Die steilen Partien werden durch Serpentinen überwunden. In diesem Bereich ist das Trassee des Polenwegs mit Trockenmauern ausgebaut und vermittelt das Bild einer klassischen Passstrasse. Die Wegoberfläche ist stellenweise mit einer wilden Pflästerung verstärkt.
Der östliche Aufstieg vom Safiental zum Tomülpass und zur Alp Tomül wurde in den 1940er Jahren zu einem Fahrsträsschen ausgebaut und für leichte Motofahrzeuge befahrbar gemacht. Massgeblich daran beteiligt waren internierte polnische Soldaten, die während des 2. Weltkriegs Arbeitseinsätze für die Landesverteidigung, im Strassen- und Brückenbau sowie in der Landwirtschaft leisteten.
Das 2.5 m breite Strässchen führt von der Alp Tomül zunächst hanglagig hinauf zur Passhöhe, wo der Blick auf die imposanten Pizzas d’Anarosa frei wird. Der Abstieg ins Safiental führt über Alpweiden hinunter nach Turrahus. Die steilen Partien werden durch Serpentinen überwunden. In diesem Bereich ist das Trassee des Polenwegs mit Trockenmauern ausgebaut und vermittelt das Bild einer klassischen Passstrasse. Die Wegoberfläche ist stellenweise mit einer wilden Pflästerung verstärkt.
Von Turrahus im hinteren Safiental führt ein bemerkenswertes alpines Fahrsträsschen über den Tomülpass zur Alp Tomül. Dieses wurde in den 1940er Jahr von polnischen Internierten gebaut. Es bildet ein Teilstück des Verbindungswegs zwischen Safien und Vals.
Ursprünglich wurde der Tomülpass wohl im Zusammenhang mit der Alpbewirtschaftung von den im Gebiet einheimischen Romanen begangen. Mit der Einwanderung der Walser nach 1300 erlangte er grössere Bedeutung als Verbindung zwischen den Walsergemeinden im Valser- und Safiental. Die Verbindung über den Tomülpass wie auch jene über den Safier- und Valserberg sowie über den Glaspass waren auch deshalb wichtig, weil das Safien- und das Walsertal in Richtung Vorderrhein durch tiefe Schluchten getrennt sind; diese wurden erst mit dem Bau der Fahrstrassen um 1880 einigermassen sicher begehbar.
Der östliche Aufstieg vom Safiental zum Tomülpass und zur Alp Tomül wurde in den 1940er Jahren zu einem Fahrsträsschen ausgebaut und für leichte Motofahrzeuge befahrbar gemacht. Massgeblich daran beteiligt waren internierte polnische Soldaten, die während des 2. Weltkriegs Arbeitseinsätze für die Landesverteidigung, im Strassen- und Brückenbau sowie in der Landwirtschaft leisteten.
Das 2.5 m breite Strässchen führt von der Alp Tomül zunächst hanglagig hinauf zur Passhöhe, wo der Blick auf die imposanten Pizzas d’Anarosa frei wird. Der Abstieg ins Safiental führt über Alpweiden hinunter nach Turrahus. Die steilen Partien werden durch Serpentinen überwunden. In diesem Bereich ist das Trassee des Polenwegs mit Trockenmauern ausgebaut und vermittelt das Bild einer klassischen Passstrasse. Die Wegoberfläche ist stellenweise mit einer wilden Pflästerung verstärkt.
Der östliche Aufstieg vom Safiental zum Tomülpass und zur Alp Tomül wurde in den 1940er Jahren zu einem Fahrsträsschen ausgebaut und für leichte Motofahrzeuge befahrbar gemacht. Massgeblich daran beteiligt waren internierte polnische Soldaten, die während des 2. Weltkriegs Arbeitseinsätze für die Landesverteidigung, im Strassen- und Brückenbau sowie in der Landwirtschaft leisteten.
Das 2.5 m breite Strässchen führt von der Alp Tomül zunächst hanglagig hinauf zur Passhöhe, wo der Blick auf die imposanten Pizzas d’Anarosa frei wird. Der Abstieg ins Safiental führt über Alpweiden hinunter nach Turrahus. Die steilen Partien werden durch Serpentinen überwunden. In diesem Bereich ist das Trassee des Polenwegs mit Trockenmauern ausgebaut und vermittelt das Bild einer klassischen Passstrasse. Die Wegoberfläche ist stellenweise mit einer wilden Pflästerung verstärkt.