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Alpgassen und Brücke am Grabser-Berg
Grabs
Alpgassen und Brücke am Grabser-Berg
Am Grabser-Berg haben sich trotz modernem Wegbau eindrückliche Wegensembles einer landwirtschaftlich geprägten Verkehrsinfrastruktur erhalten können. Zusammen mit der Schlussbrücke sind sie Teil einer seit dem 15. Jahrhundert bezeugten reichen Kulturlandschaft.
Die im Hochmittelalter erstmals genannte Ortschaft Grabs wird als Ausgangspunkt für die Besiedlung des Grabser-Bergs angenommen. In einer Quelle von 1463 wird die Forstgasse aufgeführt, die der Erschliessung der Weiler Forst und Lehen und der verstreuten Einzelhöfe diente.
Diese Gasse ist grösstenteils als Hang- oder Hohlweg ausgebildet. Weite Teile sind mit Stützmauern, freistehenden Mauern und Lesesteinmauern eingefasst. Diese Wegbegrenzungen dienten einerseits als Parzellengrenzen und andererseits wurde dadurch verhindert, dass das Vieh beim Alpauftrieb in die anstossenden Weiden ausbrechen konnte.
Seit mehreren Jahren sind in der Gemeinde Bestrebungen im Gange, die Kulturlandschaft am Grabser-Berg zu bewahren, darunter auch die attraktiven, teils gepflästerten, teils als Graswege erhaltenen Alpgassen.
Auf halbem Weg oberhalb Forst befindet sich zudem die über den Lehenbach führende sogenannte «Schlussbrugg». Diese Brücke wurde 1841 erbaut und löste eine Holzbrücke ab, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erstmals Erwähnung fand.
Diese Gasse ist grösstenteils als Hang- oder Hohlweg ausgebildet. Weite Teile sind mit Stützmauern, freistehenden Mauern und Lesesteinmauern eingefasst. Diese Wegbegrenzungen dienten einerseits als Parzellengrenzen und andererseits wurde dadurch verhindert, dass das Vieh beim Alpauftrieb in die anstossenden Weiden ausbrechen konnte.
Seit mehreren Jahren sind in der Gemeinde Bestrebungen im Gange, die Kulturlandschaft am Grabser-Berg zu bewahren, darunter auch die attraktiven, teils gepflästerten, teils als Graswege erhaltenen Alpgassen.
Auf halbem Weg oberhalb Forst befindet sich zudem die über den Lehenbach führende sogenannte «Schlussbrugg». Diese Brücke wurde 1841 erbaut und löste eine Holzbrücke ab, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erstmals Erwähnung fand.
Am Grabser-Berg haben sich trotz modernem Wegbau eindrückliche Wegensembles einer landwirtschaftlich geprägten Verkehrsinfrastruktur erhalten können. Zusammen mit der Schlussbrücke sind sie Teil einer seit dem 15. Jahrhundert bezeugten reichen Kulturlandschaft.
Die im Hochmittelalter erstmals genannte Ortschaft Grabs wird als Ausgangspunkt für die Besiedlung des Grabser-Bergs angenommen. In einer Quelle von 1463 wird die Forstgasse aufgeführt, die der Erschliessung der Weiler Forst und Lehen und der verstreuten Einzelhöfe diente.
Diese Gasse ist grösstenteils als Hang- oder Hohlweg ausgebildet. Weite Teile sind mit Stützmauern, freistehenden Mauern und Lesesteinmauern eingefasst. Diese Wegbegrenzungen dienten einerseits als Parzellengrenzen und andererseits wurde dadurch verhindert, dass das Vieh beim Alpauftrieb in die anstossenden Weiden ausbrechen konnte.
Seit mehreren Jahren sind in der Gemeinde Bestrebungen im Gange, die Kulturlandschaft am Grabser-Berg zu bewahren, darunter auch die attraktiven, teils gepflästerten, teils als Graswege erhaltenen Alpgassen.
Auf halbem Weg oberhalb Forst befindet sich zudem die über den Lehenbach führende sogenannte «Schlussbrugg». Diese Brücke wurde 1841 erbaut und löste eine Holzbrücke ab, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erstmals Erwähnung fand.
Diese Gasse ist grösstenteils als Hang- oder Hohlweg ausgebildet. Weite Teile sind mit Stützmauern, freistehenden Mauern und Lesesteinmauern eingefasst. Diese Wegbegrenzungen dienten einerseits als Parzellengrenzen und andererseits wurde dadurch verhindert, dass das Vieh beim Alpauftrieb in die anstossenden Weiden ausbrechen konnte.
Seit mehreren Jahren sind in der Gemeinde Bestrebungen im Gange, die Kulturlandschaft am Grabser-Berg zu bewahren, darunter auch die attraktiven, teils gepflästerten, teils als Graswege erhaltenen Alpgassen.
Auf halbem Weg oberhalb Forst befindet sich zudem die über den Lehenbach führende sogenannte «Schlussbrugg». Diese Brücke wurde 1841 erbaut und löste eine Holzbrücke ab, die zu Beginn des 18. Jahrhunderts erstmals Erwähnung fand.