Mountainbikeland
Burg Hohen Rätien
Sils im Domleschg
Burg Hohen Rätien
Hoch über dem Hinterrhein, am Eingang zur Viamala-Schlucht, prangt diese herrliche Burganlage auf einem mächtigen Felsen.
Auf drei Seiten wird das Burgplateau durch senkrecht abfallende Felswände geschützt. Trotzdem ist von Thusis und Sils ein bequemer Zugang möglich und belohnt nach ca. 40 min Aufstieg die Besucher mit einer unvergleichlichen Aussicht ins Domleschg und in die Viamala-Schlucht.
Hohen Rätien wurde seit urgeschichtlicher Zeit als Siedlungsstätte benützt, wie bronzezeitliche Funde auf der Anlage und die Nähe der rätselhaften Felszeichnungen von Carschenna bezeugen. Jüngste Grabungen haben spätantike Kirchenbauten zu Tage befördert und eine «piscina» - ein Becken für die Erwachsenentaufe aus dem 6. Jahrhundert. Die im Hochmittelalter entstandene Feudalburg der Herren von Rialt umfasst Bergfried, Wohntürme und weitere Gebäude, darunter die Kirche St. Johann, Mutterkirche des Heinzenbergs und des Safientals. Hohen Rätien lag bis zum Ende des Mittelalters unmittelbar an der Alpendurchquerung, welche von Chur durch die Viamala über den Splügenpass an den Comersee führte.
Hohen Rätien wurde seit urgeschichtlicher Zeit als Siedlungsstätte benützt, wie bronzezeitliche Funde auf der Anlage und die Nähe der rätselhaften Felszeichnungen von Carschenna bezeugen. Jüngste Grabungen haben spätantike Kirchenbauten zu Tage befördert und eine «piscina» - ein Becken für die Erwachsenentaufe aus dem 6. Jahrhundert. Die im Hochmittelalter entstandene Feudalburg der Herren von Rialt umfasst Bergfried, Wohntürme und weitere Gebäude, darunter die Kirche St. Johann, Mutterkirche des Heinzenbergs und des Safientals. Hohen Rätien lag bis zum Ende des Mittelalters unmittelbar an der Alpendurchquerung, welche von Chur durch die Viamala über den Splügenpass an den Comersee führte.
Hoch über dem Hinterrhein, am Eingang zur Viamala-Schlucht, prangt diese herrliche Burganlage auf einem mächtigen Felsen.
Auf drei Seiten wird das Burgplateau durch senkrecht abfallende Felswände geschützt. Trotzdem ist von Thusis und Sils ein bequemer Zugang möglich und belohnt nach ca. 40 min Aufstieg die Besucher mit einer unvergleichlichen Aussicht ins Domleschg und in die Viamala-Schlucht.
Hohen Rätien wurde seit urgeschichtlicher Zeit als Siedlungsstätte benützt, wie bronzezeitliche Funde auf der Anlage und die Nähe der rätselhaften Felszeichnungen von Carschenna bezeugen. Jüngste Grabungen haben spätantike Kirchenbauten zu Tage befördert und eine «piscina» - ein Becken für die Erwachsenentaufe aus dem 6. Jahrhundert. Die im Hochmittelalter entstandene Feudalburg der Herren von Rialt umfasst Bergfried, Wohntürme und weitere Gebäude, darunter die Kirche St. Johann, Mutterkirche des Heinzenbergs und des Safientals. Hohen Rätien lag bis zum Ende des Mittelalters unmittelbar an der Alpendurchquerung, welche von Chur durch die Viamala über den Splügenpass an den Comersee führte.
Hohen Rätien wurde seit urgeschichtlicher Zeit als Siedlungsstätte benützt, wie bronzezeitliche Funde auf der Anlage und die Nähe der rätselhaften Felszeichnungen von Carschenna bezeugen. Jüngste Grabungen haben spätantike Kirchenbauten zu Tage befördert und eine «piscina» - ein Becken für die Erwachsenentaufe aus dem 6. Jahrhundert. Die im Hochmittelalter entstandene Feudalburg der Herren von Rialt umfasst Bergfried, Wohntürme und weitere Gebäude, darunter die Kirche St. Johann, Mutterkirche des Heinzenbergs und des Safientals. Hohen Rätien lag bis zum Ende des Mittelalters unmittelbar an der Alpendurchquerung, welche von Chur durch die Viamala über den Splügenpass an den Comersee führte.