Mountainbikeland
Augstbordpass – Baden im eiskalten Nass
St. Niklaus
Augstbordpass – Baden im eiskalten Nass
Wer heute von St. Niklaus über den Augstbordpass ins Turtmanntal wandert, befindet sich abseits von Menschenströmen. Könnten wir uns einige Jahrhunderte zurückversetzen, würden wir Badegästen und Maultierkolonnen mit italienischen Waren begegnen.
In vergangener Zeit wurde die Funktion des Augstbordpasses vom jeweiligen Klimazustand beeinflusst: Als regionaler Verbindungsweg zwischen dem Mittelwallis und Italien, im Zusammenspiel mit dem Theodulpass, erlebte er eine Belebung in Phasen der Klimaverschlechterung und eine Rezession, wenn höher gelegene Pässe während einer Klimagunstphase bevorzugt wurden.
Aber auch die Entdeckung und der Betrieb der Heilquelle «Goldbrunnji» im Augstbordtälli zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert vermochte viele Gäste anzulocken. Der Apotheker Kaspar Ambüel berichtet beispielsweise: «Da kommen die Leute mit ihren Gebresten. Sie waschen Leib und Glieder mit dem eiskalten Nass und, einfältig genug, trinken sie, bis es fast obenaus kommt».
Aus bautechnischer Sicht ist der Abschnitt zwischen St.-Niklaus und dem Augstbordtal speziell zu erwähnen. Der Aufstieg nach Jungu besteht im Wesentlichen aus einem Hangweg mit talseitiger Stützmauer und teilweiser Pflästerung. Eine besondere Qualität des Weges bildet die Ausstattung mit Bethäuschen.
Eine bemerkenswerte Bausubstanz ist oberhalb der Waldgrenze zu entdecken: Das Wegstück südlich und nördlich der Krete von Twära beeindruckt durch Pflästerungen, Treppenstufen, Mauerwerke und Dammkonstruktionen in einer aktiven Natur mit Blockströmen und Erosionserscheinungen. Grössere Teile der Weganlage wurden in den 1930er-Jahren für die Aufforstung und den Bau von Lawinenmassnahmen erstellt.
Aber auch die Entdeckung und der Betrieb der Heilquelle «Goldbrunnji» im Augstbordtälli zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert vermochte viele Gäste anzulocken. Der Apotheker Kaspar Ambüel berichtet beispielsweise: «Da kommen die Leute mit ihren Gebresten. Sie waschen Leib und Glieder mit dem eiskalten Nass und, einfältig genug, trinken sie, bis es fast obenaus kommt».
Aus bautechnischer Sicht ist der Abschnitt zwischen St.-Niklaus und dem Augstbordtal speziell zu erwähnen. Der Aufstieg nach Jungu besteht im Wesentlichen aus einem Hangweg mit talseitiger Stützmauer und teilweiser Pflästerung. Eine besondere Qualität des Weges bildet die Ausstattung mit Bethäuschen.
Eine bemerkenswerte Bausubstanz ist oberhalb der Waldgrenze zu entdecken: Das Wegstück südlich und nördlich der Krete von Twära beeindruckt durch Pflästerungen, Treppenstufen, Mauerwerke und Dammkonstruktionen in einer aktiven Natur mit Blockströmen und Erosionserscheinungen. Grössere Teile der Weganlage wurden in den 1930er-Jahren für die Aufforstung und den Bau von Lawinenmassnahmen erstellt.
Wer heute von St. Niklaus über den Augstbordpass ins Turtmanntal wandert, befindet sich abseits von Menschenströmen. Könnten wir uns einige Jahrhunderte zurückversetzen, würden wir Badegästen und Maultierkolonnen mit italienischen Waren begegnen.
In vergangener Zeit wurde die Funktion des Augstbordpasses vom jeweiligen Klimazustand beeinflusst: Als regionaler Verbindungsweg zwischen dem Mittelwallis und Italien, im Zusammenspiel mit dem Theodulpass, erlebte er eine Belebung in Phasen der Klimaverschlechterung und eine Rezession, wenn höher gelegene Pässe während einer Klimagunstphase bevorzugt wurden.
Aber auch die Entdeckung und der Betrieb der Heilquelle «Goldbrunnji» im Augstbordtälli zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert vermochte viele Gäste anzulocken. Der Apotheker Kaspar Ambüel berichtet beispielsweise: «Da kommen die Leute mit ihren Gebresten. Sie waschen Leib und Glieder mit dem eiskalten Nass und, einfältig genug, trinken sie, bis es fast obenaus kommt».
Aus bautechnischer Sicht ist der Abschnitt zwischen St.-Niklaus und dem Augstbordtal speziell zu erwähnen. Der Aufstieg nach Jungu besteht im Wesentlichen aus einem Hangweg mit talseitiger Stützmauer und teilweiser Pflästerung. Eine besondere Qualität des Weges bildet die Ausstattung mit Bethäuschen.
Eine bemerkenswerte Bausubstanz ist oberhalb der Waldgrenze zu entdecken: Das Wegstück südlich und nördlich der Krete von Twära beeindruckt durch Pflästerungen, Treppenstufen, Mauerwerke und Dammkonstruktionen in einer aktiven Natur mit Blockströmen und Erosionserscheinungen. Grössere Teile der Weganlage wurden in den 1930er-Jahren für die Aufforstung und den Bau von Lawinenmassnahmen erstellt.
Aber auch die Entdeckung und der Betrieb der Heilquelle «Goldbrunnji» im Augstbordtälli zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert vermochte viele Gäste anzulocken. Der Apotheker Kaspar Ambüel berichtet beispielsweise: «Da kommen die Leute mit ihren Gebresten. Sie waschen Leib und Glieder mit dem eiskalten Nass und, einfältig genug, trinken sie, bis es fast obenaus kommt».
Aus bautechnischer Sicht ist der Abschnitt zwischen St.-Niklaus und dem Augstbordtal speziell zu erwähnen. Der Aufstieg nach Jungu besteht im Wesentlichen aus einem Hangweg mit talseitiger Stützmauer und teilweiser Pflästerung. Eine besondere Qualität des Weges bildet die Ausstattung mit Bethäuschen.
Eine bemerkenswerte Bausubstanz ist oberhalb der Waldgrenze zu entdecken: Das Wegstück südlich und nördlich der Krete von Twära beeindruckt durch Pflästerungen, Treppenstufen, Mauerwerke und Dammkonstruktionen in einer aktiven Natur mit Blockströmen und Erosionserscheinungen. Grössere Teile der Weganlage wurden in den 1930er-Jahren für die Aufforstung und den Bau von Lawinenmassnahmen erstellt.