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Landwasserviadukt

Landwasserviadukt

Es ist das grösste und spektakulärste Bauwerk auf der 63 Kilometer langen Albulastrecke: Der Landwasserviadukt versetzt Fachleute wie auch Laien in Staunen. Die Konstruktion der drei Hauptpfeiler im 1901/02 war eine architektonische Meisterleistung.
Ist der Solisviadukt die höchste Brücke der Rhätischen Bahn, so übertrifft ihn der Landwasserviadukt doch als Bauwerk an sich: Mit mehr als 9000 Kubikmeter hat er eine rund dreimal so grosse Masse wie der Solisviadukt. Grund dafür sind die – übrigens gerüstfrei aufgemauerten – rund 50 Meter hohen Pfeiler, welche wegen der relativ geringen Spannweite der Bogen von je 15 Metern nahe aufeinander folgen. Grund für die geringe Spannweite wiederum ist, dass der Viadukt eine Kurve mit einem Radius von lediglich 100 Metern beschreibt.

Doch wie liess sich der Viadukt gerüstfrei aufmauern? Auf Gerüsttürme wurden wegen möglicher Hochwasser verzichtet. Stattdessen kamen zwei Brückenkrane zum Einsatz, deren Eisentürme fortlaufend in die Pfeiler eingemauert wurden.

Doch der atemberaubende Anblick des Viadukts lässt die bautechnischen Eigenheiten in den Hintergrund treten: Die 136 Meter lange Brücke führt nicht nur einfach in schönem Schwung über das wilde Landwassertal hinweg, sondern auch gleich noch südöstlich mitten in die senkrecht abfallende Felswand, in den rund 200 Meter langen Landwassertunnel hinein.
Es ist das grösste und spektakulärste Bauwerk auf der 63 Kilometer langen Albulastrecke: Der Landwasserviadukt versetzt Fachleute wie auch Laien in Staunen. Die Konstruktion der drei Hauptpfeiler im 1901/02 war eine architektonische Meisterleistung.
Ist der Solisviadukt die höchste Brücke der Rhätischen Bahn, so übertrifft ihn der Landwasserviadukt doch als Bauwerk an sich: Mit mehr als 9000 Kubikmeter hat er eine rund dreimal so grosse Masse wie der Solisviadukt. Grund dafür sind die – übrigens gerüstfrei aufgemauerten – rund 50 Meter hohen Pfeiler, welche wegen der relativ geringen Spannweite der Bogen von je 15 Metern nahe aufeinander folgen. Grund für die geringe Spannweite wiederum ist, dass der Viadukt eine Kurve mit einem Radius von lediglich 100 Metern beschreibt.

Doch wie liess sich der Viadukt gerüstfrei aufmauern? Auf Gerüsttürme wurden wegen möglicher Hochwasser verzichtet. Stattdessen kamen zwei Brückenkrane zum Einsatz, deren Eisentürme fortlaufend in die Pfeiler eingemauert wurden.

Doch der atemberaubende Anblick des Viadukts lässt die bautechnischen Eigenheiten in den Hintergrund treten: Die 136 Meter lange Brücke führt nicht nur einfach in schönem Schwung über das wilde Landwassertal hinweg, sondern auch gleich noch südöstlich mitten in die senkrecht abfallende Felswand, in den rund 200 Meter langen Landwassertunnel hinein.

Landwasserviadukt

Adresse

Bergün Filisur Tourismus
Plazi 2A
7482 Bergün / Bravuogn
Tel. +41 (0)81 407 11 52
info@berguen-filisur.ch
berguen-filisur.graubuenden.ch/de

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