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Sonceboz
Sonceboz-Sombeval
Sonceboz
Den kleinen Passübergang Pierre Pertuis bei Sonceboz nutzten bereits die Römer. In der Zwischenzeit hat der Verkehr quer durch die Hügelketten des Faltenjuras Bahntunnels, neue Strassen und die Autobahn «Transjurane» dazu kommen lassen.
Sonceboz-Sombeval im Berner Jura liegt auf 653 m ü. M. nordwestlich von Biel am Flüsschen Suze (deutsch Schüss). Die Doppelgemeinde erstreckt sich am Ostrand des Juralängstals Vallon de Saint-Imier hinter der Jurakette des Chasseral. Auf der Montagne du Droit nordwestlich des Orts, die mehrheitlich zu Sonceboz gehört, befinden sich ausgedehnte Hochweiden, durchsetzt mit mächtigen Fichten, die die typische Juralandschaft ausmachen.
Sonceboz ist südlicher Talort des Passübergangs Pierre Pertuis nach Tavannes mit einer Scheitelhöhe von 827 m ü. M. Der Pass wurde bereits von den Römern für die Verbindung zwischen Aventicum (Avenches) und Augusta Raurica (Augst) genutzt. Ein natürlicher, von den Römern erweiterter Felsendurchbruch trägt eine Inschrift aus dem 3. Jahrhundert. Die heute noch genutzte Passstrasse geht hingegen auf das Jahr 1932 zurück. Der Pierre Pertuis Pass wird auch von der Autobahn und der Eisenbahn in Tunnels unterquert. Mit der Eröffnung des Autobahnteilstücks der A16 «Transjurane» von La Heutte nach Tavannes wurde Sonceboz 1997 vom Durchgangsverkehr entlastet.
Sonceboz-Sombeval war bis weit ins 19. Jahrhunderts stark von der Landwirtschaft geprägt. Danach setzte mit der Entwicklung der Uhrenindustrie ein wirtschaftlicher Aufschwung ein. Heute gibt es Arbeitsplätze im Bereich der Mikrotechnik und der Herstellung von Präzisionswerkzeugen. Auch die Landwirtschaft spielt noch eine Rolle.
An einer kleinen Felswand in der Forêt de l'Envers südlich des Nachbarorts La Heutte kann man Fussspuren von Dinosauriern sehen, die beim Bau eines Waldweges zwischen 1992 und 1996 entdeckt wurden. Entlang dieses Wegs informieren Schautafeln über die Saurierfunde.
Sonceboz ist südlicher Talort des Passübergangs Pierre Pertuis nach Tavannes mit einer Scheitelhöhe von 827 m ü. M. Der Pass wurde bereits von den Römern für die Verbindung zwischen Aventicum (Avenches) und Augusta Raurica (Augst) genutzt. Ein natürlicher, von den Römern erweiterter Felsendurchbruch trägt eine Inschrift aus dem 3. Jahrhundert. Die heute noch genutzte Passstrasse geht hingegen auf das Jahr 1932 zurück. Der Pierre Pertuis Pass wird auch von der Autobahn und der Eisenbahn in Tunnels unterquert. Mit der Eröffnung des Autobahnteilstücks der A16 «Transjurane» von La Heutte nach Tavannes wurde Sonceboz 1997 vom Durchgangsverkehr entlastet.
Sonceboz-Sombeval war bis weit ins 19. Jahrhunderts stark von der Landwirtschaft geprägt. Danach setzte mit der Entwicklung der Uhrenindustrie ein wirtschaftlicher Aufschwung ein. Heute gibt es Arbeitsplätze im Bereich der Mikrotechnik und der Herstellung von Präzisionswerkzeugen. Auch die Landwirtschaft spielt noch eine Rolle.
An einer kleinen Felswand in der Forêt de l'Envers südlich des Nachbarorts La Heutte kann man Fussspuren von Dinosauriern sehen, die beim Bau eines Waldweges zwischen 1992 und 1996 entdeckt wurden. Entlang dieses Wegs informieren Schautafeln über die Saurierfunde.
Highlights
- Pierre Pertuis - schon von den Römern genutzter kleiner Passübergang im Faltenjura zwischen Sonceboz und Tavannes.
- Dinosaurier-Themenweg La Heutte - im östlichen Nachbarort von Sonceboz sind Dino-Spuren mit einem informativen Themenpfad erschlossen.
Den kleinen Passübergang Pierre Pertuis bei Sonceboz nutzten bereits die Römer. In der Zwischenzeit hat der Verkehr quer durch die Hügelketten des Faltenjuras Bahntunnels, neue Strassen und die Autobahn «Transjurane» dazu kommen lassen.
Sonceboz-Sombeval im Berner Jura liegt auf 653 m ü. M. nordwestlich von Biel am Flüsschen Suze (deutsch Schüss). Die Doppelgemeinde erstreckt sich am Ostrand des Juralängstals Vallon de Saint-Imier hinter der Jurakette des Chasseral. Auf der Montagne du Droit nordwestlich des Orts, die mehrheitlich zu Sonceboz gehört, befinden sich ausgedehnte Hochweiden, durchsetzt mit mächtigen Fichten, die die typische Juralandschaft ausmachen.
Sonceboz ist südlicher Talort des Passübergangs Pierre Pertuis nach Tavannes mit einer Scheitelhöhe von 827 m ü. M. Der Pass wurde bereits von den Römern für die Verbindung zwischen Aventicum (Avenches) und Augusta Raurica (Augst) genutzt. Ein natürlicher, von den Römern erweiterter Felsendurchbruch trägt eine Inschrift aus dem 3. Jahrhundert. Die heute noch genutzte Passstrasse geht hingegen auf das Jahr 1932 zurück. Der Pierre Pertuis Pass wird auch von der Autobahn und der Eisenbahn in Tunnels unterquert. Mit der Eröffnung des Autobahnteilstücks der A16 «Transjurane» von La Heutte nach Tavannes wurde Sonceboz 1997 vom Durchgangsverkehr entlastet.
Sonceboz-Sombeval war bis weit ins 19. Jahrhunderts stark von der Landwirtschaft geprägt. Danach setzte mit der Entwicklung der Uhrenindustrie ein wirtschaftlicher Aufschwung ein. Heute gibt es Arbeitsplätze im Bereich der Mikrotechnik und der Herstellung von Präzisionswerkzeugen. Auch die Landwirtschaft spielt noch eine Rolle.
An einer kleinen Felswand in der Forêt de l'Envers südlich des Nachbarorts La Heutte kann man Fussspuren von Dinosauriern sehen, die beim Bau eines Waldweges zwischen 1992 und 1996 entdeckt wurden. Entlang dieses Wegs informieren Schautafeln über die Saurierfunde.
Sonceboz ist südlicher Talort des Passübergangs Pierre Pertuis nach Tavannes mit einer Scheitelhöhe von 827 m ü. M. Der Pass wurde bereits von den Römern für die Verbindung zwischen Aventicum (Avenches) und Augusta Raurica (Augst) genutzt. Ein natürlicher, von den Römern erweiterter Felsendurchbruch trägt eine Inschrift aus dem 3. Jahrhundert. Die heute noch genutzte Passstrasse geht hingegen auf das Jahr 1932 zurück. Der Pierre Pertuis Pass wird auch von der Autobahn und der Eisenbahn in Tunnels unterquert. Mit der Eröffnung des Autobahnteilstücks der A16 «Transjurane» von La Heutte nach Tavannes wurde Sonceboz 1997 vom Durchgangsverkehr entlastet.
Sonceboz-Sombeval war bis weit ins 19. Jahrhunderts stark von der Landwirtschaft geprägt. Danach setzte mit der Entwicklung der Uhrenindustrie ein wirtschaftlicher Aufschwung ein. Heute gibt es Arbeitsplätze im Bereich der Mikrotechnik und der Herstellung von Präzisionswerkzeugen. Auch die Landwirtschaft spielt noch eine Rolle.
An einer kleinen Felswand in der Forêt de l'Envers südlich des Nachbarorts La Heutte kann man Fussspuren von Dinosauriern sehen, die beim Bau eines Waldweges zwischen 1992 und 1996 entdeckt wurden. Entlang dieses Wegs informieren Schautafeln über die Saurierfunde.
Highlights
- Pierre Pertuis - schon von den Römern genutzter kleiner Passübergang im Faltenjura zwischen Sonceboz und Tavannes.
- Dinosaurier-Themenweg La Heutte - im östlichen Nachbarort von Sonceboz sind Dino-Spuren mit einem informativen Themenpfad erschlossen.
Anreise und Rückreise Sonceboz
Adresse
Jura bernois tourisme
Place de la Gare 2
2610 Saint-Imier
Tel. +41 (0)32 942 39 42
saintimier@jurabernois.ch
www.jurabernois.ch
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