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Ramosch
Valsot
Ramosch
Die frühere Kornkammer des Engadins ist eine der sonnenreichsten Gemeinden der Region, die Stufenterrassen des Hangs zeugen von vergangenen Tagen der Kornwirtschaft und strategische Bauten von der einstigen Wichtigkeit des Handelsdurchgangs.
Einer der wärmsten und sonnenreichsten Orte des Engadins ist Ramosch aufgrund der Westausrichtung des Tals. Die Kuppe Mottata, die sich über Ramosch erhebt war schon seit der mittleren Bronzezeit besiedelt. Später wurde Ramosch der Verkehrknotenpunkt des Engadins. Die transalpine Verbindungsachse zwischen München und Mailand kreuzte hier den Inntalweg und verlieh Ramosch seine strategische Bedeutung entlang der wichtigen Handelsachse.
So ist es auch nicht zufällig, dass hier die älteste christliche Kirche des Engadins aus dem 6. Jahrhundert steht und schon um die Jahrtausendwende eine befestigte Burganlage errichtet wurde. Beide Gebäude können noch heute besichtigt werden.
Die Burg Ramosch, landläufig auch seit dem 16. Jahrhundert Tschanüff genannt, ist ein stolzer Bau mit Vorburg, Hauptburg und einem Bergfried aus dem 13. Jahrhundert. Seit dem 18. Jahrhundert ist die Burg aber verlassen und liegt heute in Ruinen. Unweit von Tschanüff befindet sich eine verlassene Festung der Schweizer Armee aus der Zwischenkriegszeit, sie ist von blossem Auge erkennbar, für Besucher aber nicht geöffnet.
Die Kirche Ramoschs ist dem Heiligen Florin gestiftet, der im 7. Jahrhundert als Priester in Ramosch wirkte und angeblich Wasser vom Dorfbrunnen in Wein verwandelt haben soll. Seit dem 9. Jahrhundert erfuhr Ramosch eine umfangreiche Wallfahrt zum Grab Florins.
Die Geschichte Ramoschs ist äusserst bewegt. Jahrhundertelang war das Dörfchen von unterschiedlichen Herrschern abhängig, bis es sich schliesslich mit dem ganzen Tal im Jahre 1652 von Österreich loskaufte. Zu dieser Zeit wurde Ramosch auch die Kornkammer des Engadins genannt. Aufgrund der Südausrichtung der Hänge eigneten sie sich besonders um Getreide anzubauen. Die Hänge wurden eindrücklich terrassiert und die Stufen sind noch heute klar erkennbar, ab dem 20. Jahrhundert verlor der Ackerbau aber wesentlich an Bedeutung.
So ist es auch nicht zufällig, dass hier die älteste christliche Kirche des Engadins aus dem 6. Jahrhundert steht und schon um die Jahrtausendwende eine befestigte Burganlage errichtet wurde. Beide Gebäude können noch heute besichtigt werden.
Die Burg Ramosch, landläufig auch seit dem 16. Jahrhundert Tschanüff genannt, ist ein stolzer Bau mit Vorburg, Hauptburg und einem Bergfried aus dem 13. Jahrhundert. Seit dem 18. Jahrhundert ist die Burg aber verlassen und liegt heute in Ruinen. Unweit von Tschanüff befindet sich eine verlassene Festung der Schweizer Armee aus der Zwischenkriegszeit, sie ist von blossem Auge erkennbar, für Besucher aber nicht geöffnet.
Die Kirche Ramoschs ist dem Heiligen Florin gestiftet, der im 7. Jahrhundert als Priester in Ramosch wirkte und angeblich Wasser vom Dorfbrunnen in Wein verwandelt haben soll. Seit dem 9. Jahrhundert erfuhr Ramosch eine umfangreiche Wallfahrt zum Grab Florins.
Die Geschichte Ramoschs ist äusserst bewegt. Jahrhundertelang war das Dörfchen von unterschiedlichen Herrschern abhängig, bis es sich schliesslich mit dem ganzen Tal im Jahre 1652 von Österreich loskaufte. Zu dieser Zeit wurde Ramosch auch die Kornkammer des Engadins genannt. Aufgrund der Südausrichtung der Hänge eigneten sie sich besonders um Getreide anzubauen. Die Hänge wurden eindrücklich terrassiert und die Stufen sind noch heute klar erkennbar, ab dem 20. Jahrhundert verlor der Ackerbau aber wesentlich an Bedeutung.
Highlights
- Burg Tschanüff – Leicht ausserhalb Ramoschs liegt die Burg Tschanüff, die jahrhundertelang neben dem Schloss Tarasp die bedeutendste Befestigung des Unterengadins war.
- Seilpark Engadin – Mit dem Fahrrad 10 Minuten flussaufwärts von Ramosch befindet sich der Seilpark Engadin. Der Inn verläuft hier sehr flach und lädt zum Baden ein.
- Vna – Etwas oberhalb von Ramosch liegt Vna, ein beschaulicher Weiler, der vollständig zur Gastronomie umfunktioniert wurde.
- Val Sinestra – Das Val Sinestra wurde von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz für seine Vielfalt ausgezeichnet.
Die frühere Kornkammer des Engadins ist eine der sonnenreichsten Gemeinden der Region, die Stufenterrassen des Hangs zeugen von vergangenen Tagen der Kornwirtschaft und strategische Bauten von der einstigen Wichtigkeit des Handelsdurchgangs.
Einer der wärmsten und sonnenreichsten Orte des Engadins ist Ramosch aufgrund der Westausrichtung des Tals. Die Kuppe Mottata, die sich über Ramosch erhebt war schon seit der mittleren Bronzezeit besiedelt. Später wurde Ramosch der Verkehrknotenpunkt des Engadins. Die transalpine Verbindungsachse zwischen München und Mailand kreuzte hier den Inntalweg und verlieh Ramosch seine strategische Bedeutung entlang der wichtigen Handelsachse.
So ist es auch nicht zufällig, dass hier die älteste christliche Kirche des Engadins aus dem 6. Jahrhundert steht und schon um die Jahrtausendwende eine befestigte Burganlage errichtet wurde. Beide Gebäude können noch heute besichtigt werden.
Die Burg Ramosch, landläufig auch seit dem 16. Jahrhundert Tschanüff genannt, ist ein stolzer Bau mit Vorburg, Hauptburg und einem Bergfried aus dem 13. Jahrhundert. Seit dem 18. Jahrhundert ist die Burg aber verlassen und liegt heute in Ruinen. Unweit von Tschanüff befindet sich eine verlassene Festung der Schweizer Armee aus der Zwischenkriegszeit, sie ist von blossem Auge erkennbar, für Besucher aber nicht geöffnet.
Die Kirche Ramoschs ist dem Heiligen Florin gestiftet, der im 7. Jahrhundert als Priester in Ramosch wirkte und angeblich Wasser vom Dorfbrunnen in Wein verwandelt haben soll. Seit dem 9. Jahrhundert erfuhr Ramosch eine umfangreiche Wallfahrt zum Grab Florins.
Die Geschichte Ramoschs ist äusserst bewegt. Jahrhundertelang war das Dörfchen von unterschiedlichen Herrschern abhängig, bis es sich schliesslich mit dem ganzen Tal im Jahre 1652 von Österreich loskaufte. Zu dieser Zeit wurde Ramosch auch die Kornkammer des Engadins genannt. Aufgrund der Südausrichtung der Hänge eigneten sie sich besonders um Getreide anzubauen. Die Hänge wurden eindrücklich terrassiert und die Stufen sind noch heute klar erkennbar, ab dem 20. Jahrhundert verlor der Ackerbau aber wesentlich an Bedeutung.
So ist es auch nicht zufällig, dass hier die älteste christliche Kirche des Engadins aus dem 6. Jahrhundert steht und schon um die Jahrtausendwende eine befestigte Burganlage errichtet wurde. Beide Gebäude können noch heute besichtigt werden.
Die Burg Ramosch, landläufig auch seit dem 16. Jahrhundert Tschanüff genannt, ist ein stolzer Bau mit Vorburg, Hauptburg und einem Bergfried aus dem 13. Jahrhundert. Seit dem 18. Jahrhundert ist die Burg aber verlassen und liegt heute in Ruinen. Unweit von Tschanüff befindet sich eine verlassene Festung der Schweizer Armee aus der Zwischenkriegszeit, sie ist von blossem Auge erkennbar, für Besucher aber nicht geöffnet.
Die Kirche Ramoschs ist dem Heiligen Florin gestiftet, der im 7. Jahrhundert als Priester in Ramosch wirkte und angeblich Wasser vom Dorfbrunnen in Wein verwandelt haben soll. Seit dem 9. Jahrhundert erfuhr Ramosch eine umfangreiche Wallfahrt zum Grab Florins.
Die Geschichte Ramoschs ist äusserst bewegt. Jahrhundertelang war das Dörfchen von unterschiedlichen Herrschern abhängig, bis es sich schliesslich mit dem ganzen Tal im Jahre 1652 von Österreich loskaufte. Zu dieser Zeit wurde Ramosch auch die Kornkammer des Engadins genannt. Aufgrund der Südausrichtung der Hänge eigneten sie sich besonders um Getreide anzubauen. Die Hänge wurden eindrücklich terrassiert und die Stufen sind noch heute klar erkennbar, ab dem 20. Jahrhundert verlor der Ackerbau aber wesentlich an Bedeutung.
Highlights
- Burg Tschanüff – Leicht ausserhalb Ramoschs liegt die Burg Tschanüff, die jahrhundertelang neben dem Schloss Tarasp die bedeutendste Befestigung des Unterengadins war.
- Seilpark Engadin – Mit dem Fahrrad 10 Minuten flussaufwärts von Ramosch befindet sich der Seilpark Engadin. Der Inn verläuft hier sehr flach und lädt zum Baden ein.
- Vna – Etwas oberhalb von Ramosch liegt Vna, ein beschaulicher Weiler, der vollständig zur Gastronomie umfunktioniert wurde.
- Val Sinestra – Das Val Sinestra wurde von der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz für seine Vielfalt ausgezeichnet.
Anreise und Rückreise Ramosch
Adresse
Gäste-Info Ramosch
Schiliana
7556 Ramosch
Tel. +41 (0)81 861 88 00
info@engadin.com
www.scuol.engadin.com/de/unterengadin/ramosch
Schiliana
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