Mountainbikeland

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Velofahren in

Sumiswald
Herzroute
Herzroute
Etappe 6, Burgdorf–Willisau
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L'Areuse–Emme–Sihl
L'Areuse–Emme–Sihl
Etappe 3, Bern–Huttwil
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Herzschlaufe Napf
Herzschlaufe Napf
Etappe 1, Willisau–Langnau
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Herzschlaufe Gotthelf
Herzschlaufe Gotthelf
Route 699, Langnau i.E.–Lützelflüh–Signau–Langnau i.E.
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Biken in

Sumiswald
Lüdere Bike
Sumiswald
Sumiswald

Sumiswald

Sumiswald liegt auf 700 m ü.M. inmitten der typischen Emmentaler Hügellandschaft. Kirche und Schloss dominieren das Ortsbild, während die zerfurchte Umgebung von stolzen Bauernhäusern mit mächtigen Dächern bewacht wird.
Sumiswald thront auf einer Terrasse zwischen den Flüssen Grüene und Griesbach, in unmittelbarer Nähe des Gotthelf-Dorfes Lützelflüh, 35 km von Bern entfernt. Der Dorfkern ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft. An der Marktgasse liegen spätbarocke Krämerhäuser, imposante Gasthöfe, Wohnbauten und Kaufmannssitze, die alle von grosszügigen Gärten umgeben sind. Vom uralten runden Holztisch im Gasthof «Bären» wird erzählt, dass nach der Pestseuche von 1434 alle noch überlebenden Männer daran Platz gefunden und das Leichenmahl eingenommen hätten. Die Kirche im alt-gotischen Stil mit ihren 23 wertvollen Glasgemälden und dem markanten Käsbissen-Turm ist seit 1512 das Wahrzeichen des Dorfes. Das Schloss Sumiswald wurde ursprünglich als Spital und Unterkunft für Arme und Pilger gebaut, heute dient es als Pflegeheim.

Die Gemeinde, flächenmässig eine der Grössten im Kanton Bern, umfasst auch die Orte Grünen und Wasen und ist noch stark landwirtschaftlich geprägt. Hofgruppen, Weiler und die stolzen Einzelhöfe mit ihren mächtigen Dächern und blumengeschmückten Fassaden sind als Streusiedlungen im stark gegliederten und hügeligen Gelände angelegt. Der Bauernhof Oberfürten, bestehend aus Bauernhaus, Speicher, Stöckli, Scheune und weiteren Gebäuden, ist ein schönes Beispiel für den regionalen, über Jahrhunderte gepflegten Baustil. Trotz der urbanen Lage etablierte sich in Sumiswald neben der Landwirtschaft eine erstaunliche Zahl von zum Teil weltweit tätigen Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen mit attraktiven Arbeitsplätzen.

Offiziell ist Sumiswald kein Tourismusort, doch die nebelfreie Lage, die reizvolle Kulturlandschaft, das hügelige Gelände und das Angebot an Alp- und Bergrestaurants machen die Gemeinde zum idealen Ausflugsgebiet für Wanderer und Biker. Die Wege führen durch viel unberührte Natur, durch kühle Wälder, und oft in Gratlage über die sogenannten Eggen; Hügelzüge, welche weite Ausblicke über die zerfurchte Landschaft des Emmentals bis zu den verschneiten Gipfeln der Berner Alpen bieten. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Lüderenalp (1'150 m ü.M.), die auch per Bus erreichbar ist. Von hier erreicht man über einen abwechslungsreichen, schmalen Panorama-Weg den höchsten Gipfel des Emmentals; den Napf, mit seiner perfekten Rundsicht auf 1408 m ü.M.

Highlights

  • Grat-Wanderung zum Emmentaler Aussichtsberg Napf: der schmale Pfad durchs Naturschutzgebiet hinauf zum höchsten Panorama-Gipfel im Emmental gehört zu den Wanderhöhepunkten schlechthin.
  • Spinnen-Tisch im Bären Sumiswald: Am Tisch aus dem Jahr 1434 im denkmalgeschützten Gasthof sollen die letzten Überlebenden der Pestseuche fürs Leichenmahl Platz gehabt haben.
  • Gotthelf-Museum im nahen Lützelflüh: kleines Museum im Pfarrhausspeicher mit Ausstellung über den berühmten Schweizer Dichter und Schriftsteller Jeremias Gotthelf.
Sumiswald liegt auf 700 m ü.M. inmitten der typischen Emmentaler Hügellandschaft. Kirche und Schloss dominieren das Ortsbild, während die zerfurchte Umgebung von stolzen Bauernhäusern mit mächtigen Dächern bewacht wird.
Sumiswald thront auf einer Terrasse zwischen den Flüssen Grüene und Griesbach, in unmittelbarer Nähe des Gotthelf-Dorfes Lützelflüh, 35 km von Bern entfernt. Der Dorfkern ist als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft. An der Marktgasse liegen spätbarocke Krämerhäuser, imposante Gasthöfe, Wohnbauten und Kaufmannssitze, die alle von grosszügigen Gärten umgeben sind. Vom uralten runden Holztisch im Gasthof «Bären» wird erzählt, dass nach der Pestseuche von 1434 alle noch überlebenden Männer daran Platz gefunden und das Leichenmahl eingenommen hätten. Die Kirche im alt-gotischen Stil mit ihren 23 wertvollen Glasgemälden und dem markanten Käsbissen-Turm ist seit 1512 das Wahrzeichen des Dorfes. Das Schloss Sumiswald wurde ursprünglich als Spital und Unterkunft für Arme und Pilger gebaut, heute dient es als Pflegeheim.

Die Gemeinde, flächenmässig eine der Grössten im Kanton Bern, umfasst auch die Orte Grünen und Wasen und ist noch stark landwirtschaftlich geprägt. Hofgruppen, Weiler und die stolzen Einzelhöfe mit ihren mächtigen Dächern und blumengeschmückten Fassaden sind als Streusiedlungen im stark gegliederten und hügeligen Gelände angelegt. Der Bauernhof Oberfürten, bestehend aus Bauernhaus, Speicher, Stöckli, Scheune und weiteren Gebäuden, ist ein schönes Beispiel für den regionalen, über Jahrhunderte gepflegten Baustil. Trotz der urbanen Lage etablierte sich in Sumiswald neben der Landwirtschaft eine erstaunliche Zahl von zum Teil weltweit tätigen Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen mit attraktiven Arbeitsplätzen.

Offiziell ist Sumiswald kein Tourismusort, doch die nebelfreie Lage, die reizvolle Kulturlandschaft, das hügelige Gelände und das Angebot an Alp- und Bergrestaurants machen die Gemeinde zum idealen Ausflugsgebiet für Wanderer und Biker. Die Wege führen durch viel unberührte Natur, durch kühle Wälder, und oft in Gratlage über die sogenannten Eggen; Hügelzüge, welche weite Ausblicke über die zerfurchte Landschaft des Emmentals bis zu den verschneiten Gipfeln der Berner Alpen bieten. Ein beliebtes Ausflugsziel ist die Lüderenalp (1'150 m ü.M.), die auch per Bus erreichbar ist. Von hier erreicht man über einen abwechslungsreichen, schmalen Panorama-Weg den höchsten Gipfel des Emmentals; den Napf, mit seiner perfekten Rundsicht auf 1408 m ü.M.

Highlights

  • Grat-Wanderung zum Emmentaler Aussichtsberg Napf: der schmale Pfad durchs Naturschutzgebiet hinauf zum höchsten Panorama-Gipfel im Emmental gehört zu den Wanderhöhepunkten schlechthin.
  • Spinnen-Tisch im Bären Sumiswald: Am Tisch aus dem Jahr 1434 im denkmalgeschützten Gasthof sollen die letzten Überlebenden der Pestseuche fürs Leichenmahl Platz gehabt haben.
  • Gotthelf-Museum im nahen Lützelflüh: kleines Museum im Pfarrhausspeicher mit Ausstellung über den berühmten Schweizer Dichter und Schriftsteller Jeremias Gotthelf.

Anreise und Rückreise Sumiswald

Adresse

Touristinfostelle Sumiswald
Bahnhofstrasse 22
3455 Grünen
Tel. +41 (0)58 327 54 80
sumiswald@bls.ch
www.sumiswald.ch

Services

Übernachten

Landgasthof Bären
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Herzschlaufe Napf
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Herzschlaufe Gotthelf
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