Mountainbikeland
Maloja
Bregaglia
Maloja
Maloja am südwestlichen Ende des Silsersees verbindet zwei faszinierende Landschaften miteinander: die Oberengadiner Seenplatte und das Bündner Südtal Bergell (Val Bregaglia). Der familiäre Ferienort bietet beidseits des Maloja-Passes Erlebnisse pur.
Maloja auf 1815 m ü. M. gehört als Exklave politisch zur Gemeinde Stampa im Bergell. In Maloja nimmt das noch kleine Flüsschen Inn, das dem Engadin seinen Namen gibt, seinen weiten Weg gegen Osten in Angriff. Und am Südausgang des Ortes führt die Strasse über den Malojapass 200 schroffe Höhenmeter hinunter ins Bergell.
Nicht allein der Malojapass spielte zur Römerzeit eine Rolle, sondern auch der Septimerpass als Verbindung vom Bergell (Val Bregaglia) nach Bivio ins Oberhalbstein sowie der Pass Lunghin als «Zubringer» ab Maloja zum Septimerpass. Am Pass Lunghin oberhalb von Maloja befindet sich eine seltene dreifache Wasserscheide: Der Inn fliesst über die Donau ins Schwarze Meer, die Julia über den Rhein in die Nordsee, die Maira über den Po ins Mittelmeer.
Maloja ist ein Wander-, Touren- und Klettergebiet ersten Rangs. Auf einem Rundweg durch ein Naturschutzreservat lassen sich die Rückzugsspuren der Gletscher der letzten Eiszeit bestaunen, es gibt hier so viele Gletschermühlen wie sonst nirgends in Europa. Zahlreiche Routen führen auch ins Bergell. Beliebt ist zudem die Umrundung des Silsersees (Lej da Segl) zu Fuss, auf Skates oder mit dem Bike. Der Silsersee bietet im Sommer dank des stetigen Malojawinds beste Surf- und Segelbedingungen. Im Winter ist Maloja Ausgangspunkt zahlreicher Loipen und der traditionelle Startort des Engadin Skimarathon. Und der Skilift am Piz Aela befördert alpine Skifahrer auf knapp 2000 m ü. M.
Maloja besitzt das Gütesiegel «Familien willkommen» des Schweizer Tourismus-Verbands. Ein Abenteuerparcours führt zu den idyllischen Bergseen Lägh da Bitabergh und Lägh da Cavloc (Bademöglichkeit und Feuerstellen) und sorgt für Nervenkitzel für die ganze Familie.
Auf den Spuren der Künstlerfamilie Segantini können in und um Maloja die Casa Segantini, das Atelier Segantini sowie der Sentiero Segantini ins Seitental Orden besucht resp. begangen werden.
Nicht allein der Malojapass spielte zur Römerzeit eine Rolle, sondern auch der Septimerpass als Verbindung vom Bergell (Val Bregaglia) nach Bivio ins Oberhalbstein sowie der Pass Lunghin als «Zubringer» ab Maloja zum Septimerpass. Am Pass Lunghin oberhalb von Maloja befindet sich eine seltene dreifache Wasserscheide: Der Inn fliesst über die Donau ins Schwarze Meer, die Julia über den Rhein in die Nordsee, die Maira über den Po ins Mittelmeer.
Maloja ist ein Wander-, Touren- und Klettergebiet ersten Rangs. Auf einem Rundweg durch ein Naturschutzreservat lassen sich die Rückzugsspuren der Gletscher der letzten Eiszeit bestaunen, es gibt hier so viele Gletschermühlen wie sonst nirgends in Europa. Zahlreiche Routen führen auch ins Bergell. Beliebt ist zudem die Umrundung des Silsersees (Lej da Segl) zu Fuss, auf Skates oder mit dem Bike. Der Silsersee bietet im Sommer dank des stetigen Malojawinds beste Surf- und Segelbedingungen. Im Winter ist Maloja Ausgangspunkt zahlreicher Loipen und der traditionelle Startort des Engadin Skimarathon. Und der Skilift am Piz Aela befördert alpine Skifahrer auf knapp 2000 m ü. M.
Maloja besitzt das Gütesiegel «Familien willkommen» des Schweizer Tourismus-Verbands. Ein Abenteuerparcours führt zu den idyllischen Bergseen Lägh da Bitabergh und Lägh da Cavloc (Bademöglichkeit und Feuerstellen) und sorgt für Nervenkitzel für die ganze Familie.
Auf den Spuren der Künstlerfamilie Segantini können in und um Maloja die Casa Segantini, das Atelier Segantini sowie der Sentiero Segantini ins Seitental Orden besucht resp. begangen werden.
Highlights
- Gletschermühlen bei Maloja - rund drei Dutzend Gletschermühlen mit bis zu 11 m Tiefe wurden 1884 auf der Maloja-Passhöhe entdeckt, die grösste Ansammlung Europas.
- Silsersee (Lej da Segl) - auf dem höchstgelegenen See der Schweiz mit Kursschiffbetrieb verkehrt im Sommer vier Mal täglich ein Schiffskurs in jede Richtung.
- Oberengadiner Seen - die tiefblauen vier Seen zwischen St. Moritz und Maloja dienen nicht nur im Sommer dem Wassersport, sondern im Winter als Eisflächen vielen Nutzungen.
- Lägh da Cavloc - idyllischer Bergsee, Wanderung von Maloja ausgehend zuerst zum Lägh da Bitabergh und weiter durch alpine Landschaft zum prächtigen Cavlotsch-See.
- Palm Express - Postautoverbindung von St. Moritz über den Malojapass durchs Tal des Bergells an den Lago di Como und nach Lugano im Tessin.
Maloja am südwestlichen Ende des Silsersees verbindet zwei faszinierende Landschaften miteinander: die Oberengadiner Seenplatte und das Bündner Südtal Bergell (Val Bregaglia). Der familiäre Ferienort bietet beidseits des Maloja-Passes Erlebnisse pur.
Maloja auf 1815 m ü. M. gehört als Exklave politisch zur Gemeinde Stampa im Bergell. In Maloja nimmt das noch kleine Flüsschen Inn, das dem Engadin seinen Namen gibt, seinen weiten Weg gegen Osten in Angriff. Und am Südausgang des Ortes führt die Strasse über den Malojapass 200 schroffe Höhenmeter hinunter ins Bergell.
Nicht allein der Malojapass spielte zur Römerzeit eine Rolle, sondern auch der Septimerpass als Verbindung vom Bergell (Val Bregaglia) nach Bivio ins Oberhalbstein sowie der Pass Lunghin als «Zubringer» ab Maloja zum Septimerpass. Am Pass Lunghin oberhalb von Maloja befindet sich eine seltene dreifache Wasserscheide: Der Inn fliesst über die Donau ins Schwarze Meer, die Julia über den Rhein in die Nordsee, die Maira über den Po ins Mittelmeer.
Maloja ist ein Wander-, Touren- und Klettergebiet ersten Rangs. Auf einem Rundweg durch ein Naturschutzreservat lassen sich die Rückzugsspuren der Gletscher der letzten Eiszeit bestaunen, es gibt hier so viele Gletschermühlen wie sonst nirgends in Europa. Zahlreiche Routen führen auch ins Bergell. Beliebt ist zudem die Umrundung des Silsersees (Lej da Segl) zu Fuss, auf Skates oder mit dem Bike. Der Silsersee bietet im Sommer dank des stetigen Malojawinds beste Surf- und Segelbedingungen. Im Winter ist Maloja Ausgangspunkt zahlreicher Loipen und der traditionelle Startort des Engadin Skimarathon. Und der Skilift am Piz Aela befördert alpine Skifahrer auf knapp 2000 m ü. M.
Maloja besitzt das Gütesiegel «Familien willkommen» des Schweizer Tourismus-Verbands. Ein Abenteuerparcours führt zu den idyllischen Bergseen Lägh da Bitabergh und Lägh da Cavloc (Bademöglichkeit und Feuerstellen) und sorgt für Nervenkitzel für die ganze Familie.
Auf den Spuren der Künstlerfamilie Segantini können in und um Maloja die Casa Segantini, das Atelier Segantini sowie der Sentiero Segantini ins Seitental Orden besucht resp. begangen werden.
Nicht allein der Malojapass spielte zur Römerzeit eine Rolle, sondern auch der Septimerpass als Verbindung vom Bergell (Val Bregaglia) nach Bivio ins Oberhalbstein sowie der Pass Lunghin als «Zubringer» ab Maloja zum Septimerpass. Am Pass Lunghin oberhalb von Maloja befindet sich eine seltene dreifache Wasserscheide: Der Inn fliesst über die Donau ins Schwarze Meer, die Julia über den Rhein in die Nordsee, die Maira über den Po ins Mittelmeer.
Maloja ist ein Wander-, Touren- und Klettergebiet ersten Rangs. Auf einem Rundweg durch ein Naturschutzreservat lassen sich die Rückzugsspuren der Gletscher der letzten Eiszeit bestaunen, es gibt hier so viele Gletschermühlen wie sonst nirgends in Europa. Zahlreiche Routen führen auch ins Bergell. Beliebt ist zudem die Umrundung des Silsersees (Lej da Segl) zu Fuss, auf Skates oder mit dem Bike. Der Silsersee bietet im Sommer dank des stetigen Malojawinds beste Surf- und Segelbedingungen. Im Winter ist Maloja Ausgangspunkt zahlreicher Loipen und der traditionelle Startort des Engadin Skimarathon. Und der Skilift am Piz Aela befördert alpine Skifahrer auf knapp 2000 m ü. M.
Maloja besitzt das Gütesiegel «Familien willkommen» des Schweizer Tourismus-Verbands. Ein Abenteuerparcours führt zu den idyllischen Bergseen Lägh da Bitabergh und Lägh da Cavloc (Bademöglichkeit und Feuerstellen) und sorgt für Nervenkitzel für die ganze Familie.
Auf den Spuren der Künstlerfamilie Segantini können in und um Maloja die Casa Segantini, das Atelier Segantini sowie der Sentiero Segantini ins Seitental Orden besucht resp. begangen werden.
Highlights
- Gletschermühlen bei Maloja - rund drei Dutzend Gletschermühlen mit bis zu 11 m Tiefe wurden 1884 auf der Maloja-Passhöhe entdeckt, die grösste Ansammlung Europas.
- Silsersee (Lej da Segl) - auf dem höchstgelegenen See der Schweiz mit Kursschiffbetrieb verkehrt im Sommer vier Mal täglich ein Schiffskurs in jede Richtung.
- Oberengadiner Seen - die tiefblauen vier Seen zwischen St. Moritz und Maloja dienen nicht nur im Sommer dem Wassersport, sondern im Winter als Eisflächen vielen Nutzungen.
- Lägh da Cavloc - idyllischer Bergsee, Wanderung von Maloja ausgehend zuerst zum Lägh da Bitabergh und weiter durch alpine Landschaft zum prächtigen Cavlotsch-See.
- Palm Express - Postautoverbindung von St. Moritz über den Malojapass durchs Tal des Bergells an den Lago di Como und nach Lugano im Tessin.
Anreise und Rückreise Maloja
Adresse
Maloja Tourist Information
Engadin St. Moritz
7516 Maloja
Tel. +41 (0)81 824 31 88
maloja@estm.ch
www.engadin.stmoritz.ch/maloja
Engadin St. Moritz
7516 Maloja
Tel. +41 (0)81 824 31 88
maloja@estm.ch
www.engadin.stmoritz.ch/maloja