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Leuk
Leuk
Leuk
Leuk ist ein Städtchen mit langer Geschichte, die anhand der historischen Bauten erlebt werden kann. Der nahe gelegene Naturpark Pfynwald beinhaltet eine Auenlandschaft von europäischer Bedeutung und den grössten Föhrenwald der Alpen.
Leuk besteht aus dem Städtchen sowie den vier Weiler Pletschen, Feithieren, Briannen und Gampinen - insgesamt leben hier rund 3'300 Einwohner. Man erreicht Leuk per Zug via Visp. Auf der Hangterrasse auf 750 m ü.M. geniesst man einen schönen Ausblick über das Rhonetal und den Pfynwald.
Der Naturpark Pfynwald umfasst den grössten Föhrenwald der Alpen sowie eine Auenlandschaft von europäischer Bedeutung. Hier gibt es Blumenwiesen, Steppen und einen natürlichen Flusslauf. Es sind wichtige Lebensräume, gerade für Vögel und Insekten. 10 km Fuss- und Wanderwege führen durch den einzigen Naturpark im Wallis.
Leuk war in vergangenen Zeiten ein wichtiges politisches Zentrum, wovon zahlreiche, beeindruckende Bauten zeugen. Das Schloss Leuk, das von Stararchitekt Mario Botta restauriert wurde, ist heute ein Kulturort mit Theater und Ausstellungen. Es besteht aus einem frühromanischen Turm (11.-13. Jahrhundert), einem angebauten Wohnhaus und einer Ringmauer. Es wurde immer wieder um- und ausgebaut. Das Schloss war Schauplatz der Hexenprozesse im 17. Jahrhundert. Das Rathaus am Stadteingang ist ein fünfeckiger Turmbau, der im 13. Jahrhundert Sitz der Vertreter des Landesherrn, dem Bischof von Sitten, war. Weitere Zeugen aus der Blütezeit sind u.a. der Zen-Ruffinen-Landsitz, dessen Hauptgebäude aus dem Jahr 1612 stammt sowie der Stammsitz der von Werra: der Mayorshof, der mit dem kleinen Pfefferbüchsenturm in der Ringmauer burgähnlich wirkt. Im Schloss de Ville, dem Patriziersitz aus dem 17. Jahrhundert, ist eine Ausstellung über den Rebbau zu sehen.
Bereits 2400 v. Chr. Wurde diese Gegend besiedelt. Alp- und Weidenwirtschaft ist seit den Kelten betrieben worden. Die Römer brachten u.a. den Weinbau. Zu sehen sind aus dieser Zeit eine Feuerstelle und das Beinhaus mit einer 20 m langen Schädelwand. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Leuk 515 n. Chr. Im 13. Jahrhundert wurde dem Ort das Stadtrecht gewährt.
Der Naturpark Pfynwald umfasst den grössten Föhrenwald der Alpen sowie eine Auenlandschaft von europäischer Bedeutung. Hier gibt es Blumenwiesen, Steppen und einen natürlichen Flusslauf. Es sind wichtige Lebensräume, gerade für Vögel und Insekten. 10 km Fuss- und Wanderwege führen durch den einzigen Naturpark im Wallis.
Leuk war in vergangenen Zeiten ein wichtiges politisches Zentrum, wovon zahlreiche, beeindruckende Bauten zeugen. Das Schloss Leuk, das von Stararchitekt Mario Botta restauriert wurde, ist heute ein Kulturort mit Theater und Ausstellungen. Es besteht aus einem frühromanischen Turm (11.-13. Jahrhundert), einem angebauten Wohnhaus und einer Ringmauer. Es wurde immer wieder um- und ausgebaut. Das Schloss war Schauplatz der Hexenprozesse im 17. Jahrhundert. Das Rathaus am Stadteingang ist ein fünfeckiger Turmbau, der im 13. Jahrhundert Sitz der Vertreter des Landesherrn, dem Bischof von Sitten, war. Weitere Zeugen aus der Blütezeit sind u.a. der Zen-Ruffinen-Landsitz, dessen Hauptgebäude aus dem Jahr 1612 stammt sowie der Stammsitz der von Werra: der Mayorshof, der mit dem kleinen Pfefferbüchsenturm in der Ringmauer burgähnlich wirkt. Im Schloss de Ville, dem Patriziersitz aus dem 17. Jahrhundert, ist eine Ausstellung über den Rebbau zu sehen.
Bereits 2400 v. Chr. Wurde diese Gegend besiedelt. Alp- und Weidenwirtschaft ist seit den Kelten betrieben worden. Die Römer brachten u.a. den Weinbau. Zu sehen sind aus dieser Zeit eine Feuerstelle und das Beinhaus mit einer 20 m langen Schädelwand. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Leuk 515 n. Chr. Im 13. Jahrhundert wurde dem Ort das Stadtrecht gewährt.
Highlights
- Pfynwald: der grösste Föhrenwald der Alpen und Auenlandschaft von europäischer Bedeutung
- Abwechslungsreiches Wandergebiet (Pfynwald, Leukerberge, Suonenwege, Rebwanderungen, Kulturweg Leuker Sonnenberge)
- Leuk-Stadt mit dem Schloss, Rathaus und zahlreichen Partrizierhäusern aus dem 17. Jahrhundert
- Rebberge rund um das Städtchen
- Leukerbad mit den bekannten Thermalbädern
Leuk ist ein Städtchen mit langer Geschichte, die anhand der historischen Bauten erlebt werden kann. Der nahe gelegene Naturpark Pfynwald beinhaltet eine Auenlandschaft von europäischer Bedeutung und den grössten Föhrenwald der Alpen.
Leuk besteht aus dem Städtchen sowie den vier Weiler Pletschen, Feithieren, Briannen und Gampinen - insgesamt leben hier rund 3'300 Einwohner. Man erreicht Leuk per Zug via Visp. Auf der Hangterrasse auf 750 m ü.M. geniesst man einen schönen Ausblick über das Rhonetal und den Pfynwald.
Der Naturpark Pfynwald umfasst den grössten Föhrenwald der Alpen sowie eine Auenlandschaft von europäischer Bedeutung. Hier gibt es Blumenwiesen, Steppen und einen natürlichen Flusslauf. Es sind wichtige Lebensräume, gerade für Vögel und Insekten. 10 km Fuss- und Wanderwege führen durch den einzigen Naturpark im Wallis.
Leuk war in vergangenen Zeiten ein wichtiges politisches Zentrum, wovon zahlreiche, beeindruckende Bauten zeugen. Das Schloss Leuk, das von Stararchitekt Mario Botta restauriert wurde, ist heute ein Kulturort mit Theater und Ausstellungen. Es besteht aus einem frühromanischen Turm (11.-13. Jahrhundert), einem angebauten Wohnhaus und einer Ringmauer. Es wurde immer wieder um- und ausgebaut. Das Schloss war Schauplatz der Hexenprozesse im 17. Jahrhundert. Das Rathaus am Stadteingang ist ein fünfeckiger Turmbau, der im 13. Jahrhundert Sitz der Vertreter des Landesherrn, dem Bischof von Sitten, war. Weitere Zeugen aus der Blütezeit sind u.a. der Zen-Ruffinen-Landsitz, dessen Hauptgebäude aus dem Jahr 1612 stammt sowie der Stammsitz der von Werra: der Mayorshof, der mit dem kleinen Pfefferbüchsenturm in der Ringmauer burgähnlich wirkt. Im Schloss de Ville, dem Patriziersitz aus dem 17. Jahrhundert, ist eine Ausstellung über den Rebbau zu sehen.
Bereits 2400 v. Chr. Wurde diese Gegend besiedelt. Alp- und Weidenwirtschaft ist seit den Kelten betrieben worden. Die Römer brachten u.a. den Weinbau. Zu sehen sind aus dieser Zeit eine Feuerstelle und das Beinhaus mit einer 20 m langen Schädelwand. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Leuk 515 n. Chr. Im 13. Jahrhundert wurde dem Ort das Stadtrecht gewährt.
Der Naturpark Pfynwald umfasst den grössten Föhrenwald der Alpen sowie eine Auenlandschaft von europäischer Bedeutung. Hier gibt es Blumenwiesen, Steppen und einen natürlichen Flusslauf. Es sind wichtige Lebensräume, gerade für Vögel und Insekten. 10 km Fuss- und Wanderwege führen durch den einzigen Naturpark im Wallis.
Leuk war in vergangenen Zeiten ein wichtiges politisches Zentrum, wovon zahlreiche, beeindruckende Bauten zeugen. Das Schloss Leuk, das von Stararchitekt Mario Botta restauriert wurde, ist heute ein Kulturort mit Theater und Ausstellungen. Es besteht aus einem frühromanischen Turm (11.-13. Jahrhundert), einem angebauten Wohnhaus und einer Ringmauer. Es wurde immer wieder um- und ausgebaut. Das Schloss war Schauplatz der Hexenprozesse im 17. Jahrhundert. Das Rathaus am Stadteingang ist ein fünfeckiger Turmbau, der im 13. Jahrhundert Sitz der Vertreter des Landesherrn, dem Bischof von Sitten, war. Weitere Zeugen aus der Blütezeit sind u.a. der Zen-Ruffinen-Landsitz, dessen Hauptgebäude aus dem Jahr 1612 stammt sowie der Stammsitz der von Werra: der Mayorshof, der mit dem kleinen Pfefferbüchsenturm in der Ringmauer burgähnlich wirkt. Im Schloss de Ville, dem Patriziersitz aus dem 17. Jahrhundert, ist eine Ausstellung über den Rebbau zu sehen.
Bereits 2400 v. Chr. Wurde diese Gegend besiedelt. Alp- und Weidenwirtschaft ist seit den Kelten betrieben worden. Die Römer brachten u.a. den Weinbau. Zu sehen sind aus dieser Zeit eine Feuerstelle und das Beinhaus mit einer 20 m langen Schädelwand. Urkundlich erstmals erwähnt wurde Leuk 515 n. Chr. Im 13. Jahrhundert wurde dem Ort das Stadtrecht gewährt.
Highlights
- Pfynwald: der grösste Föhrenwald der Alpen und Auenlandschaft von europäischer Bedeutung
- Abwechslungsreiches Wandergebiet (Pfynwald, Leukerberge, Suonenwege, Rebwanderungen, Kulturweg Leuker Sonnenberge)
- Leuk-Stadt mit dem Schloss, Rathaus und zahlreichen Partrizierhäusern aus dem 17. Jahrhundert
- Rebberge rund um das Städtchen
- Leukerbad mit den bekannten Thermalbädern