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Untervaz
Untervaz
Untervaz
Untervaz liegt am Ausgang des Tobels Valcosenz zwischen Landquart und Chur auf der linken Rheinseite am Fuss des Calanda-Bergmassivs, wo der Haldensteiner Calanda (2806 m ü. M.) den höchsten Punkt der Gemeinde bildet.
Neben dem eigentlichen Dorf umfasst die Gemeinde eine Reihe von Maiensässen am Calandahang. Jenseits dieser nördlichen Ausläufer des Calanda befindet sich das Taminatal, das bereits zum Sarganserland gehört.
Im Jahre 800 wurde Untervaz das erste Mal erwähnt. Das Dorf gehörte zu einem grossen Teil dem Kloster Pfäfers. Ebenfalls besassen die Klöster Schänis und St. Luzi bei Chur Grundbesitz. Drei Burgruinen gehören zu Untervaz, die alle von ihren letzten Besitzern dem Zerfall überlassen wurden: 2 km südöstlich des Dorfes liegt auf einem Felskopf über dem Rhein die Ruine Neuburg. Westlich des Dorfes in einer engen und feuchten Felsspalte im Valcosenz liegt die Ruine der Burg Rappenstein aus dem 13. Jahrhundert. Von der dritten Burg Friewis und dem dort betriebenen Bad sind heute nur noch Überreste zu sehen. Das Wasser zweier Quellen besass heilende Wirkung.
Im heute stark gewerblich-industriell geprägten Untervaz ist das zum Holcim-Konzern gehörende Zementwerk der grösste Industriebetrieb. Ans Netz des öffentlichen Verkehrs ist die Gemeinde mit einer Churer Stadtbuslinie und der jenseits des Rheins auf Trimmiser Boden gelegenen Station Untervaz der Rhätischen Bahn angeschlossen. In Untervaz befindet sich zudem eine Basis der Schweizerischen Rettungsflugwacht.
Im Jahre 800 wurde Untervaz das erste Mal erwähnt. Das Dorf gehörte zu einem grossen Teil dem Kloster Pfäfers. Ebenfalls besassen die Klöster Schänis und St. Luzi bei Chur Grundbesitz. Drei Burgruinen gehören zu Untervaz, die alle von ihren letzten Besitzern dem Zerfall überlassen wurden: 2 km südöstlich des Dorfes liegt auf einem Felskopf über dem Rhein die Ruine Neuburg. Westlich des Dorfes in einer engen und feuchten Felsspalte im Valcosenz liegt die Ruine der Burg Rappenstein aus dem 13. Jahrhundert. Von der dritten Burg Friewis und dem dort betriebenen Bad sind heute nur noch Überreste zu sehen. Das Wasser zweier Quellen besass heilende Wirkung.
Im heute stark gewerblich-industriell geprägten Untervaz ist das zum Holcim-Konzern gehörende Zementwerk der grösste Industriebetrieb. Ans Netz des öffentlichen Verkehrs ist die Gemeinde mit einer Churer Stadtbuslinie und der jenseits des Rheins auf Trimmiser Boden gelegenen Station Untervaz der Rhätischen Bahn angeschlossen. In Untervaz befindet sich zudem eine Basis der Schweizerischen Rettungsflugwacht.
Highlights
- Calanda - mächtiger Gebirgsstock, der das Bündner Rheintal vom Kunkelpass bis zur Kantonsgrenze in nordwestlicher Richtung begrenzt.
- Drei Ruinen - an die Vergangenheit des heute industriell-gewerblich geprägten Untervaz erinnern noch die Ruinen dreier Burgen.
Untervaz liegt am Ausgang des Tobels Valcosenz zwischen Landquart und Chur auf der linken Rheinseite am Fuss des Calanda-Bergmassivs, wo der Haldensteiner Calanda (2806 m ü. M.) den höchsten Punkt der Gemeinde bildet.
Neben dem eigentlichen Dorf umfasst die Gemeinde eine Reihe von Maiensässen am Calandahang. Jenseits dieser nördlichen Ausläufer des Calanda befindet sich das Taminatal, das bereits zum Sarganserland gehört.
Im Jahre 800 wurde Untervaz das erste Mal erwähnt. Das Dorf gehörte zu einem grossen Teil dem Kloster Pfäfers. Ebenfalls besassen die Klöster Schänis und St. Luzi bei Chur Grundbesitz. Drei Burgruinen gehören zu Untervaz, die alle von ihren letzten Besitzern dem Zerfall überlassen wurden: 2 km südöstlich des Dorfes liegt auf einem Felskopf über dem Rhein die Ruine Neuburg. Westlich des Dorfes in einer engen und feuchten Felsspalte im Valcosenz liegt die Ruine der Burg Rappenstein aus dem 13. Jahrhundert. Von der dritten Burg Friewis und dem dort betriebenen Bad sind heute nur noch Überreste zu sehen. Das Wasser zweier Quellen besass heilende Wirkung.
Im heute stark gewerblich-industriell geprägten Untervaz ist das zum Holcim-Konzern gehörende Zementwerk der grösste Industriebetrieb. Ans Netz des öffentlichen Verkehrs ist die Gemeinde mit einer Churer Stadtbuslinie und der jenseits des Rheins auf Trimmiser Boden gelegenen Station Untervaz der Rhätischen Bahn angeschlossen. In Untervaz befindet sich zudem eine Basis der Schweizerischen Rettungsflugwacht.
Im Jahre 800 wurde Untervaz das erste Mal erwähnt. Das Dorf gehörte zu einem grossen Teil dem Kloster Pfäfers. Ebenfalls besassen die Klöster Schänis und St. Luzi bei Chur Grundbesitz. Drei Burgruinen gehören zu Untervaz, die alle von ihren letzten Besitzern dem Zerfall überlassen wurden: 2 km südöstlich des Dorfes liegt auf einem Felskopf über dem Rhein die Ruine Neuburg. Westlich des Dorfes in einer engen und feuchten Felsspalte im Valcosenz liegt die Ruine der Burg Rappenstein aus dem 13. Jahrhundert. Von der dritten Burg Friewis und dem dort betriebenen Bad sind heute nur noch Überreste zu sehen. Das Wasser zweier Quellen besass heilende Wirkung.
Im heute stark gewerblich-industriell geprägten Untervaz ist das zum Holcim-Konzern gehörende Zementwerk der grösste Industriebetrieb. Ans Netz des öffentlichen Verkehrs ist die Gemeinde mit einer Churer Stadtbuslinie und der jenseits des Rheins auf Trimmiser Boden gelegenen Station Untervaz der Rhätischen Bahn angeschlossen. In Untervaz befindet sich zudem eine Basis der Schweizerischen Rettungsflugwacht.
Highlights
- Calanda - mächtiger Gebirgsstock, der das Bündner Rheintal vom Kunkelpass bis zur Kantonsgrenze in nordwestlicher Richtung begrenzt.
- Drei Ruinen - an die Vergangenheit des heute industriell-gewerblich geprägten Untervaz erinnern noch die Ruinen dreier Burgen.
Anreise und Rückreise Untervaz
Adresse
Gemeindeverwaltung Untervaz
Ulmgasse 1
7204 Untervaz
Tel. +41 (0)81 300 07 30
gemeinde@untervaz.ch
www.untervaz.ch
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gemeinde@untervaz.ch
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