Mountainbikeland
Lavin
Zernez
Lavin
Lavin liegt in der Talsohle des Unterengadins direkt am Inn auf dem Weg von Zernez nach Scuol. Durch den 19 km langen Vereina-Eisenbahntunnel ist Lavin mit dem Prättigau verbunden. Der Ort ist beliebter Ausgangs- und Etappenort schöner Wanderungen.
Der Autoverlad findet unmittelbar bei Lavin am Südportal des Bahntunnels in Sagliains statt. Lavin an den Linien Scuol-Tarasp - Pontresina und Scuol-Tarasp - Chur hat damit beste Verbindungen ins Oberengadin wie auch in Richtung Landquart - Chur.
Das gesamte Dorf, das auf einer lang gezogenen Hangterrasse an der linken Talseite liegt, wurde nach dem grossen Dorfbrand von 1869 im italienischen Stil neu aufgebaut. Die vom Brand verschonte Dorfkirche stammt aus der Spätgotik und beherbergt wertvolle Fresken aus der Zeit der Spätgotik und Frührenaissance - eines der berühmtesten und sehenswertesten Kunstdenkmäler Graubündens.
In einem alten Engadinerhaus hat sich das Kulturzentrum «La Vouta» etabliert und bietet bekannten Theaterschaffenden, Kabarettisten, Musikern, Schriftstellern und Filmemachern eine Plattform für Veranstaltungen, die sonst im Unterengadin kaum Raum finden würden.
Lavin liegt sowohl an der Panorama-Höhenwanderung «Via Engiadina» wie auch am Kulturweg «Senda culturala», die beide durchs Unterengadin führen.
Der Kulturweg führt von Zernez über Susch, Lavin, Guarda, Ardez Richtung Scuol und Martina an vielen historisch bedeutsamen Stätten vorbei. Eine Sehenswürdigkeit am Kulturweg sind die Ruinen des Geisterdorfs von Gonda am Wegstück zwischen Lavin und Guarda. Gonda wird 1160 erstmals erwähnt und beherbergte um 1570 dreissig Familien. Keine Chronik berichtet über seinen Untergang und was mit dessen Bewohnern geschah. Eine andere markante Stätte ist die «Fuorcha» zwischen Zernez und Susch, eine frühere Richtstätte mit Galgen für die Dörfer Zernez, Susch, Lavin, Guarda, Ardez und Ftan.
Zudem bietet sich Lavin als Ausgangsort für Wanderungen und Naturerlebnisse im Schweizerischen Nationalpark an, der bei Zernez und Scuol nahe ans Tal des Inns heranreicht. Auf dem Gemeindegebiet von Lavin liegt das einzigartige Seenplateau von Macun mit etwa 20 grösseren und kleineren Bergseen - für jeden Wanderer ein ganz besonderes Erlebnis.
Das gesamte Dorf, das auf einer lang gezogenen Hangterrasse an der linken Talseite liegt, wurde nach dem grossen Dorfbrand von 1869 im italienischen Stil neu aufgebaut. Die vom Brand verschonte Dorfkirche stammt aus der Spätgotik und beherbergt wertvolle Fresken aus der Zeit der Spätgotik und Frührenaissance - eines der berühmtesten und sehenswertesten Kunstdenkmäler Graubündens.
In einem alten Engadinerhaus hat sich das Kulturzentrum «La Vouta» etabliert und bietet bekannten Theaterschaffenden, Kabarettisten, Musikern, Schriftstellern und Filmemachern eine Plattform für Veranstaltungen, die sonst im Unterengadin kaum Raum finden würden.
Lavin liegt sowohl an der Panorama-Höhenwanderung «Via Engiadina» wie auch am Kulturweg «Senda culturala», die beide durchs Unterengadin führen.
Der Kulturweg führt von Zernez über Susch, Lavin, Guarda, Ardez Richtung Scuol und Martina an vielen historisch bedeutsamen Stätten vorbei. Eine Sehenswürdigkeit am Kulturweg sind die Ruinen des Geisterdorfs von Gonda am Wegstück zwischen Lavin und Guarda. Gonda wird 1160 erstmals erwähnt und beherbergte um 1570 dreissig Familien. Keine Chronik berichtet über seinen Untergang und was mit dessen Bewohnern geschah. Eine andere markante Stätte ist die «Fuorcha» zwischen Zernez und Susch, eine frühere Richtstätte mit Galgen für die Dörfer Zernez, Susch, Lavin, Guarda, Ardez und Ftan.
Zudem bietet sich Lavin als Ausgangsort für Wanderungen und Naturerlebnisse im Schweizerischen Nationalpark an, der bei Zernez und Scuol nahe ans Tal des Inns heranreicht. Auf dem Gemeindegebiet von Lavin liegt das einzigartige Seenplateau von Macun mit etwa 20 grösseren und kleineren Bergseen - für jeden Wanderer ein ganz besonderes Erlebnis.
Highlights
- Kirche Lavin - sehenswerte Kirche mit Freskenmalereien aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die zu den wertvollsten Kunstwerken Graubündens zählen.
- Seenplateau von Macun - 20 grössere und kleinere Bergseen wie prachtvolle Edelsteine auf einem Plateau verteilt. Gehört zum Schweizerischen Nationalpark.
Lavin liegt in der Talsohle des Unterengadins direkt am Inn auf dem Weg von Zernez nach Scuol. Durch den 19 km langen Vereina-Eisenbahntunnel ist Lavin mit dem Prättigau verbunden. Der Ort ist beliebter Ausgangs- und Etappenort schöner Wanderungen.
Der Autoverlad findet unmittelbar bei Lavin am Südportal des Bahntunnels in Sagliains statt. Lavin an den Linien Scuol-Tarasp - Pontresina und Scuol-Tarasp - Chur hat damit beste Verbindungen ins Oberengadin wie auch in Richtung Landquart - Chur.
Das gesamte Dorf, das auf einer lang gezogenen Hangterrasse an der linken Talseite liegt, wurde nach dem grossen Dorfbrand von 1869 im italienischen Stil neu aufgebaut. Die vom Brand verschonte Dorfkirche stammt aus der Spätgotik und beherbergt wertvolle Fresken aus der Zeit der Spätgotik und Frührenaissance - eines der berühmtesten und sehenswertesten Kunstdenkmäler Graubündens.
In einem alten Engadinerhaus hat sich das Kulturzentrum «La Vouta» etabliert und bietet bekannten Theaterschaffenden, Kabarettisten, Musikern, Schriftstellern und Filmemachern eine Plattform für Veranstaltungen, die sonst im Unterengadin kaum Raum finden würden.
Lavin liegt sowohl an der Panorama-Höhenwanderung «Via Engiadina» wie auch am Kulturweg «Senda culturala», die beide durchs Unterengadin führen.
Der Kulturweg führt von Zernez über Susch, Lavin, Guarda, Ardez Richtung Scuol und Martina an vielen historisch bedeutsamen Stätten vorbei. Eine Sehenswürdigkeit am Kulturweg sind die Ruinen des Geisterdorfs von Gonda am Wegstück zwischen Lavin und Guarda. Gonda wird 1160 erstmals erwähnt und beherbergte um 1570 dreissig Familien. Keine Chronik berichtet über seinen Untergang und was mit dessen Bewohnern geschah. Eine andere markante Stätte ist die «Fuorcha» zwischen Zernez und Susch, eine frühere Richtstätte mit Galgen für die Dörfer Zernez, Susch, Lavin, Guarda, Ardez und Ftan.
Zudem bietet sich Lavin als Ausgangsort für Wanderungen und Naturerlebnisse im Schweizerischen Nationalpark an, der bei Zernez und Scuol nahe ans Tal des Inns heranreicht. Auf dem Gemeindegebiet von Lavin liegt das einzigartige Seenplateau von Macun mit etwa 20 grösseren und kleineren Bergseen - für jeden Wanderer ein ganz besonderes Erlebnis.
Das gesamte Dorf, das auf einer lang gezogenen Hangterrasse an der linken Talseite liegt, wurde nach dem grossen Dorfbrand von 1869 im italienischen Stil neu aufgebaut. Die vom Brand verschonte Dorfkirche stammt aus der Spätgotik und beherbergt wertvolle Fresken aus der Zeit der Spätgotik und Frührenaissance - eines der berühmtesten und sehenswertesten Kunstdenkmäler Graubündens.
In einem alten Engadinerhaus hat sich das Kulturzentrum «La Vouta» etabliert und bietet bekannten Theaterschaffenden, Kabarettisten, Musikern, Schriftstellern und Filmemachern eine Plattform für Veranstaltungen, die sonst im Unterengadin kaum Raum finden würden.
Lavin liegt sowohl an der Panorama-Höhenwanderung «Via Engiadina» wie auch am Kulturweg «Senda culturala», die beide durchs Unterengadin führen.
Der Kulturweg führt von Zernez über Susch, Lavin, Guarda, Ardez Richtung Scuol und Martina an vielen historisch bedeutsamen Stätten vorbei. Eine Sehenswürdigkeit am Kulturweg sind die Ruinen des Geisterdorfs von Gonda am Wegstück zwischen Lavin und Guarda. Gonda wird 1160 erstmals erwähnt und beherbergte um 1570 dreissig Familien. Keine Chronik berichtet über seinen Untergang und was mit dessen Bewohnern geschah. Eine andere markante Stätte ist die «Fuorcha» zwischen Zernez und Susch, eine frühere Richtstätte mit Galgen für die Dörfer Zernez, Susch, Lavin, Guarda, Ardez und Ftan.
Zudem bietet sich Lavin als Ausgangsort für Wanderungen und Naturerlebnisse im Schweizerischen Nationalpark an, der bei Zernez und Scuol nahe ans Tal des Inns heranreicht. Auf dem Gemeindegebiet von Lavin liegt das einzigartige Seenplateau von Macun mit etwa 20 grösseren und kleineren Bergseen - für jeden Wanderer ein ganz besonderes Erlebnis.
Highlights
- Kirche Lavin - sehenswerte Kirche mit Freskenmalereien aus dem 15. und 16. Jahrhundert, die zu den wertvollsten Kunstwerken Graubündens zählen.
- Seenplateau von Macun - 20 grössere und kleinere Bergseen wie prachtvolle Edelsteine auf einem Plateau verteilt. Gehört zum Schweizerischen Nationalpark.
Anreise und Rückreise Lavin
Adresse
Tourismus Engadin Scuol Samnaun Val Müstair AG
Stradun 403a
7550 Scuol
Tel. +41 (0)81 861 88 00
info@engadin.com
www.engadin.com
Stradun 403a
7550 Scuol
Tel. +41 (0)81 861 88 00
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