Mountainbikeland
Küblis
Küblis
Küblis
Küblis liegt im Bündner Prättigau in unmittelbarer Nähe des weltbekannten Wintersportorts Klosters/Davos. Die Schmalspurbahn Landquart-Davos erschliesst den kleinen Ort. Das Kraftwerk und die schöne reformierte Kirche sind Wahrzeichen des Orts.
Die Gemeinde Küblis liegt im mittleren Prättigau nahe der Mündung des Schanielabachs in die Landquart. Neben dem Strassendorf Küblis in der Talsohle umfasst sie die Weiler Pläviggin, Prada und Tälfsch. Küblis ist die territorial kleinste und vermutlich jüngste Gemeinde des Prättigau. Unter dem Einfluss der in Klosters ansässigen Walser ging die ehemals romanische Gemeinde Cuvlignas im 15. bis 16. Jahrhundert von der rätoromanischen zur deutschen Sprache über. Bis zum Bau der ersten befahrbaren Talstrasse durchs Prättigau 1840 bis 1850 und auch noch bis zum Bahnbau 1888/1889 war das Dorf die ärmste Gemeinde des Tals.
Sehenswert ist die evangelische Kirche St. Nikolaus, ein spätgotischer Bau aus dem späten 15. Jahrhundert. Deckengewölbe, Schiff und Chor stammen vom berühmten österreichischen Kirchenbauer Stefan Klein. Anlässlich der Renovation (1920/21) wurden Chorfenster von Augusto Giacometti installiert. An die Vergangenheit erinnert auch die im 15. Jh. zerfallene Burg derer von Karpfenstein (Ober-Sansch).
Seit 1922 wird im Kraftwerk Küblis der Bündner Kraftwerke (heute Rätia Energie) in einem kombinierten Fluss- und Speicherkraftwerk Energie produziert: In Klosters wird das Wasser des natürlichen Davosersees genutzt, welcher im Winter um bis zu 28 m abgesenkt wird. In der zweiten Stufe wird das Wasser der ersten Stufe zusammen mit dem Wasser des Einzugsgebietes Vereina/Schlappin/St. Antönien in der Kraftwerkszentrale Küblis turbiniert. Damit erhält die Kraftwerksgruppe den Charakter einer kombinierten Produktion zwischen Speicher- und Flusskraftwerk.
Selbst kein gewichtiger Tourismusort, profitiert Küblis doch von der Nähe zu den bekannten Zentren Klosters und Davos. So endet hier - bei genügenden Schneeverhältnissen - die mit 7,5 km zweitlängste Piste des Skigebiets Parsenn, welche vom Weissfluhgipfel bis ins Tal gut 2000 m Höhendifferenz aufweist. Im Sommer und Herbst bietet Küblis ein breites Spektrum an Wander- und Mountainbike-Touren.
Sehenswert ist die evangelische Kirche St. Nikolaus, ein spätgotischer Bau aus dem späten 15. Jahrhundert. Deckengewölbe, Schiff und Chor stammen vom berühmten österreichischen Kirchenbauer Stefan Klein. Anlässlich der Renovation (1920/21) wurden Chorfenster von Augusto Giacometti installiert. An die Vergangenheit erinnert auch die im 15. Jh. zerfallene Burg derer von Karpfenstein (Ober-Sansch).
Seit 1922 wird im Kraftwerk Küblis der Bündner Kraftwerke (heute Rätia Energie) in einem kombinierten Fluss- und Speicherkraftwerk Energie produziert: In Klosters wird das Wasser des natürlichen Davosersees genutzt, welcher im Winter um bis zu 28 m abgesenkt wird. In der zweiten Stufe wird das Wasser der ersten Stufe zusammen mit dem Wasser des Einzugsgebietes Vereina/Schlappin/St. Antönien in der Kraftwerkszentrale Küblis turbiniert. Damit erhält die Kraftwerksgruppe den Charakter einer kombinierten Produktion zwischen Speicher- und Flusskraftwerk.
Selbst kein gewichtiger Tourismusort, profitiert Küblis doch von der Nähe zu den bekannten Zentren Klosters und Davos. So endet hier - bei genügenden Schneeverhältnissen - die mit 7,5 km zweitlängste Piste des Skigebiets Parsenn, welche vom Weissfluhgipfel bis ins Tal gut 2000 m Höhendifferenz aufweist. Im Sommer und Herbst bietet Küblis ein breites Spektrum an Wander- und Mountainbike-Touren.
Highlights
- Dorfbild - einzelne Partien des von Walsern beeinflussten Dorfbilds von Küblis sind sehr schön und gut erhalten.
- Parsennabfahrt - führt bei genügend Schnee über 7,5 km vom Weissfluhgipfel bis hinunter ins Tal bei Küblis - ein Klassiker.
- Wasserkraftwerk Küblis - seit 1922 wird im Kraftwerk Küblis der Bündner Kraftwerke (heute Rätia Energie) in einem kombinierten Fluss- und Speicherkraftwerk Energie produziert.
Küblis liegt im Bündner Prättigau in unmittelbarer Nähe des weltbekannten Wintersportorts Klosters/Davos. Die Schmalspurbahn Landquart-Davos erschliesst den kleinen Ort. Das Kraftwerk und die schöne reformierte Kirche sind Wahrzeichen des Orts.
Die Gemeinde Küblis liegt im mittleren Prättigau nahe der Mündung des Schanielabachs in die Landquart. Neben dem Strassendorf Küblis in der Talsohle umfasst sie die Weiler Pläviggin, Prada und Tälfsch. Küblis ist die territorial kleinste und vermutlich jüngste Gemeinde des Prättigau. Unter dem Einfluss der in Klosters ansässigen Walser ging die ehemals romanische Gemeinde Cuvlignas im 15. bis 16. Jahrhundert von der rätoromanischen zur deutschen Sprache über. Bis zum Bau der ersten befahrbaren Talstrasse durchs Prättigau 1840 bis 1850 und auch noch bis zum Bahnbau 1888/1889 war das Dorf die ärmste Gemeinde des Tals.
Sehenswert ist die evangelische Kirche St. Nikolaus, ein spätgotischer Bau aus dem späten 15. Jahrhundert. Deckengewölbe, Schiff und Chor stammen vom berühmten österreichischen Kirchenbauer Stefan Klein. Anlässlich der Renovation (1920/21) wurden Chorfenster von Augusto Giacometti installiert. An die Vergangenheit erinnert auch die im 15. Jh. zerfallene Burg derer von Karpfenstein (Ober-Sansch).
Seit 1922 wird im Kraftwerk Küblis der Bündner Kraftwerke (heute Rätia Energie) in einem kombinierten Fluss- und Speicherkraftwerk Energie produziert: In Klosters wird das Wasser des natürlichen Davosersees genutzt, welcher im Winter um bis zu 28 m abgesenkt wird. In der zweiten Stufe wird das Wasser der ersten Stufe zusammen mit dem Wasser des Einzugsgebietes Vereina/Schlappin/St. Antönien in der Kraftwerkszentrale Küblis turbiniert. Damit erhält die Kraftwerksgruppe den Charakter einer kombinierten Produktion zwischen Speicher- und Flusskraftwerk.
Selbst kein gewichtiger Tourismusort, profitiert Küblis doch von der Nähe zu den bekannten Zentren Klosters und Davos. So endet hier - bei genügenden Schneeverhältnissen - die mit 7,5 km zweitlängste Piste des Skigebiets Parsenn, welche vom Weissfluhgipfel bis ins Tal gut 2000 m Höhendifferenz aufweist. Im Sommer und Herbst bietet Küblis ein breites Spektrum an Wander- und Mountainbike-Touren.
Sehenswert ist die evangelische Kirche St. Nikolaus, ein spätgotischer Bau aus dem späten 15. Jahrhundert. Deckengewölbe, Schiff und Chor stammen vom berühmten österreichischen Kirchenbauer Stefan Klein. Anlässlich der Renovation (1920/21) wurden Chorfenster von Augusto Giacometti installiert. An die Vergangenheit erinnert auch die im 15. Jh. zerfallene Burg derer von Karpfenstein (Ober-Sansch).
Seit 1922 wird im Kraftwerk Küblis der Bündner Kraftwerke (heute Rätia Energie) in einem kombinierten Fluss- und Speicherkraftwerk Energie produziert: In Klosters wird das Wasser des natürlichen Davosersees genutzt, welcher im Winter um bis zu 28 m abgesenkt wird. In der zweiten Stufe wird das Wasser der ersten Stufe zusammen mit dem Wasser des Einzugsgebietes Vereina/Schlappin/St. Antönien in der Kraftwerkszentrale Küblis turbiniert. Damit erhält die Kraftwerksgruppe den Charakter einer kombinierten Produktion zwischen Speicher- und Flusskraftwerk.
Selbst kein gewichtiger Tourismusort, profitiert Küblis doch von der Nähe zu den bekannten Zentren Klosters und Davos. So endet hier - bei genügenden Schneeverhältnissen - die mit 7,5 km zweitlängste Piste des Skigebiets Parsenn, welche vom Weissfluhgipfel bis ins Tal gut 2000 m Höhendifferenz aufweist. Im Sommer und Herbst bietet Küblis ein breites Spektrum an Wander- und Mountainbike-Touren.
Highlights
- Dorfbild - einzelne Partien des von Walsern beeinflussten Dorfbilds von Küblis sind sehr schön und gut erhalten.
- Parsennabfahrt - führt bei genügend Schnee über 7,5 km vom Weissfluhgipfel bis hinunter ins Tal bei Küblis - ein Klassiker.
- Wasserkraftwerk Küblis - seit 1922 wird im Kraftwerk Küblis der Bündner Kraftwerke (heute Rätia Energie) in einem kombinierten Fluss- und Speicherkraftwerk Energie produziert.
Anreise und Rückreise Küblis
Adresse
Prättigau Tourismus
Valzeinastrasse 6
7214 Grüsch
Tel. +41 (0)81 325 11 11
info@praettigau.ch
www.praettigau.ch
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Tel. +41 (0)81 325 11 11
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