Mountainbikeland
Göschenen
Göschenen
Göschenen
Göschenen liegt zuoberst im Urner Reusstal bei den Nordportalen von Gotthard-Eisenbahn- und Autobahntunnel auf 1111 m ü.M. Die Geschichte des Dorfes ist seit Jahrhunderten von der Entwicklung des Verkehrs über bzw. durch den Gotthard geprägt.
Die Meisten kennen Göschenen von der Durchreise. Zu Unrecht, denn eine Pause einzuschalten lohnt sich hier durchaus, sowohl für Kultur- wie auch für Naturliebhaber.
Am Dorfeingang zu Göschenen steht der monumentale Teufelsstein, ein Denkmal an den Bau der sagenumwobenen Teufelsbrücke über die tief eingeschnittene Schöllenenschlucht, letztes Hindernis auf der handelsstrategisch wichtigen Nord-Süd-Passage durch die Alpen. Schlucht und Brücke sind die Wahrzeichen Göschenens schlechthin. Die wohl bewegteste Zeit erlebte das Dorf in der Zeit von 1872 bis 1882, als mit dem Gotthardtunnel der zu dieser Zeit mit Abstand längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde. Über Nacht verwandelte sich das kleine Bergdorf in eine Siedlung mit Tausenden von Fremdarbeitern. Fast 100 Jahre später, im Jahr 1980, folgte der nächste Meilenstein: nach zehnjähriger Bauzeit wurde der mit 16,3 km längste Strassentunnel der Welt eröffnet.
Abseits der Verkehrsströme erstreckt sich westlich von Göschenen das Göscheneralptal mit dem Stausee, ein landschaftlich sehr reizvolles Erholungsgebiet, überragt vom 3630 m hohen Dammastock. Schroffe Granitwände kontrastieren mit lieblichen Mooren und Tümpeln. Gleich fünf SAC-Berghütten bieten sich als Ausgangspunkte oder Etappenorte für ein- bis mehrtätige Wanderungen sowie für Klettertouren in einer eindrücklichen Bergwelt an. Im Winter steht den Skitourenläufern eine Vielzahl von lohnenden Gipfelzielen zur Auswahl.
Am Dorfeingang zu Göschenen steht der monumentale Teufelsstein, ein Denkmal an den Bau der sagenumwobenen Teufelsbrücke über die tief eingeschnittene Schöllenenschlucht, letztes Hindernis auf der handelsstrategisch wichtigen Nord-Süd-Passage durch die Alpen. Schlucht und Brücke sind die Wahrzeichen Göschenens schlechthin. Die wohl bewegteste Zeit erlebte das Dorf in der Zeit von 1872 bis 1882, als mit dem Gotthardtunnel der zu dieser Zeit mit Abstand längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde. Über Nacht verwandelte sich das kleine Bergdorf in eine Siedlung mit Tausenden von Fremdarbeitern. Fast 100 Jahre später, im Jahr 1980, folgte der nächste Meilenstein: nach zehnjähriger Bauzeit wurde der mit 16,3 km längste Strassentunnel der Welt eröffnet.
Abseits der Verkehrsströme erstreckt sich westlich von Göschenen das Göscheneralptal mit dem Stausee, ein landschaftlich sehr reizvolles Erholungsgebiet, überragt vom 3630 m hohen Dammastock. Schroffe Granitwände kontrastieren mit lieblichen Mooren und Tümpeln. Gleich fünf SAC-Berghütten bieten sich als Ausgangspunkte oder Etappenorte für ein- bis mehrtätige Wanderungen sowie für Klettertouren in einer eindrücklichen Bergwelt an. Im Winter steht den Skitourenläufern eine Vielzahl von lohnenden Gipfelzielen zur Auswahl.
Highlights
- Gotthard-Bahnwanderweg: zwischen Göschenen und Erstfeld, mit Informationstafeln und Aussichtsplattformen zur bedeutendsten Bahnlinie der Schweiz.
- Wasserwelten Göschenen: Erlebnis- und Umweltbildungsangebot im Göscheneralptal rund um das Thema Wasser (geführte Touren, Führer und Karte für Individualtouristen).
- Wanderung durch die Schöllenenschlucht auf dem alten Gotthard-Saumweg.
- Göscheneralptal: landschaftlich reizvolles Wander- und Kletterparadies mit vielen alpinen Übernachtungsmöglichkeiten.
Göschenen liegt zuoberst im Urner Reusstal bei den Nordportalen von Gotthard-Eisenbahn- und Autobahntunnel auf 1111 m ü.M. Die Geschichte des Dorfes ist seit Jahrhunderten von der Entwicklung des Verkehrs über bzw. durch den Gotthard geprägt.
Die Meisten kennen Göschenen von der Durchreise. Zu Unrecht, denn eine Pause einzuschalten lohnt sich hier durchaus, sowohl für Kultur- wie auch für Naturliebhaber.
Am Dorfeingang zu Göschenen steht der monumentale Teufelsstein, ein Denkmal an den Bau der sagenumwobenen Teufelsbrücke über die tief eingeschnittene Schöllenenschlucht, letztes Hindernis auf der handelsstrategisch wichtigen Nord-Süd-Passage durch die Alpen. Schlucht und Brücke sind die Wahrzeichen Göschenens schlechthin. Die wohl bewegteste Zeit erlebte das Dorf in der Zeit von 1872 bis 1882, als mit dem Gotthardtunnel der zu dieser Zeit mit Abstand längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde. Über Nacht verwandelte sich das kleine Bergdorf in eine Siedlung mit Tausenden von Fremdarbeitern. Fast 100 Jahre später, im Jahr 1980, folgte der nächste Meilenstein: nach zehnjähriger Bauzeit wurde der mit 16,3 km längste Strassentunnel der Welt eröffnet.
Abseits der Verkehrsströme erstreckt sich westlich von Göschenen das Göscheneralptal mit dem Stausee, ein landschaftlich sehr reizvolles Erholungsgebiet, überragt vom 3630 m hohen Dammastock. Schroffe Granitwände kontrastieren mit lieblichen Mooren und Tümpeln. Gleich fünf SAC-Berghütten bieten sich als Ausgangspunkte oder Etappenorte für ein- bis mehrtätige Wanderungen sowie für Klettertouren in einer eindrücklichen Bergwelt an. Im Winter steht den Skitourenläufern eine Vielzahl von lohnenden Gipfelzielen zur Auswahl.
Am Dorfeingang zu Göschenen steht der monumentale Teufelsstein, ein Denkmal an den Bau der sagenumwobenen Teufelsbrücke über die tief eingeschnittene Schöllenenschlucht, letztes Hindernis auf der handelsstrategisch wichtigen Nord-Süd-Passage durch die Alpen. Schlucht und Brücke sind die Wahrzeichen Göschenens schlechthin. Die wohl bewegteste Zeit erlebte das Dorf in der Zeit von 1872 bis 1882, als mit dem Gotthardtunnel der zu dieser Zeit mit Abstand längste Eisenbahntunnel der Welt gebaut wurde. Über Nacht verwandelte sich das kleine Bergdorf in eine Siedlung mit Tausenden von Fremdarbeitern. Fast 100 Jahre später, im Jahr 1980, folgte der nächste Meilenstein: nach zehnjähriger Bauzeit wurde der mit 16,3 km längste Strassentunnel der Welt eröffnet.
Abseits der Verkehrsströme erstreckt sich westlich von Göschenen das Göscheneralptal mit dem Stausee, ein landschaftlich sehr reizvolles Erholungsgebiet, überragt vom 3630 m hohen Dammastock. Schroffe Granitwände kontrastieren mit lieblichen Mooren und Tümpeln. Gleich fünf SAC-Berghütten bieten sich als Ausgangspunkte oder Etappenorte für ein- bis mehrtätige Wanderungen sowie für Klettertouren in einer eindrücklichen Bergwelt an. Im Winter steht den Skitourenläufern eine Vielzahl von lohnenden Gipfelzielen zur Auswahl.
Highlights
- Gotthard-Bahnwanderweg: zwischen Göschenen und Erstfeld, mit Informationstafeln und Aussichtsplattformen zur bedeutendsten Bahnlinie der Schweiz.
- Wasserwelten Göschenen: Erlebnis- und Umweltbildungsangebot im Göscheneralptal rund um das Thema Wasser (geführte Touren, Führer und Karte für Individualtouristen).
- Wanderung durch die Schöllenenschlucht auf dem alten Gotthard-Saumweg.
- Göscheneralptal: landschaftlich reizvolles Wander- und Kletterparadies mit vielen alpinen Übernachtungsmöglichkeiten.
Anreise und Rückreise Göschenen
Adresse
Gotthard Tourismus
Gotthardstrasse 2
6490 Andermatt
Tel. +41 41 888 71 00
info@andermatt.ch
www.andermatt.ch
Gotthardstrasse 2
6490 Andermatt
Tel. +41 41 888 71 00
info@andermatt.ch
www.andermatt.ch