Mountainbikeland
S-chanf
S-chanf
S-chanf
S-chanf mit seinen Engadinerhäusern liegt im Oberengadin am Inn und ist ein guter Ausgangspunkt für Besuche im Nationalpark: Das nahe Val Trupchun soll die wildreichste Gegend Europas sein. Sportler kennen S-chanf als Ziel der Engadiner Marathons.
Der Oberengadiner Ferienort S-chanf (1662 m, Aussprache: Sch'tschanf) mit seinen Weiler Cinuos-chel und Susauna liegt idyllisch am Inn, nordöstlich von Zuoz und besticht sowohl durch seine typische traditionelle Engadiner Architektur wie auch durch seine Nähe zum Schweizerischen Nationalpark. Dank der Engadinstrecke der Rhätischen Bahn (RhB) ist S-chanf mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossen.
Die Region hat eine lange Geschichte: 1932/33 wurde auf Botta Striera, einer nördlich des Dorfes gelegenen Felskuppe, ein prähistorischer Siedlungsplatz entdeckt, der von der mittleren Bronzezeit bis in die Latènezeit benutzt wurde.
Besuchenswert ist die reformierte Kirche im spätgotischen Stil, die 1493 vollendet und 1927 renoviert wurde. Cinuos-chel beherbergt ebenfalls wunderschöne Engadiner Häuser und eine hübsche kleine Kirche.
S-chanf ist der westliche Zugang zum Schweizerischen Nationalpark. Das Val Trupchun bei S-chanf gilt als die wildreichste Gegend des Nationalparks. Bei einer herbstlichen Wanderung durch das Tal kann man Zeuge der alljährlichen Hirschbrunft werden und das imposante Röhren eines Rothirsches «live» miterleben. Mit etwas Glück lassen sich auch Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
S-chanf ist zudem Ausgangspunkt für Touren Richtung Süden zum Chaschaunapass ins italienische Valle di Federia und weiter nach Livigno. Der S-chanfer Weiler Susauna seinerseits liegt am Weg nordwärts durchs Val Susauna zur Alp Funtauna (2182 m) über den Scalettapass (2606 m) nach Davos, der vor dem Ausbau der Albula- (1865) und Flüelastrasse (1867) wichtig für den Saumverkehr war. Heute ist die Route nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Mountainbikern beliebt.
Für Inline-Skater, Radfahrer und auch Fusssgänger führt eine autofreie Strecke von La Punt über Zuoz Richtung S-chanf und endet nach 10 Kilometern am Rande des Nationalparks.
Die Region hat eine lange Geschichte: 1932/33 wurde auf Botta Striera, einer nördlich des Dorfes gelegenen Felskuppe, ein prähistorischer Siedlungsplatz entdeckt, der von der mittleren Bronzezeit bis in die Latènezeit benutzt wurde.
Besuchenswert ist die reformierte Kirche im spätgotischen Stil, die 1493 vollendet und 1927 renoviert wurde. Cinuos-chel beherbergt ebenfalls wunderschöne Engadiner Häuser und eine hübsche kleine Kirche.
S-chanf ist der westliche Zugang zum Schweizerischen Nationalpark. Das Val Trupchun bei S-chanf gilt als die wildreichste Gegend des Nationalparks. Bei einer herbstlichen Wanderung durch das Tal kann man Zeuge der alljährlichen Hirschbrunft werden und das imposante Röhren eines Rothirsches «live» miterleben. Mit etwas Glück lassen sich auch Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
S-chanf ist zudem Ausgangspunkt für Touren Richtung Süden zum Chaschaunapass ins italienische Valle di Federia und weiter nach Livigno. Der S-chanfer Weiler Susauna seinerseits liegt am Weg nordwärts durchs Val Susauna zur Alp Funtauna (2182 m) über den Scalettapass (2606 m) nach Davos, der vor dem Ausbau der Albula- (1865) und Flüelastrasse (1867) wichtig für den Saumverkehr war. Heute ist die Route nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Mountainbikern beliebt.
Für Inline-Skater, Radfahrer und auch Fusssgänger führt eine autofreie Strecke von La Punt über Zuoz Richtung S-chanf und endet nach 10 Kilometern am Rande des Nationalparks.
Highlights
- Ortsbild S-chanf - typische Engadiner Steinhäuser mit Sgraffiti (Kratzputz-Verzierungen) machen den Reiz des Orts abseits der grossen Touristenströme aus.
- Schweizerischer Nationalpark - grösstes Schutzgebiet der Schweiz mit einem einzigartigen Reichtum an Alpentieren und -pflanzen in unberührter Gebirgslandschaft.
S-chanf mit seinen Engadinerhäusern liegt im Oberengadin am Inn und ist ein guter Ausgangspunkt für Besuche im Nationalpark: Das nahe Val Trupchun soll die wildreichste Gegend Europas sein. Sportler kennen S-chanf als Ziel der Engadiner Marathons.
Der Oberengadiner Ferienort S-chanf (1662 m, Aussprache: Sch'tschanf) mit seinen Weiler Cinuos-chel und Susauna liegt idyllisch am Inn, nordöstlich von Zuoz und besticht sowohl durch seine typische traditionelle Engadiner Architektur wie auch durch seine Nähe zum Schweizerischen Nationalpark. Dank der Engadinstrecke der Rhätischen Bahn (RhB) ist S-chanf mit dem öffentlichen Verkehr gut erschlossen.
Die Region hat eine lange Geschichte: 1932/33 wurde auf Botta Striera, einer nördlich des Dorfes gelegenen Felskuppe, ein prähistorischer Siedlungsplatz entdeckt, der von der mittleren Bronzezeit bis in die Latènezeit benutzt wurde.
Besuchenswert ist die reformierte Kirche im spätgotischen Stil, die 1493 vollendet und 1927 renoviert wurde. Cinuos-chel beherbergt ebenfalls wunderschöne Engadiner Häuser und eine hübsche kleine Kirche.
S-chanf ist der westliche Zugang zum Schweizerischen Nationalpark. Das Val Trupchun bei S-chanf gilt als die wildreichste Gegend des Nationalparks. Bei einer herbstlichen Wanderung durch das Tal kann man Zeuge der alljährlichen Hirschbrunft werden und das imposante Röhren eines Rothirsches «live» miterleben. Mit etwas Glück lassen sich auch Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
S-chanf ist zudem Ausgangspunkt für Touren Richtung Süden zum Chaschaunapass ins italienische Valle di Federia und weiter nach Livigno. Der S-chanfer Weiler Susauna seinerseits liegt am Weg nordwärts durchs Val Susauna zur Alp Funtauna (2182 m) über den Scalettapass (2606 m) nach Davos, der vor dem Ausbau der Albula- (1865) und Flüelastrasse (1867) wichtig für den Saumverkehr war. Heute ist die Route nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Mountainbikern beliebt.
Für Inline-Skater, Radfahrer und auch Fusssgänger führt eine autofreie Strecke von La Punt über Zuoz Richtung S-chanf und endet nach 10 Kilometern am Rande des Nationalparks.
Die Region hat eine lange Geschichte: 1932/33 wurde auf Botta Striera, einer nördlich des Dorfes gelegenen Felskuppe, ein prähistorischer Siedlungsplatz entdeckt, der von der mittleren Bronzezeit bis in die Latènezeit benutzt wurde.
Besuchenswert ist die reformierte Kirche im spätgotischen Stil, die 1493 vollendet und 1927 renoviert wurde. Cinuos-chel beherbergt ebenfalls wunderschöne Engadiner Häuser und eine hübsche kleine Kirche.
S-chanf ist der westliche Zugang zum Schweizerischen Nationalpark. Das Val Trupchun bei S-chanf gilt als die wildreichste Gegend des Nationalparks. Bei einer herbstlichen Wanderung durch das Tal kann man Zeuge der alljährlichen Hirschbrunft werden und das imposante Röhren eines Rothirsches «live» miterleben. Mit etwas Glück lassen sich auch Murmeltiere, Gämsen und Steinböcke in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.
S-chanf ist zudem Ausgangspunkt für Touren Richtung Süden zum Chaschaunapass ins italienische Valle di Federia und weiter nach Livigno. Der S-chanfer Weiler Susauna seinerseits liegt am Weg nordwärts durchs Val Susauna zur Alp Funtauna (2182 m) über den Scalettapass (2606 m) nach Davos, der vor dem Ausbau der Albula- (1865) und Flüelastrasse (1867) wichtig für den Saumverkehr war. Heute ist die Route nicht nur bei Wanderern, sondern auch bei Mountainbikern beliebt.
Für Inline-Skater, Radfahrer und auch Fusssgänger führt eine autofreie Strecke von La Punt über Zuoz Richtung S-chanf und endet nach 10 Kilometern am Rande des Nationalparks.
Highlights
- Ortsbild S-chanf - typische Engadiner Steinhäuser mit Sgraffiti (Kratzputz-Verzierungen) machen den Reiz des Orts abseits der grossen Touristenströme aus.
- Schweizerischer Nationalpark - grösstes Schutzgebiet der Schweiz mit einem einzigartigen Reichtum an Alpentieren und -pflanzen in unberührter Gebirgslandschaft.
Anreise und Rückreise S-chanf
Adresse
S-chanf Tourist Information
Engadin St. Moritz
7525 S-chanf
Tel. +41 (0)81 854 22 55
s-chanf@estm.ch
www.engadin.stmoritz.ch/s-chanf
Engadin St. Moritz
7525 S-chanf
Tel. +41 (0)81 854 22 55
s-chanf@estm.ch
www.engadin.stmoritz.ch/s-chanf